Warnungen: Lemon!
Kinks: Doktorspiele,Dominanz
Viel Spaß!
~*~
Seufzend stand sie schonseit gefühlten Stunden vor der geschlossenen Tür von HongosArbeitszimmers und hatte die Hand zum bestimmt zehnten Mal erhoben,nur um sie wieder zu senken. Unruhig verlagerte sie ihr Gewicht voneinem Bein auf das andere, biss sich nervös in die linke Wange undseufzte erneut. Sie senkte ihren Blick und starrte auf ihre Füße,bevor sie sich doch einen Ruck gab und endlich klopfte. Es half jaalles nichts.
Ein knappes Herein ertönte und sie drückte dieTürklinke herunter, nur um in den Raum zu treten und Hongogedankenverloren an seinem Schreibtisch hocken zu sehen. Er blicktezuerst gar nicht auf und kaute lieber auf dem Stiftende herum, bisdie Rothaarpiratin die Tür wieder schloss und sich ganz zu dem Arztherumdrehte.
Sanft lächelte er sie an und legte seinen Stiftbeiseite. „Ah Elodie. Was gibt's? Hat wieder jemand aus der CrewMist gebaut?" Ein Lächeln legte sich auf ihre nervösen Züge undsie schüttelte knapp mit dem Kopf. „Nein, keine Sorge. Keiner hatsich in die Luft gejagt oder wurde von einer Kanone erschlagen."Kein Witz... diese Vorfällen waren erst die vergangene Wochepassiert.
Hongo seufzte erleichtert und lehnte sich etwaszurück. „Gut, ich dachte schon... womit habe ich dann die Ehredeines Besuches verdient?" Der Blonde mit der offenen Jacke grinstesie schon wieder so motiviert an, dass ihr schon wieder ganz anderswurde. Aber er war immerhin ihr Schiffsarzt... da ... naja da hattesie einfach keine andere Möglichkeit als zu ihm zu gehen.Richtig?
Elodie räusperte sich verlegen und wurde leicht rot.Oh man. Jetzt musste sie auspacken. „Ich bräuchte deine Hilfe.",setzte sie an. Sie konnte seinen interessierten, neugierigen Blicknicht länger standhalten und sah zur Seite. „Ärztliche Hilfe.",setzte sie hinterher.
Langsam drückte sich der Arzt ausseinem Stuhl und näherte sich ihr. Sie spürte seinen musterndenBlick auf ihrem Körper und seufzte. „Du wirst nichts finden....ist nicht wirklich was oberflächliches." „Fühlst du dich nichtgut? Erkältung? Magenschmerzen?", fragte er sie direkt und standnun direkt vor ihr. Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Erneutverteufelte sie den Umstand, dass sie keine weiblichen Ärzte anBoard hatten und auch fast keine anderen weiblichen Mitglieder. DerAnteil an Frauen konnte sie an beiden Händen abzählen und die, mitdenen sie geredet und ihr Leid geklagt hatte, hatten sie zu Hongogeschickt.
Immerhin erreichten sie erst in zwei Wochen eineneue Insel und nun ja... sie hatte Beschwerden, die konnte und wolltesie wirklich nicht weiter aushalten.
Wenn ihr Arzt wenigstensnicht so verflucht heiß wäre! Vielleicht hätte ihr das dann allesein wenig erleichtert... oder auch nicht.
„Elodie? Du weißt,dass du mir alles sagen kannst. Selbst wenn es psychischer Naturist.", versuchte Hongo sie dazu zu überzeugen, dass sie ihmwirklich vertrauen konnte. Das wusste sie auch! Daran lag es auchnicht! Es war ihr nur unglaublich peinlich! Seufzend nickte sie undknetete ihre Hände ein wenig, bevor sie sich ein Herz fasste und dasaussprach, was ihr unglaublich schwerfiel:
„Ich fürchte,ich hab ne Geschlechtskrankheit...."
Sie fasste sich einHerz und hob den Kopf, um Hongos Reaktion zu betrachten. Genau wiesie erwartet hatte, stockte er kurz und seine Augen schossen sofortnach unten, nur um wieder nach oben zu schießen, um sie nunprofessionell anzusehen. Seine Mundwinkel zuckten und er tätschelteihre Schulter. „Da bist du nicht die Einzige und glaub mir .... duwirst auch nicht die Letzte in dieser Crew sein." Seine Wortesollten sie aufmuntern, aber irgendwie wurde sie nur noch röter imGesicht. Sie nickte wortlos, was Hongo ein Schmunzeln entlockte under sie in sein Behandlungszimmer führte. „Muss ich noch jemandenaus der Crew untersuchen...?", fragte er, während er die Türhinter ihnen verriegelte.
Elodie schüttelte den Kopf.„Nein... keiner aus der Crew." Sie holte tief Luft. „Eigentlichhatte ich auch nicht damit gerechnet... nun ja. Ich kann mich annichts erinnern." Hongo hob eine Augenbraue und zeigte ihr einenStuhl in der Ecke des Raums. „Da kannst du deine Kleidungablegen..." Er wandte sich seinem Schrank zu und kramte Handschuheheraus. „Du kannst dich nicht erinnern? War das zufällig derAbend, wo Shanks euch Frauen abgefüllt hat?" Ein leidlichesStöhnen verließ Elodies Kehle. „Ja. Genau der Abend. Ich hasseden Boss immer noch dafür." Sie knöpfte langsam ihre Hose auf undschob sich diese mit einem kurzen Zögern nach unten, bevor sie sichauch ihrem Höschen entledigte und ihre Sandalen loswurde.
