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Elios Sicht.

~1 Jahr später~

Emily und ich sind jetzt 1 Jahr getrennt und damals hatten wir noch einmal was mit einander seit dem sind wir uns aus dem Weg gegangen. Ich bin zuhause wieder ausgezogen und war dann erst mal ein halbes Jahr in Köln zum spielen. Dann bin ich wieder zurück gekommen zu Dortmund. Max ist auch gewechselt. Heute haben wir Spielereien Wochenende weil Nationalmannschaft ansteht aber ich wurde nicht nominiert. Ich fuhr gerade in die Straße von meinen Eltern als ich dachte mich trifft der Schlag. Da läuft Emily mit Scarlett zusammen mit einem Kinderwagen rum.
In meinen Gedanken war ich am Rechnen und es konnte nur mein Kind sein außer sie hat in der Zeit noch mal was mit einem anderen gehabt. Ich parke den Wagen und steige aus. Ich öffne meinen Kofferraum und gehe zur Haustüre. Dann guck ich noch mal und der Blick von Emily und mir kreuzt sich.
Ihr fällt quasi alles aus dem Gesicht. Ich öffne die Türe und gehe rein. Meine Eltern sind im Wohnzimmer. Meine Geschwister sind auch schon längst ausgezogen und ich komme auch nur zu Besuch.
Hallo ihr beiden."Hallo mein Junge"sagt Mama.
„Hey großer". Wie geht es euch?  „Uns geht gut und dir?". Mir geht es auch gut. Sagt mal wisst ihr ob reus noch ein Kind beikommen haben?  „Nein warum fragst du?"fragt Papa.
Warum läuft Emily dann mit einem Kinderwagen rum?  „was tut sie?"fragt Mama mit großen Augen.
Ja sie rennt mit einen Kinderwagen rum.  „Wir haben sie lange nicht gesehen Elio wir waren auch in der Schweiz lange das weist du doch"meint Mama. Ja das weis ich doch.
Hätte ja sein können das ihr was wisst.
Ich bringe mal meine Sachen weg und dann können wir ja was essen gehen. „Ja sehr gerne. Ich bringe also meine Sachen nach oben und gehe dann wieder runter.
So wenn ihr wollt können wir los. „Ja sehr gerne"meint Mama
Wir ziehen uns also an und gehe gerade raus als die beiden wieder kommen. „Elio"haucht sie.
Emily.  Wie geht es dir?  „Mir geht es gut und dir?". Ja soweit auch bist du noch mal Schwester geworden oder selbst Mama?  „Ehm". Was Ehm. Darf ich mal schauen?. Emily schaut Hilfe suchend zu Scarlett.
„Wir wollten gerade nach Hause gehen"meint sie.
Ach lass mich doch mal gucken. Ich schaue also in den Kinderwagen rein und denke ich sehe nicht richtig.
Dieses Kind sieht aus wie ich. Braune Haare und braune Augen. Es sieht aus wie mir aus dem
Gesicht geschnitten. Ist das dein Ernst? . „was ist den los junge?"fragt Papa. Ja dann schau doch mal rein. Meine Eltern gucken und meine Mutter hält sich die Hand vor den Mund. Ist das eigentlich dein scheiß Ernst das du schwanger warst und ein Kind bekommen hast und nichts gesagt hast. „was sollte ich den machen, du wolltest mich doch nicht mehr sehen und ich wusste auch nicht ob du es wissen wolltest". Ich hätte es wissen wollen und ich wäre für dich da gewesen. Vielleicht hätte man dann noch mal über alles sprechen können. „Warum habt ihr uns nichts gesagt?"fragt Papa. „Warum den ihr wart nicht da und warum sollte ich das dann tuen?"fragt Scarlett.
Ich glaube wir sollten ehr mal rein gehen und das klären. „Meinst du das ist eine gute Idee?"fragt sie.
Ja ich denke schon. Wir gehen also zu Familie Reus. „Hallo ihr 3"sagt Marco. Als er uns sieht weis er gar nicht mehr was er sagen soll.
„Ehm hat er es raus gefunden?"fragt Marco.
Ja wer das nicht sieht muss ja wohl blind sein
Ehrlich mal. Wie konntest du das mir verheimlichen. „Weil ich nicht wollte das du nur wegen dem
Kind wieder zurück zu mir kommst"sagt sie unter Tränen.  Ich gehe in die Hocke und nehme ihre Hände.
„Ich hätte es so gerne gewusst und wäre für dich um das Kind da gewesen du wärst bei der Geburt nicht alleine gewesen. „Wie konntet ihr uns das nicht sagen"wird mein Vater lauter. „Roman wir wussten selbst nicht wie wir damit umgehen sollten"meint Marco. „Wir haben gesagt wir schaffen das und unterstützen sie"meint Scarlett.
Ich will für dich und das Kind da sein Emily. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben aber wir müssen ganz von vorne anfangen und uns wieder vertrauen alleine schon für unser Kind. Dieses kleine Mädchen für uns an erster Stelle stehen.
„Elio ich habe auch nie aufgehört dich zu lieben aber du hast recht wir sollten langsam machen". Meinst du wir kriegen das nochmal hin?  „Ja wenn wir uns bemühen schon". „Meinst du das gerade ernst Elio"schimpft meine Mama.
Mama es geht uns wichtigeres. Dieses kleine Wesen braucht auch einen Papa.  „Ich finde das gut von Elio"meint Papa. „Ja das war ja sowas von klar Roman",meint Mama.
Wie heißt die kleine den?
„Sie heißt Charlotte-Lina Bürki". Du hast ihr meinen Nachnamen geben und den Namen meiner Mutter?   „Ja das habe ich getan den diese kleine Maus ist eine Bürki und ich fand es eine schöne Geste sie wie deine Mama zu nennen. „Oh Emily"sagt Mama. „Aber jetzt mal ehrlich Elio wie wäre es wenn du jetzt Unterhalt zahlst"sagt Marco. Sag mal geht es dir noch gut ich wollte mich vertragen und du kommst mit
Sowas. „Ja was denn?"meint er schnippisch.
Weist du was wir machen erst mal einen Vaterschaftstest und dann schauen wir weiter. Ich lasse sie gar nicht mehr zu Wort kommen sondern verlasse mit meinen Eltern das Haus und rufe direkt meinen Anwalt an. Danach gehe ich noch mit meinen Eltern lecker essen. Mit sel Sorgerecht und Anerkennung ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

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Mal schauen wie es weiter geht.

Mein Leben und ich-Elio BürkiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt