Warnung: BDSM, Fesseln, Schläge, Schmerzen
Hylia war sauer und das obwohl ihr Tagdoch eigentlich sehr angenehm begonnen hatte. Sie war aufgestanden,hatte sich mit ihrer Freundin auf einen Kaffee in der Stadt getroffenund war danach noch, getrieben von Vorfreude, in ihrem LieblingsDessous-Geschäft verschwunden. Immerhin würde ihr Mann heute vonseiner Geschäftsreise wiederkommen und sie freute sich schon daraufihn endlich wieder etwas für sich zu haben. Warum ihn also nicht einbisschen überraschen?
So war sie also, gut gelaunt undbepackt mit Shoppingtaschen in den Aufzug zu ihrem Penthausgestiegen. Im Kopf schon bei ihrem kleinen Spa-Plan. Das, was sieallerdings sah als sich die Türen des Aufzugs öffneten, ließ ihreGute Laune mit einem einzigen Blick verpuffen.
Anscheinend warihr Mann früher nach Hause gekommen...Zumindest wenn sie nach dendreckigen Schuhen im Flur, dem, in die Ecke gepfefferten Aktenkoffer,dem riesigen Haufen an dreckiger Wäsche vor der Badtür und seinerwütenden Stimme ging, die definitiv schonwieder mit wemtelefonierte.
"DONQUXOTE DOFLAMINGO"
Nachihrem Schrei herrschte Stille. Bis sich ein Kopf in ihr Sichtfeldschob. Kurz dachte sie, er entschuldigte sich bei ihr, doch er legteeinfach nur genervt einen Finger auf seine Lippen und "PSSSST"sie in ihre Richtung. Fassungslos starrte sie ihren Ehemann an. Hatteer das gerade ernsthaft gemacht?!
Er war fucking 3 Wochenweggewesen! Kaum telefoniert, ein einziger Video-Call und dann sah ersie und das erste, was ihm einfiel, war ein verfluchtes motherfucking"PSSSST"?!
Oh sie war sauer. Das war noch gar keinAusdruck, wie sie sich fühlte! Aber ihre Wut würde sie nicht anihre neu ersteigerten Shoppingtaschen auslassen. Deshalb ging sieeinfach an ihm vorbei, da er schon wieder ins Telefonat vertieft warund lief in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Zuerst räumte sie dieTüten weg. Dann nahm sie sein, extra für ihn frisch bezogenesBettzeug, knüllte es zusammen und warf es ihm hohen Bogen insnächstbeste Gästezimmer. Dann lief sie wieder zu ihrem ach sogroßartigen Ehegatten und nahm ihm in einem ungesehenen Momenteinfach das Handy vom Ohr.
Als sie die Nummer erkannte, wurdesie nur noch wütender. Sie ignorierte Doflamingos entgeistertenGesichtsausdruck und schrie beinahe ins Telefon. "SirCrocodile.... WENN SIE IN DEN NÄCHSTEN 24 STUNDEN NOCH EINMAL MEINENEHEMANN ANRUFEN, DANN IST DER DEAL GEPLATZT!" Die Stille amanderen Ende der Leitung stellte sie irgendwie ein wenig zufrieden.Genauso wie Doffys Emotionen, die sich nacheinander auf seinemGesicht widerspiegelten.
Bevor Doffy überhaupt etwas sagenkonnte, drehte sie sich auf dem Absatz um. Sie brauchte dringendAblenkung! Bevor sie allerdings ganz aus dem Raum verschwand, bliebsie kurz im Türrahmen stehen. "Du kannst im Übrigen deinedreckige Wäsche allein waschen und bügeln. Ach den Müll kannst duauch raus bringen... und wisch den Flur! Sonst kannst du dir heutenoch ein Hotelzimmer suchen."
"Hylia..." Seinedrohende Stimme ignorierte sie gekonnt. "Ich meine es ernst,Doflamingo!" "Hylia du kannst nicht einfach so meine Arbeitstören! Du hast gerade-" "und du kannst nicht einfach sounsere EHE stören!", fiel sie ihm ins Wort. "DU WARST 3VERFLUCHTE WOCHEN NICHT DA! ICH HABE MICH UM ALLES GEKÜMMERT! UNDICH BEKOMME NICHT MAL EINEN WILLKOMMENSKUSS? ICH VERLANGE JA KEINEVERFLUCHTEN BLUMEN!" Denn das hatte sie schon sehr lange bei ihmaufgegeben. Seufzend versuchte sie tief durchzuatmen und ging weiterzum Bad. "Ich will nicht gestört werden! Entweder du machstjetzt den Haushalt oder du bist weg, bis ich wieder aus dem Badkomme! Dann will ich aber wirklich die nächsten 3 Wochen nichts mehrvon dir wissen!"
Um ihre Worte zu unterstützen, knalltesie die Badezimmertür hinter sich geräuschvoll zu und schloss ab.Sie zerrte sich ihre Kleidung vom Körper, ließ das Badewannenwasserein und tat eine viel zu großzügige Menge an Badezusätzen hinein.Bald schon blubberte und roch es stärker als in jedem Spa, aber daswar ihr wirklich herzhaft egal.
Mit einem Seufzen ließ siesich ins heiße Wasser sinken. Bevor ihre rotorangenen Haare nasswurden, band sie diese nach oben und griff sich ihr Badewannenkissen.Innerhalb von Minuten hatte sie es sich bequem gemacht. Es fehlteeigentlich nur noch ein guter Wein, aber dafür musste sie zurück indie Küche und da wollte sie gerade definitiv nicht hin.
Entspanntlehnte sie sich zurück und schloss ihre Augen.
Hylia fragtesich ernsthaft, was Doffy jetzt tun würde. Immerhin kam er ihr nichthinterher. Das hätte nicht gut geendet und das wussten beidemittlerweile viel zu gut. Aber dass er gar kein freundliches Wort ihrgegenüber gehabt hatte, tat schon weh. Sie wusste, dass er keinRomantiker war. Das hatte sie beim ersten Date herausgefunden.Dennoch... Schmollend sank sie etwas tiefer in die Wanne und zog dieBeine an. Ein kleiner Kuss oder ein „Hii, wie geht's dir."Einfach irgendetwas wäre verflucht schön gewesen.
Es vergingeinige Zeit, bis das Wasser schon fast zu kalt war, als plötzlichein Klopfen an ihrer Tür erklang. „Ich finde den verfluchtenWischmopp nicht.", kam es von der anderen Seite. Es solltewahrscheinlich eine Art seltsames Friedensangebot sein. Seufzendstreckte sie die Zehen aus. „Du kannst dich selbst als Lappennehmen.", antwortete sie spitz.
Für einen Moment blieb esstill und kurz glaubte sie, dass er einfach die Tür eintreten würde.Doch dann ertönte ein leises Lachen. „Okay, das hab ich verdient."Sie konnte hören, wie er sich an die Tür lehnte und setzte sichetwas auf. „Lässt du mich dann deine schönen neuen Dessous an dirsehen, wenn ich die ganze Wohnung wische?" Sie schnaubte und rolltemit den Augen. Er hatte ihre Shoppingtaschen durchwühlt? War an sichnichts neues, aber heute sorgte es dafür, dass sie gleich wiedergenervt war. „Du hast im Schlafzimmer nichts zu suchen!" „Ichschlafe dort." „Tust du nicht!" „Es ist meins." „Dannschlafe ich wo anders!", erwiderte sie Zähneknirschend. „Daskannst du gern tun. Aber spätestens heute Nacht wirst du zu mirkommen, weil du dich einsam fühlst und weißt, dass ich da bin undich dich gut fühlen lassen kann.", raunte er ihr durch dieTür.
Am liebsten würde sie ihm jetzt die Nase brechen.Vielleicht auch seine Eier. Zumindest rein treten würde sieverflucht gern!
„Wenn du es so nötig hast, dann hol dirdoch jemanden dafür. Es gibt einen Haufen Schlampen, die mit undohne Geld in dein Bett springen würden.", antwortete sie und ließihren Kopf wieder gegen das Kissen sinken. Sein dunkles Lachenertönte, dieses Mal deutlich lauter. „Das erinnert mich an denTag, als du noch für mich als Assistentin gearbeitet hast und eineHure in mein Büro geschleppt hast." „Du hattest es bitternötig.", kommentierte sie einfach.
Er schnaubte und siewusste, dass er die Augen verdrehte. „Kommst du jetzt endlichraus?" „Hast du den Müll rausgebracht?", konterte sie. Wiederwar es still. Dann seufzte er. „Ich bin schon dabei..." Murrendund fluchend wurde er leiser. Anscheinend tat er es wirklich, wasHylia zu einem leichten Lächeln verleitete. Seufzend stand sieschließlich auf, holte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Sieließ das Badewannenwasser abfließen, dann schlich sie sich aus demZimmer. Doffy war nicht zu sehen. Nur sein Fluchen schallte aus derKüche. In Kombination mit einem Rascheln könnte es tatsächlichsein, dass er gerade die Mülltüten zusammenband.
Das hieß,sie hatte noch ein klein wenig Zeit. Schnell schnappte sie sich dieShoppingtüten und registrierte am Rand, dass er sein Bettzeug wiederzurückgetragen hatte. Sie seufzte nur, zog ein sexy Set in Schwarzmit schönen pinken Akzenten an und griff zu ihrem schwarzenBademantel aus Seide. Sobald sie diesen zugebunden hatte, hörte sieseine Schritte. Erneut klopfte er an der geschlossenen Badezimmertür.„Ich hab den scheiß Müll rausgebracht. Muss ich echt nochwischen?"
Sie fand es schon ein klein wenig süß, dass erdas fragte. Er hätte auch einfach gehen können. Insgeheim brauchteer wahrscheinlich ein wenig Gegenwind... sonst würde es dem großenDoflamingo nur langweilig werden, das wusste sie.
Sie lehntesich in den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust.„Nein. Aber ich will Blumen. Große, teure Blumen. Morgen. Und dugehst mit mir Essen!" Überrascht drehte er sich um. Sie musterteihn und stellte fest, dass er nur seine Anzugjacke und die Krawatteausgezogen hatte. Sein Hemd war leicht aufgeknöpft und entblößteein wenig von seiner durchtrainierten Brust. „Blumen und Essengehen? Das ist mehr als bei unserem ersten Date!", erwiderte er.Sie hob eine Augenbraue. „Wir haben morgen unser Jubiläum, Doffy.Da erwarte ich mindestens einen Platz beim Baratié." „... dasist ein halbes Jahr im Voraus ausgebucht.", erwiderte er mitzusammengezogenen Augenbrauen und ging langsam auf sie zu.
Alser sie fast berührte, blieb er stehen und stützte sich an der Wandab, um sich über sie zu beugen. Hylia wich keinen Millimeter zurück.„Ja und? Wenn du unser Jubiläum nicht vergessen hättest, hättestdu noch genügend Zeit." Eigentlich war es ihr scheiß egal. Aberer sollte verstehen, dass sie auch mal Aufmerksamkeit brauchte!
Erseufzte, bevor er nickte. „Okay. Du bekommst deine Blumen und denRest. Dafür-" „Nichts dafür! Kein Deal, keineGegenleistung!", fuhr sie ihn direkt dazwischen. Er rollte seineAugen und schneller als sie gucken konnte, packte er ihren Hals unddrückte sie gegen den Türrahmen. „Jetzt lass mich doch malaussprechen, meine liebe Hylia...", brummte er gegen ihr Ohr undpresste seine Nase in ihr Haar. „Dafür schläfst du heute Nachtbei mir." Er nahm einen tiefen Atemzug und seufzte laut. „Ahh,das habe ich vermisst...", murmelte er.
Ihr Herz machteeinen kleinen Sprung, als sie seine Worte hörte, und schloss ihreAugen. Ihre Hände legten sich auf seine starken Unterarme und siegenoss seine Nähe. Auch wenn sie immer noch ein klein wenig sauerauf ihn war!
„Warum nicht gleich so?", brummte sie ihmentgegen. „Dann wäre es doch langweilig.", antwortete er nur miteinem schiefen Grinsen. Kurz blieben sie einfach so stehen, bis Doffywohl andere Pläne mit ihr hatte und sie mit einem Ruck auf seineSchulter beförderte. Sie schrie erstickt auf und krallte sich insein Hemd, als er sich in Bewegung setzte und ihr Spielzimmeransteuerte. „Das ist nicht dein Ernst, ich bin immer noch sauer!",fauchte sie.
„Und ich erst! DU hast meinen Geschäftspartnerverärgert!" „Ich war heute mit seiner Frau Kaffee trinken undhab die Details eures verfluchten Deals schon ausgearbeitet! Ihrhättet gar nicht miteinander telefonieren müssen!", schleudertesie ihm entgegen. Das ließ ihn kurz stehen bleiben. Dann zuckte ermit den Schultern und öffnete die Tür. „Brauche ich einen Grund,um meine Frau ficken zu wollen?"
Jetzt gingen ihr dieArgumente aus. Im Augenwinkel konnte sie erkennen, wie er dasAdamskreuz ignorierte, genauso wie das Bett oder die Sexschaukel.Stattdessen stellte er sie mitten im Raum ab und öffnete ihrenBademantel. „Mhhhh... das Set gefällt mir.", raunte er undküsste ihren Nacken, als er den Bademantel auf den Boden warf. „Aberleider musst du es ausziehen... oder willst du, dass ich es kaputtmache?" „Dann bist du tot.", kommentierte sie trocken. Erkicherte gegen ihre Haut. „Gut. Dann zieh dich aus und leg dich mitdem Bauch auf den kleinen Schemel, verstanden?" Sie öffnete ihrenMund, doch er packte ihren Kiefer und drückte etwas zu. „KeineWiderworte!" Hylia zischte, nickte jedoch brav. Sobald er sichentfernte, zog sie sich aus und legte sich einfach mit dem Bauch aufeinen kleinen, lederbezogenen Schemel. „Nicht bewegen.", gabDoffy erneut die Anweisung und lief wieder weg. Hylia runzelte dieStirn. Was hatte er vor?
Ihr dämmerte es, als sie die vielenschwarzen Seile in seinen Händen erkannte. Zusätzlich trat er zumKnopf für die Seilwinde. Es ratterte direkt über ihr, was ihr einenverheißungsvollen Schauer über den Rücken jagte. Sobald die Höhefür ihn wohl passend genug war, ging er auf sie zu und begann mitden Fesseln.
Zuerst fesselte er ihre Arme direkt hinter ihrenRücken zusammen, dann knüpfte er ihr einen komplexen Harnes um dieBrust und den Hals. Die ersten Seile befestigte er zuerst lose in denHacken der Seilwinde, bevor er sich ihren Beinen zuwendete. Erspreizte sie, band Ober- und Unterschenkel zusammen. Dann nahm er alldie losen Seile und band diese mit diversen Knoten in an dem Hackender Seilwinde fest. Hylia konnte sich zu diesem Zeitpunkt keinenZentimeter mehr rühren. Sie versuchte ihre Handgelenke zu winden,doch seine Fesselkünste übertrafen mal wieder alles.
Siebemerkte gar nicht, dass er zum Bedienelement der Seilwinde gelaufenwar. Erst, als es ratterte und ihr Körper nach oben gehoben wurde,drehte sie den Kopf und sah direkt zu Doffy. Er grinste sie dunkelan, beobachtete, ob die Seile auch nicht verrutschten. Sie selbstachtete auch darauf, doch kein Knoten löste sich und jedes Seilblieb an seinem bestimmten Ort.
Jetzt hing sie in perfekterHöhe von der Decke. Er kam an alle ihre Löcher heran, ohne dass siesich wehren konnte. Dabei wurde ihr Gewicht von verschiedenen Seilengetragen, sodass zwar alle in ihre Haut einschnitten, nichts jedochwirklich weh tat. Aus Neugierde versuchte sie sich ein wenig zubewegen. Sie schaffte es nur, ihre Hüfte ein wenig nach oben undunten zucken zu lassen. Ihre Fußsohlen konnte sie ebenfalls kreisenlassen. Aber sie konnte weder ihre Hände bewegen noch ihre Schenkelschließen.
„Mhhh ich liebe diesen Anblick.", raunte er,als er sich ihr wieder näherte und seine Finger über ihren bloßenSchenkel gleiten ließ. Gänsehaut bildete sich auf den Stellen,welche er so sanft berührte, und sie schauderte. „Doffy..." „Ichhabe 3 Wochen darauf gewartet... und fast hätte ich eine vierteWoche dranhängen müssen. Aber die harte Arbeit war das definitivwert." Seine Finger stoppten. Jetzt befand er sich direkt hinterihr. Seine Hände ergriffen ihre Pobacken und zogen sie auseinander.„Oh ich weiß ganz genau, was ich mit dir anstellen werde!"
Hyliaschluckte. Vielleicht hatte sie ihn ja doch ein wenig zu vielgereizt?
Er ließ ihre Haut los und trat wieder von ihr weg.Sie konnte nicht sehen, was er genau holte, aber sie hatte eine böseVorahnung. Sein dunkles Lachen ließ ihr das Blut in den Ohrenrauschen. Sie zuckte zusammen, als seine Hand ihre Pobacken undOberschenkel zu massieren begannen. Sie schluckte. Doffy sorgte nurwegen bestimmten Gründen dafür, dass ihre Haut gut durchblutet war,bevor er zuschlug. Meistens dann, wenn er etwas sehr Schmerzhafteszum Zuschlagen verwendete. Wie einen Rohrstock aus Rattern zumBeispiel oder die beschissene Stahlgerte.
Ihr Herz klopfte ihrbis zum Hals, als er von ihr abließ. Sie schluckte und befeuchteteihre trocknen Lippen. So sehr sie auch versuchte einen Blick aufDoffy zu erhaschen, schaffte sie es nicht. Er stand einfach in ihremtoten Winkel. Sie konnte sich nur überraschen lassen, was er da inden Händen hielt.
Für einen gruseligen, angespannten Moment tater gar nichts. Dann hörte sie das charakteristische Geräusch derGerte und zuckte zusammen. Er traf ihren linken Oberschenkel,definitiv nicht hart, aber trotzdem keuchte sie auf und verzog etwasdas Gesicht. Sie spürte, dass er nicht die Stahlgerte genommenhatte. Es musste eine aus Leder sein, mit einem dünnen Ende. Wenn ermehr Kraft aufwenden würde, durchaus schmerzhaft. Sie seufzteinnerlich. Doffy und seine verfluchte Liebe zu Gerten!
Fürmehr Gedanken blieb ihr keine Zeit. Doflamingo ließ mehrmalshintereinander die Gerte auf sie treffen und erhöhte jedes Mal seineStärke dahinter. Ihr Keuchen wurde zu einem stöhnen und beimletzten Schlag auf ihren Hintern schrie sie leise und wand sich inden Fesseln. „Genau diese Töne will ich von dir hören~", raunteer zufrieden hinter ihr, bevor sie erneut die Gerte durch die Luftzischen hörte. Dieses Mal jedoch traf er genau zwischen ihreSchenkel auf ihre Klitoris. Sie zuckte zurück, ihr Schrei war eineMischung aus Schmerz und Lust.
Verzweifelt versuchte sie dieBeine zu schließen, doch die Fesseln hinderten sie viel zu gutdaran. Ein zweiter Schlag traf auf dieselbe Stelle, dann noch einerund noch einer. Beim Zehnten tropften ihr die ersten Tränen aus denAugen, während sie deutlich ihre Nässe zwischen ihren Beinen spürenkonnte.
Erregung und Schmerz vermischten sich. Sie biss sichauf die Lippe, um kein verräterisches Wimmern von sich zu geben.Hylia war zwar noch lange nicht an ihrer Grenze angelangt, doch wennDoffy in dieser Geschwindigkeit weitermachte, würde sie dieseschneller erreichen, als ihr lieb war.
„Doffy...", keuchte siebeim nächsten Schlag. In ihr zog sich alles zusammen und dasaufbauende Kribbeln erreichte sogar ihre Zehenspitzen. Ihr Körperbegann zu zittern und sie wusste, dass sie seine Berührungendringend brauchte! Nicht diese dämliche Gerte, sondern seine Finger,ganz tief in...
Sie schrie auf, als sie seine Hand genau aufihrem Geschlecht spürte. Zuerst gab er ihr ein paar schwacheSchläge, bevor drei seiner Finger einfach direkt in sie eindrangen.Sie spürte den Dehnungsschmerz deutlich. Er vermischte sich mit denSchmerzen und ihrer Lust und sorgte dafür, dass ihr schwindeligwurde. „Mhhh so nass...", philosophierte Doffy. Seine andere Handnahm ihre Brustwarze in die Mangel, knetete sie, drehte sie, zogeinmal, dann zweimal fest daran.
Hylia wurde heiß. Ihrgesamter Körper war viel zu empfindlich für seine hartenBerührungen geworden. Seine stoßenden, sich jetzt perfektkrümmenden Finger machten das alles nicht besser. Eherverschlimmerten sie ihren Zustand. Ihr Verstand schaltete ab, währendsie ihren Mund öffnete und seinen Namen stöhnte. „Bitte...!"Sie wimmerte. Er schnalzte vergnügt mit der Zunge.
„Ichbrauche heute wohl nicht viel, um dich zu brechen, nicht wahr meinKleines?" Seine Finger begannen jetzt ihre andere Brust zumalträtieren, während er immer weiter in sie stieß und seinenDaumen schließlich auf ihre Klitoris legte. Die erste Berührung tatweh! Sie zischte, schüttelte nur den Kopf und ließ ihnherunterhängen, eine andere Wahl blieb ihr nicht.
Das kleineNervenbündel war durch die Schläge viel zu empfindlich geworden.Was Doflamingo nicht davon abhielt, mit gewissem Druck kreisendeBewegungen darauf auszuüben. Ihr wurde heiß und kalt. Alles drehtesich und mit einem Mal zog sich alles in ihr zusammen. Sie kam,heftiger als üblich und als Doffy seine Finger aus ihr herauszog,squirtete sie auf den Boden.
„Oh shit....", murmelte siebenommen. Blinzelnd versuchte sie sich zu fokussieren. Ihr Manndagegen schnalzte erneut mit der Zunge. „Solltest du nicht zuerstfragen, ob du kommen darfst?", sie war froh, dass er eher belustigtals verärgert klang. Seine Hände legten sich nun beinahe sanft aufihre Pobacken und kneteten sie durch. „Aber weil du mir so einschönes nasses Geschenk gemacht hast, übersehe ich das einfach...sagen wir, du darfst während unseres Spiels so oft kommen, wie duwillst?" Er beugte sich etwas über sie und hauchte ihr einen Kussauf den Rücken. „Als Wiedergutmachung." Dankbar nickte sie.„Ja... das klingt gut...", murmelte sie. Sein Lachen ertönte,dann das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschluss.