Irgendwie wünschte sie sich, ein längeres Shirt anzuhaben,um es bis über ihren Hintern ziehen zu können. Was eigentlichabsoluter Quatsch war, denn in wenigen Momenten würde siebreitbeinig vor Hongo liegen und konnte absolut nichts mehrverstecken. Leider ein notwendiges Übel. Trotzdem..., sie hatteschon davon geträumt, nackt unter Hongo zu liegen, immerhin war erheiß, zuvorkommend, immer freundlich, charmant und ... ahh verdammtaber doch nicht so!
Verfluchte Scheiße! Nie wiederSex ohne Kondom! Oder allgemein Sex, wenn sie hacke dicht war! Daswar so übel... zum Glück verhütete sie sowieso.
„Mhhverstehe. Welche Beschwerden hast du denn?", fragte er und deuteteihr mit einem weiteren neutralen Lächeln an, zu ihm zu kommen. Mitlangsamen Schritten kam sie dem nach und setzte sich schwerfälligauf die Liege. „Es juckt, brennt bei jedem Schritt oder Berührungund ist feuerrot.", erklärte sie knapp ihr Leid und legte sich aufden Rücken. Noch hatte sie ihre Beine geschlossen, doch das ändertesich schnell. Sanft zog Hongo sie bis knapp zum Rand der Liege unddrückte schmunzelnd ihre Beine auf. „Anders geht es leider nicht,süße Elly." „Hör auf mir solche Spitznamen zu geben, wenn ichso daliege, verflucht!", nuschelte sie knallrot, ließ esallerdings zu und öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Dabeistellte sie ihre Fersen auf den Absatz der Liege.
Sie konntesich nicht mal anständig rasieren, weil der Schaum auf ihrer Hautbrannte... oh verflucht war ihr das peinlich. Doch Hongo gab keinenLaut von sich, strich lediglich sanft über ihren Innenschenkel undsetzte sich auf seinen Stuhl, bevor er sie an ihrem Geschlechtberührte und sie zusammenzucken musste.
„Tat weh?",fragte er gleich. „Deine Finger sind zu kalt...", murmelte sieals Antwort. Sie legte einen Arm über ihr Gesicht, sodass der Blondeihre Röte nicht mehr sehen konnte. So konnte sie allerdings auchsein Schmunzeln nicht mehr sehen, als er sie weiter vorsichtigbetastete und dabei sehr viel sanfter vorging als jedeFrauenärztinnen vor ihm, bei denen sie auf verschiedenen Inselnzwecks Kontrolluntersuchungen gewesen war.
„Mhh du hastrecht, deine Haut ist gerötet und definitiv überreizt.", fing erdann an. „Vorsicht, nicht verkrampfen.", murmelte er dann undschob kurz darauf einen Finger in sie. Sie zischte auf. Nicht nurwegen der Kälte, sondern weil es brannte. Was sie ihm auch mitteilteund er sich gleich entschuldigte. „Okay, ich brauch nur noch einenAbstrich, dann creme ich dich noch ein und das wars.", teilte erihr mit. Sie konnte hören, wie er mit dem Stuhl zu seinen Utensilienrollte. Sie schob ihren Arm etwas von ihren Augen, um ihn einenHandschuh abstreifen zu sehen, sodass er in der Schublade nach etwaskramen konnte. Dabei hatte sie einen guten Blick auf seine herrlicheRückseite und das leichte Muskelspiel seiner Schultern.
Wärediese Situation nicht so unglaublich peinlich...! Sie war eigentlichnicht verklemmt oder schüchtern. Doch das machte es wahrscheinlichnicht besser, dass sie insgeheim einen leichten Crush auf den heißenSchiffsarzt hatte.
„Wenn ich ehrlich bin, wundert es michschon ein klein wenig, dass noch niemand von euch Frauen wegen soetwas bei mir war... dabei hab ich mich extra dafür ausgestattet undBücher gewälzt, um euch helfen zu können.", füllte er dieStille mit seiner Stimme und rollte zurück zu seiner Positionzwischen ihren ausgebreiteten Beinen. Elodie sah wieder an die Deckeund seufzte. Toll, die Erste. Wirklich toll!
„Wahrscheinlichwar das bisher so, weil wir immer zu einer Frauenärztin auf derentsprechenden Insel gegangen sind...", versuchte sie leise zuerklären. „Ha. Das hatte ich mir gedacht. Dabei ist es doch allesnicht so schlimm. Kommt eben mal vor. Du willst nicht wissen, mit wasdie Männer zu mir kommen!" Sie musste bei der Vorstellung einklein wenig lachen. Immerhin wusste sie, dass einige aus der CrewFrauenhelden waren, Kapitän und Vize mit eingeschlossen.
Siezuckte nicht mal zusammen, als sie kurz etwas in ihr spürte, bevordas Gefühl auch schon wieder vorbei war und stattdessen HongosFinger etwas auf ihrem Geschlecht verteilten. „Ich warte ersteinmal die Ergebnisse zur endgültigen Diagnose ab, aber soweit icherkennen kann, ist es nichts Tragisches. Trag die Salbe hier einfachdreimal am Tag auf, wasch dich mit PH-neutraler Seife morgens undabends und vermeide Sport und Sex." Als er wegrollte, setzte siesich langsam auf und schloss ihre Beine wieder. „Ach, in einerWoche will ich dich wieder sehen. Sollte sich allerdings was amZustand verschlechtern, will ich, dass du sofort zu mir kommst. Klar?Das braucht dir auch nicht unangenehm zu sein." Grinsend tätschelteer ihr den Kopf und legte die entsprechende Salbe neben ihr auf dieBehandlungsliege. „Hongo...", brummte sie erneut mit feuerrotenWangen. „Mh?", fragte er und drehte sich nochmal zu ihr um. „DasTätscheln macht das alles nicht besser!"
[zweieinhalb Wochen später]
Zum Glück war alleswieder verheilt. Ihr ging es gut, die Untersuchung bei Hongoüberstand sie ohne Probleme – nur mit weiteren feuerroten Wangen –und jetzt saß sie beim Feiern zwischen ihren ganzen Kameraden undtrank ihr 3. Glas Wein. Nachdem ihr das Kraftbier dieser Insel zustark war und die Schenke auch lieblichen Wein anboten, hatte siedirekt die Gelegenheit ergriffen und war auf Wein umgestiegen.
Daauch sie recht Trinkfest war, war ihr Kopf lediglich leicht benebelt,während sie sich angeregt mit ihrer Freundin und weiterem weiblichenCrewmitglied der Rothaarpiraten, Hannah unterhielt. Die Süßeversuchte schon seit Wochen den Vize um den Finger zu wickeln dochanders als sonst schien der Frauenheld sehr unnahbar gegenüberHannah zu sein. Elodie versicherte ihr bestimmt schon zum hundertstenMal, dass Benn eben die Frauen von sich aus aussuchte und es niemalsandersherum passierte. Doch Hannah wollte den sturen Piraten einfachunbedingt knacken um seine angeblichen Zungenkünste erleben.
WobeiElodie so gut zwischen den Zeilen lesen konnte, um heimlich zuvermuten, dass Hannah einen Crush auf Ben hatte. So wie sie aufHongo.
Augenrollend trank Elodie erneut einen Schluck ihresWeins und drehte sich halb von dem Bartresen weg, an welchem sie saß,um den Raum und die Crew ein wenig zu beobachten. Dabei schnappte siehinter ihr an einem Tisch ein Gespräch zwischen Shanks und Hongoauf, wobei Ersterer beharrlich auf den Arzt einzureden schien. Daswar erst einmal nichts neues, doch sobald sie gewisse Stichwortevernahm, konzentrierte sie sich nur noch darauf und tippte dabeiabwesend immer wieder gegen ihr Weinglas.
„Und du würdestes niemals, wirklich niemals, ausnutzen, wenn eine unserer Damen sichvon dir nackt untersuchen lassen würde? Egal, ob sie sich mit vollerAbsicht vor dir auf der Liege räkeln würde und offensichtlichnichts hat?", stellte Shanks gerade die entscheidende Frage undstarrte seinen Schiffsarzt aufmerksam an. Anders als der Rothaarige,der bestimmt schon wieder gut angetrunken war, wirkte Hongo deutlichnüchterner. Entschlossen nickte er. „Ich würde niemals meinePosition als Arzt missbrauchen." „Aber wenn sie es denn daraufabgesehen hätte, weil sie mit dir gewisse ... sagen wirDoktorspielchen spielen will?"
Sofort musste Elodiean ihre Untersuchungen denken. Dabei blieb er wirklich immerprofessionell. Mal von dem seltsamen Tätscheln abgesehen, aber dassollte wahrscheinlich nur zur Aufmunterung dienen und hatte nichtsweiter zu bedeuten. Mal davon abgesehen, dass die ganze Situationabsolut nichts erotisches an sich einfügen hatte und er sie nichtsimuliert hatte!
Allerdings...
Sie legte kurz den Kopfschief und überlegte. Ein Gedanke breitete sich in ihrem Kopf ausund plötzlich hatte sie tatsächlich dreckige Doktorspielchen imKopf. Was Hongo alles mit ihr anstellen könnte, wenn er nur wollte!Sie schüttelte kurz den Kopf. Nein! Nein, das wäre... absolut nichtrichtig! Nur weil sie einen Crush ihren Arzt hatte, bedeutete dasdefinitiv nicht, dass sie sich auf seiner verfluchtenBehandlungsliege räkeln würde, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen!Nein! Keine Doktorspielchen!
Sie blinzelte etwas, alsHongos Antwort auf sich warten ließ. Flüchtig ließ sie unauffälligihren Blick zu ihm schweifen und erkannte dabei im Augenwinkel, wieder Arzt ausgerechnet sie kurz musterte, bevor seine Augen zurück zuShanks wanderten.