„Ichbin noch lange nicht fertig mit dir, meine Liebe. Ein wenig musst duschon noch durchhalten." Das war auch die einzige Vorwarnung, bevorer ihre Schenkel griff und mit einem einzigen Zug in sie eindrang.Hylias Schrei vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Sie war zuentspannt, als dass sich ihre Muskeln verkrampfen könnten, doch denDehnungsschmerz spürte sie trotzdem. Immerhin war Doffy nicht wenigbestückt und sie musste sich immer konzentrieren, dass sie lockerließ, wenn er in sie eindrang!
Er nahm auch weiterhin keineRücksicht auf sie. Sofort schlug er einen harten, schnellen Rhythmusan, ergriff dafür eines der Seile und ließ sie vor und zurückschaukeln. Immer und immer wieder drang er bis zum Anschlag in sieein. Zu ihrem ständigen Stöhnen gesellte sich nun auch seine tiefeStimme. „Das. Habe. Ich. So. Sehr. Vermisst!", stöhnte er,während er in sie stieß.
Es brauchte echt nicht lang, bissie ein zweites Mal heftig kam. Er hatte einfach den viel zuperfekten Winkel. Immer wieder stimulierte er ihren verfluchtenG-Punkt, gleichzeitig klatschen seine Eier auf ihre Klitoris undgaben ihr den Rest. Doffy hielt kurz Inne, als sie ihren Höhepunkterreichte und um seinen Schwanz kam.
„Überstimuliert?",schmunzelte er, als sie nach Luft schnappte und er einfach weitermachte. „Arsch!", erwiderte sie. Dafür erhielt sie einen starkenSchlag auf ihren Hintern. Sie stöhnte auf. Ihre Augen rollten nachhinten und sie verlor sich vollkommen.
Doffy brachtesie noch einmal zum squirten und insgesamt drei Mal zum Höhepunkt.Er selbst ergoss sich in alle ihre Löcher, bis er endlich zufriedenwar und sie nun eng an ihn gekuschelt und völlig fertig im Bettlag.
Ihr gesamter Körper tat furchtbar weh aber zumindest hatteDoffy die schlimmsten Stellen eingecremt. „Du bist ein Sadist,weißt du das?", murmelte sie gegen seine Brust. Besitzergreifendhatte sie ein Bein um seins geschlungen und ihren Kopf auf seineBrust abgelegt. Er dagegen hatte seine Arme um ihren Körpergeschlungen und sie fest an sich gezogen. „Das liebst du doch anmir.", erwiderte er schmunzelnd. „Ich hasse dich." „Ich liebedich auch, Schatz.", gab er schmunzelnd von sich und küsste sieauf den Kopf.
Seine Finger begannen ein paar kreisende Bewegungenauf ihrem Rücken und seufzend schloss sie die Augen. „Ich habe imÜbrigen nicht im Baratié, sondern im Restaurant Sunny einen Platzreserviert. Morgen, 18 Uhr. Ich gebe mich mit nicht weniger zufriedenals das Beste für meine Frau.", murmelte er in ihr Ohr. „Mhhhhaber Blumen will ich trotzdem!" Ihr dämliches, verliebtes Lächelnversteckte sie lieber in seinem Nacken.
Er musste nicht allessehen. Reichte schon, dass er wusste, dass sie ihn liebte.
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One Piece Reader x Boy/Girl (Lemon)
FanfictionHiermit eröffne ich eine One Short Challenge für mich und eine Chance für euch. Wenn ihr euch schon immer einen eigenen OS mit einem ganz bestimmten One Piece - Charakter inklusive Lemon wünscht, seid ihr hier an der richtigen Adresse! Seit neustem...