„Boss. Wie kommst du eigentlich auf soetwas?", stellte er dann eine Gegenfrage und lenkte Shanksgeschickt ab. Jedoch nicht Elodie, die seinen Blick bemerkt hatte undjetzt noch deutlicheres Kopfkino hatte. Er hatte nicht verneint! Wardas... hatte er.... was war... sie hob die Hand, um sich Luftzuzufächeln und nahm einen großen Schluck aus ihrem Weinglas.Heilige Scheiße. Interpretierte sie das jetzt richtig oder musstesie darüber keine Gedanken machen?! Dabei ... hatte er... bei allenWeltmeeren! Sie konnte sich nie wieder von ihm untersuchen lassen,ohne daran denken zu müssen!
Elodie leerte das Glasmit einem einzigen Schluck und donnerte es ein wenig zu heftig aufden Bartresen. Es zersprang mit einem lauten Klirren in seineEinzelteile und vor Schreck rutschte Elodie mit ihrer Hand über daszerbrochene Glas, was ihr ein Zischen entlockte „Verflucht!",brummte sie genervt und hob ihre rechte Handfläche, nur um das Blutund in ihrem Fleisch steckende Scherben zu erkennen. Neben ihr begannihre Freundin zu pfeifen. „Woooow, da hast du ganze Arbeitgeleistet." „Süße Elly, alles gut bei dir?", hörte sie aufeinmal eine bekannte Stimme direkt hinter sich.
Erschrockendrehte sie ihren Kopf um. Ihre Augen weiteten sich kurz, als sieHongo erkannte. Der Schiffsarzt umschloss ihr rechtes Handgelenk undzog die verletzte Hand etwas näher zu sich heran, bevor er seufzteund sie tadelnd ansah. „Das schaffst auch nur du, Elodie!" Siekonnte Shanks lachen hören, genauso wie ein paar andere umstehendeRothaarpiraten. Ihre Wangen wurden rot und trotzig drehte sie sichweg, während sie versuchte ihre Hand aus Hongos Griff zubefreien.
Voranging aus dem Grund, weil sie das Kopfkino derDoktorspielchen immer noch nicht aus ihrem Kopf bekam! Daswar auch ihr Hauptgrund, warum sie sich weigerte, mit Hongo mit zugehen. Einfach weil sie dann allein mit ihm wäre! In seinemBehandlungszimmer! Verfluchte scheiße!
„Es hätte jedemhier passieren können! War wahrscheinlich vorher schon ein Sprungdrin... ist nicht der Rede wert!" Sehr zu ihrem Leidwesen blieb derGriff des Schiffsarztes eisern. Wie der pflichtbewusste Arzt, der ernun einmal war, musterte er sie streng. „Von wegen. Du blutest undich kann deutlich Scherben in der Wunde erkennen. Du spürst nur denSchmerz nicht, weil du schon betrunken bist!", versuchte er sie zubelehren. Elodie schüttelte leicht panisch den Kopf über dieseWendung. Neben ihr kicherte Hannah hinter vorgehaltener Hand. „Nein!Maximal angetrunken! Ein Pflaster und dann..." Hongo hob eineAugenbraue und schüttelte ernst den Kopf. „Nein. Wir gehen zurückzum Schiff, wo ich ordentlich deine Wunde versorgen kann. Sorry süßeElly, aber dein Abend endet hier. Da gibt es nichts zudiskutieren."
Er drehte sich um. „Hannah?", versuchteElodie ein letztes Mal, doch sie grinste nur zweideutig und zwinkerteihr zu. Nach dem Motto: „Das ist deine Chance! Nutzesie!"
Seufzend und mit feuerroten Wangen folgte sieschließlich Hongo, der sie einfach hinter sich her aus der Bar zog.Shanks rief ihr noch alles Gute hinterher, dann ging die Feier derRothaarpiraten weiter.
Stumm starrte sie auf Hongos Hand,welche immer noch ihr Handgelenk ergriffen hatte, um sie wohl davonabzuhalten, doch wegzurennen. Es fühlte sich irgendwie gut an...sein fester ... oh nein, bei allen Weltmeeren!
„Sonstbist du doch auch nicht so...", murmelte Hongo in seinen nichtvorhandenen Bart. Sie seufzte leise. „Vielleicht doch der Wein...",erwiderte sie nuschelnd. Aber sie wusste ganz genau, dass der Alkoholzwar präsent war, doch sie bei weitem nicht so einschränkte.
Eslag definitiv am Kopfkino! Doch das konnte sie Hongo nicht sagen...nur über ihre Leiche!
Da die Bar direkt am Hafen war,gelangten sie sehr schnell zum Schiff und zum Arztzimmer. Hongodrückte sie kurzerhand auf die Liege und desinfizierte seine Hände,während Elodie mit ihrem Hintern ein wenig auf der Behandlungsliegeherumrutschte und ihre Augen überall im Raum herumwanderten, nurnicht zu Hongo. Dieser kam jetzt mit einer FlascheDesinfektionsmittel, einer Pinzette, einem Spray, Tupfer und einerkleinen metallenen Schachtel auf sie zu. Er legte seine Utensilienneben ihr ab, bevor er sich auf seinen Stuhl setzte und an ihre Seiterollte.
Er ergriff Elodies verwundete Hand und legte ihrenHandrücken vorsichtig auf das Papier auf der Liege. „Sag mirbitte,wenn dir schwindelig wird, okay? Oder es zu sehr weh tut, dann spritzich dir Schmerzmittel.", brummte Hongo konzentriert, schenkte ihrjedoch ein aufmunterndes Lächeln. „Okay." Sie nickte, währendsie zusah, wie Hongo zuerst das Blut vorsichtig wegtupfte und danndas Desinfektionsmittel auf die Wunde sprühte. „Autsch!", kurzzuckte sie weg, weil das Mittel fies brannte. Der Blonde grinste nurdämlich, bevor er wegrollte und sich eine Lampe mit integrierterLupe auf die Liege stellte, um wahrscheinlich die Scherben bessererkennen zu können.
„Da musst du jetzt leider durch... ah daswird kalt.", informierte er sie und sprühte dann das nächsteMittel drauf. „Das hier betäubt ein wenig deine Wunde. Versuchenwir es erstmal hiermit, ja?" Elodie nickte.
Es war nicht daserste Mal, dass Hongo Wunden von ihr versorgen musste. Aber bisherwaren keine Splitter drin gewesen, lediglich Schwert- und leichteSchusswunden, sowie allerlei blaue Flecken und Schürfungen.
Deshalbverzog sie auch das Gesicht, sobald er das erste Mal mit seinerPinzette in ihrer Haut eintauchte und den ersten Splitter herauszog.Es war ein unglaublich unangenehmes Gefühl. Nicht dasSchmerzhafteste, aber definitiv nicht schön. Auch wenn sich ihreHandfläche leicht betäubt anfühlte, hoffte sie nach jedem Splitteres wäre der Letzte.
Dann war es endlich soweit und Hongolehnte sich zurück, um erneut die Wunde zu betrachten. Kritisch zoger dabei seine Augenbrauen zusammen, bis er wohl zufrieden war undzum Tupfer griff. Das restliche Blut war schnell weggewischt und zumSchluss cremte und bandagierte er ihre Handfläche ein. „Gut,soweit bin ich fertig. Bleib doch bitte noch ein wenig sitzen, ja?",ordnete er an und hob grinsend seinen Kopf. Elodie nickte, währendHongo aufstand und beim Vorbeigehen wieder ihren Kopf tätschelte.„Das hast du gut gemacht." „Ich bin keine fünf mehr...",nuschelte Elodie leise und betrachtete ihre verletzte Hand.
Soein blöder Mist...
„Gab es eigentlich einen Grund, warum dudas Glas so fest auf den Bartresen gestellt hast?", fragte Hongoplötzlich. Elodie hob den Kopf, um seinen Rücken zu betrachten,weil er gerade seine Utensilien im Schrank aufräumte. Sie spürtedie Wärme auf ihren Wangen und seufzte. „Nein...", antwortetesie dann kleinlaut und hoffte, dass er ihre Notlüge nichtdurchschaute. Alles andere wäre zu peinlich.
„Sicher? Sonstpasst du eigentlich mit Eigentum anderer Leute auf." Er drehte sichum und überwand den Abstand zwischen ihnen, nur um ihren roten Kopfkritisch zu mustern. „Wird dir schwindelig?" Wieder schütteltesie leicht den Kopf, nur um im nächsten Moment Hongos Hände aufihren Wangen zu spüren. Ihre Augen weiteten sich, als sie ihren Kopfleicht in den Nacken legte, um den Schiffsarzt ansehen zukönnen.
Dieser musterte sie mit einem sanften Lächeln.Langsam kam er ihr immer näher, so als ob er sie weiter untersuchenwollen würde. Innerlich spielten ihre Gedanken verrückt, währendsie äußerlich nur mit den Fingern zuckte und panisch dabei zusah,wie er seine Stirn an ihre legte. „Mh, deine Stirn ist erhitzt...wirst du krank?"
Oh bei allem was ihr heilig war...!
DieserMann brachte sie noch ins Grab!
Wenn er so weiter machte,konnte er sie gleich reanimieren, verflucht! Tat er nur so unschuldigoder spielte er mit ihr? War er noch professionell? Lag es ihm nurdaran?! Weil er sich um ihre Gesundheit ernsthaft sorgte?!
Mitseinem nächsten Satz brachte er sie allerdings völlig an den Randdes Wahnsinns. Hongo lehnte sich noch weiter vor, bis sein Atem ihrenHals und Ohr streifte. „Mhhh du riechst immer so gut, süßeElly."
Jup. Sie hatte beinahe den Punkt erreicht, wo ihrHerz stehen bleiben würde!
„Hongo...", murmelte siekläglich und hob ihre verletzte Hand mit der Absicht, ihre Finger inseine offene Jacke zu vergraben. Doch weit kam sie nicht. Er packteihr Handgelenk und hielt es mitten in der Luft fest, dann schnalzteer leise mit der Zunge und streifte dabei ganz leicht ihre Haut. „Dumusst deine verletzte Hand ruhig halten...", murmelte er in ihrOhr, seine Stimme klang wie eine raue Symphonie, die ihr einenverheißungsvollen Schauer über den Rücken jagte und von jetzt aufgleich wurde ihr Mund ganz trocken.
Elodie konnte ein weiteresLächeln an ihrem Hals spüren, bevor sich seine heißen Lippen aufihre Haut drückten und ihr die Luft vor Überraschung aus ihrenLungen entwich. Sie wagte es nicht, sich zu bewegen und zoginstinktiv ihre rechte Hand an ihren Körper. Nur wurde das vonHongos Griff verwehrt. Stattdessen winkelte er ihren Arm hinter ihrenRücken an und hielt ihn dort fest. „Was...", keuchte sie, daverkrallten sich plötzlich die Finger seiner freien Hand in ihrenHaaren und ihr Kopf wurde ruckartig nach hinten gezogen. Ihr Keuchenwurde lauter und mit großen Augen starrte sie in Hongos belustigtesGesicht, welches sich jetzt direkt vor ihrem befand. Kurz wandertenseine Augen über ihren leicht bebenden Körper, bevor er eineAugenbraue hob und den Kopf schüttelte.
„Du hättest auchanders meine Aufmerksamkeit bekommen können, ohne dir Glasscherbenin die Hand zu rammen. Oder war das deine einzige Idee, sobald duunser Gespräch mitbekommen hattest? Dabei gibt es ziemlich vieleandere... zum Beispiel... Du hättest eine weitereGeschlechtskrankheit simulieren können." Sein Grinsen wurde eineSpur breiter, als Elodie knallrot im Gesicht wurde. „Du hättest jaauch sagen können, dass du beim Sex-" „HONGO!", kreischte sieetwas zu laut und unterbrach sein vorlautes Mundwerk.
„Ichhab das nicht simuliert!", versuchte sie klar zu stellen. Der Arztnickte. „Das weiß ich. Aber da dich die Fragen vom Boss offenbarauf dumme Gedanken gebracht haben..." „Das war auch nichtabsichtlich!", unterbrach sie ihn. Die Farbe ihrer Wangen machtehöchstwahrscheinlich gerade Shanks Haaren Konkurrenz, so rot wie siewar. „Das war weil... weil ..." Sie schluckte, bevor sieendgültig kapitulierte. Verflucht sei dieser sexy Mann!„Weil ichso das Kopfkino loswerden wollte! Verflucht! Warum muss Shanks auchsolche dummen Fragen stellen!"
„Aber der Gedanke daran hatdich angemacht...", stellte Hongo fest ohne ihr eine Frage zustellen. Stattdessen grinste er sie breiter an. Dunkler hatte sie dasGefühl. „Wir sind allein... alle sind feiern.", redete er weiterund löste seine Hände von ihr, nur um sie auf den Kragen ihresoffenen Hemds zu legen, welches sie am Abend über ihr Top angezogenhatte. Sanft strich er ihr den Stoff über die Schultern und streiftees ihr ab. Ihre Augen verfolgten jede seiner Bewegungen, bevor siekurz am ausgezogenen Hemd hängen blieben. Dann legten sie sichschnell wieder auf den Arzt, der sie nun hungrig musterte.
„Ichmuss ehrlich gestehen, dass ich mich bei deiner letzten Untersuchungzusammenreißen musste, um nicht auf die falschen Gedanken zukommen...", gestand er plötzlich leise und ließ seinetalentierten Hände über ihre geschlossenen Oberschenkel wandern,bis er sie ruckartig für ihm öffnete und dazwischentreten konnte.Nicht nur das, er drückte seinen Körper direkt an ihren, sodass siealles von ihm spüren konnte.
Schnaufend verließ die Luftihre Lungen und sie befeuchtete ihre trockenen Lippen, bevor sieschluckte und verzweifelt versuchte ihre Stimme wieder zu finden.Aber der Gedanke daran, dass er durchaus und deutlich Interesse anihr zeigte, sie schon zweimal breitbeinig vor ihm lag und er beimletzten Mal unartige Dinge mit ihr anstellen wollte, machtensie vollkommen verrückt!
Ihre Hände legten sich auf seineSchultern, dann überbrückte sie auch das letzte bisschen Abstandund drückte sich an ihn. „Hongo~", keuchte sie leise seinenNamen und vergrub ihre Nase in seine Jacke. Er roch so gut! „Dumachst mich wahnsinnig...", murmelte sie dann in den Stoff, dochder Arzt verstand und lachte dunkel auf.
„Du hast keineAhnung, wie sehr du mich aus der Fassung bringst!", konterte erbeinahe knurrend. Er packte erneut ihr Handgelenk mit der verletztenHand und schon befand sie sich mit dem Rücken gegen die Fläche derBehandlungsliege gedrückt, während der Blonde ihre Hand über ihrenKopf festpinnte. Mit seinem Blick zog er sie schon regelrecht aus undum das zu verdeutlichen, rollte er seine Hüfte gegen ihre. Siekeuchte leise, als sie seine Erregung durch den Jeansstoff spürenkonnte. Doch dann hörte er auf. Sogar sein Griff lockerte sichleicht. „Wenn du deine Meinung ändern willst... dann ist jetzt dieGelegenheit zu gehen. Sonst werde ich mich nicht mehr zurückhaltenkönnen.", teilte er ihr dann sanft mit und küsste ihrSchlüsselbein.
Sie blinzelte ihn verwirrt an. Auch wenn esunglaublich niedlich von ihm war, nach ihrem Einverständnis zufragen, sie war schon so viel weiter! Sie schüttelte den Kopf.„Nein! Hör nicht auf! Ich will das... ich bin nur etwasüberfordert..." Elodie biss sich auf die Lippen, als sich Hongoleicht aufstemmte und sie musterte. „Ich hätte nie gedacht, dassdu Interesse an mir hast..."
Der Blonde hob eine Augenbraue,als ob er ihre Worte nicht wirklich glauben konnte, bevor er sichwieder grinsend vorlehnte. „Wie könnte ich denn nicht? Du bistwunderschön, süße Elodie." Seine Worte waren wie reiner Honig,während sich seine Lippen auf ihren Hals legte und hauchzarte Küsseverteilten. Sie spürte, wie er seinen Unterleib gegen ihren drückteund langsam sein Gewicht auf ihr niederließ. Seine freie Hand schobsich unter ihr Top und berührte ihre Hüfte, bis sich seine kühlenFinger an ihrer Seite nach oben schoben und dabei den Stoff des Topsimmer weiter mit nach oben zogen.
Sie keuchte lauter, streckteihren Hals ein wenig um ihn mehr Fläche zu bieten. Das nutzte ernatürlich sofort aus und verpasste ihr einen großen Knutschfleck.„Ahh, Hongo~", stöhnte sie leise seinen Namen und zog angeturntihre Beine an. Erregung schoss durch ihren Körper und sorgte fürein angenehmes Prickeln zwischen ihren Oberschenkeln.
Ihrefreie, nicht festgehaltene Hand hob sie, um sie in Hongos blondenHaaren zu vergraben. Dabei bekam sie seinen Haargummi zu fassen undwurde diesen etwas grob los. Er kicherte gegen ihre Haut, sobald sichihre Finger in seine etwas längeren Haaren verkrallten und sieseinen Kopf zu sich ziehen konnte. Sie wollte ihn endlich küssen,verdammt!
Deshalb hob sie ihren Kopf so weit es ihr möglichwar und kam ihm entgegen. Beinahe wie ausgehungert drückte sieendlich ihre Lippen gegen seine und schloss langsam die Augen.
Dashatte sie schon lange geträumt!
Zuerst sanft bewegten sichseine Lippen, dann vertiefte er den Kuss und beanspruchte dominantmit seiner Zunge ihren Mund. Elodie seufzte in den Kuss, ihr Körperentwickelte ein Eigenleben und drückte sich den Arztentgegen.
Leider stemmte sich dieser viel zu schnell auf undlöste damit auch ihren Kuss. Sie wollte protestieren, doch die Worteblieben ihr im Hals stecken, als er ihr das Top samt BH einfach überdie Brust, jedoch nicht ganz auszog. Dabei blieb er nicht. Seinefreie Hand schob sich unter ihre Jeans, öffnete einhändig denJeansknopf und zog die Hose samt Höschen herunter. Ihre Wangenwurden schon wieder warm, als er kurz von ihr wegtrat und ihre Handlosließ, um die Kleidungsstücke bis zum Boden zu befördern. Jetztlag sie völlig nackt vor dem Arzt auf seiner Behandlungsliege. Sieschluckte, hielt allerdings seinem musternden Blick stand.
DiesesMal war sie auch rasiert – zum Glück!
Ein breites Grinsenlegte sich auf Hongos Gesicht. „Du bist wirklich wunderschön."Er schnappte sich ihre Beine und drückte sie auseinander, sodass ereinen noch besseren Blick dazwischen erhielt. „Und offenbar schonrichtig feucht und bereit für mich!" Er beugte sich etwas vor.„Mhh später muss ich dich ausgiebig untersuchen~ Aberzuerst muss ich wohl etwas Druck ablassen..." Elodie hätte nichtgedacht, dass seine dreckigen Worte bei ihr so viel auslösen würden,doch ein verheißungsvoller Schauer erfasste ihren ganzen Körper undsie konnte deutlich spüren, wie bereit sie für den verflucht sexyArzt war!
Eine Hand löste sich von ihren Oberschenkeln undstrich zuerst einmal durch ihr Geschlecht, dann drang er gleich mitzwei Fingern in sie ein. Elodie stöhnte leise und legte ihren Kopfauf die Liege. Mit ihren Händen wollte sie nach Hongo greifen, dochder Arzt hielt sofort inne. „Deine Hände gehören brav auf dieLiege! Sonst mach ich nicht weiter!", ordnete er an. Seineunerwartete Dominanz jagte ihr einen weiteren Schauer über denRücken und brav, wie er sie haben wollte, nickte sie schluckend undlegte ihre Hände mit geöffneten Handflächen jeweils neben ihrenKopf ab.
„Gut so... du bist mein braves Mädchen, oder?",brummte er tief und lächelte sie an. Seine Finger krümmten sich inihr und fanden fast sofort diesen einen bestimmten Punkt, der sie zumSchreien brachte. Sie bog ihren Rücken durch und stöhnte laut, alser immer und immer wieder mit seinem beinahe brutalen Fingerspieldiesen Punkt rammte und sie innerhalb von wenigen Minuten zitterndzum Höhepunkt brachte.
Nur mit Mühe konnte sie ihre Händeliegen lassen. Ihr Atem ging rasselnd und ihre Beine hatten sich umHongos Hüfte gelegt, um das Zittern unter Kontrolle zu bekommen. Mitgroßen Augen starrte sie den Blonden an, der sie mit Rekordzeit zumKommen gebracht hatte und gerade sein letztes Kleidungsstückloswurde.
Elodie bekam gar nicht die Gelegenheit nach unten zusehen, da umfasste er schon ihre Wange und rückte ihren Kopf so,dass sie ihn ansehen musste. „Sieh mich an...", murmelte er undsuchte Blickkontakt. Überrascht keuchte sie auf, als er sich kurzdarauf Stück für Stück in sie schob und sie ganz ausfüllte. „Gutso... du nimmst mich so gut auf....", murmelte er weiter. Auf seineKomplimente hin wurde sie wieder rot und wollte den Kopf schütteln,doch er hielt weiter ihr Gesicht fest und achtete darauf, dass sieden Blickkontakt mit ihm nicht unterbrach.
Sobald seine Hüftegegen ihre Innenschenkel stießen, keuchte auch er leise auf undbeugte sich vor, um seine Stirn auf ihre zu legen. Dadurch kam ernoch ein Stück tiefer und Elodie konnte nicht anders, als ihre Armezu heben und um seine starken Schultern zu legen. Für einen Momentbewegten sie sich nicht, bis es Elodie nicht weiter aushielt. Dasaufbauende Gefühl in ihrem Unterleib breitete sich auf ihrengesamten Körper aus. Sie wollte Erlösung! Sie zuckte um ihn herumund spannte sich an, als sie versuchte ihn zum Bewegen zuanimieren.
„Hongo! Bitte..." „Mhh? Was ist süße Elly?Was soll ich machen? Benutze deinen Mund!", raunte er ihr ins Ohrund küsste sie auf ihre Lippen, nur um an ihrer Unterlippe zuknabbern. Seine Hüfte blieb all die Zeit unbewegt und Elodie glaube,sie würde vergehen! Dieser verfluchte Idiot! Sie könnte ihm denHals umdrehen! Doch als sie ihrerseits endlich die Hüfte bewegenwollte, packte er sie unerwartet fest und hielt sie davon ab. „SüßeElodie~", raunte er erneut und bescherte ihr einen weiteren, fiesenSchauer.
Sie stöhnte leise und drehte ihren Kopf zur Seite.Sie konnte ihn so tief in sich spüren...! Aber wenn er sich nichtgleich bewegte und sie nahm...! Sie wusste nicht, wie lange sie demnoch standhalten konnte! Sie zog sich erneut um ihn zusammen. Was füreinen eisernen Willen hatte der Mann bitte?!
„Nimm michendlich! Bitte! Hongooo!", flehte sie ihn verzweifelt an. IhreFinger vergruben sich dabei in seine starke Schulter. Der Arztbrummte, löste die Finger ihrer verletzten Hand und drückte diesezurück auf die Liege, wo er sie festhielt. Mit der anderen Handstemmte er sich leicht auf und grinste sie verheißungsvoll an. „Mhhhich könnte mich daran gewöhnen, wie du mich gerade anflehst~.",hauchte er ihr entgegen, dann stieß er endlich fest in sie.Elodie krümmte ihren Rücken daraufhin; mit dieser Intensität derErregung, die daraufhin durch ihren Körper schoss, hatte sie nichtgerechnet!
Ein lautes Stöhnen verließ ihre Lippen. „Du.Bist. Mein. Braves. Mädchen. Oder?", murmelte Hongo mit jedem Stoßgegen ihre Kehle. „Ja!", schrie sie ihm entgegen.
Sieergab sich ihm und seinen harten Stößen völlig und ließ sichschnell zu einem weiteren harten Höhepunkt treiben. Keuchend kam sieum ihn herum, doch Hongo hörte nicht auf. Er packte ihre zweite Handund drückte diese ebenfalls auf die Liege, bevor er härter zustießund sie breit angrinste. Sie schüttelte erschrocken den Kopf undversuchte ihm zu entfliehen, doch es war zwecklos. „Hongo... ichkann nicht! Ich kann nicht noch mehr... das ist zu viel!"
„Dochdu kannst und du wirst, meine süße Elly!"
Wenn sienur geahnt hätte, was ihr Arztbesuch bei ihm auslösen würde, hättesie vielleicht doch etwas simuliert...
dank Shankshatte es ja dann auch so funktioniert.
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One Piece Reader x Boy/Girl (Lemon)
FanfictionHiermit eröffne ich eine One Short Challenge für mich und eine Chance für euch. Wenn ihr euch schon immer einen eigenen OS mit einem ganz bestimmten One Piece - Charakter inklusive Lemon wünscht, seid ihr hier an der richtigen Adresse! Seit neustem...