Rakia musterte sich im riesigenSpiegel, während die Hofdamen um sie herumwirbelten und den letztenFeinschliff tätigten. Hier eine Haarspange in ihr silbergraues Haar,dort ein wenig Puder und leichtes Parfüm und als Letztes kam eineArt beinahe durchsichtiger Umhang aus Tüll um ihren Hals undSchultern. Damit war ihr Schlüsselbein, beinahe ihr gesamter Halsund ihre Schultern mit edlen Juwelen geschmückt, die auf den Stoffgestickt waren. Jedes Einzelne passte sich der Farben ihres Kleidesund ihrer Augen an. Das sanfte Kirschblüten-Pink in ihren Augenspiegelte sich auch auf den Blumen wider, welche überall undbesonders auf der Rückseite, bis nach unten auf ihrem weißenHochzeitskleid verteilt waren.
Der obere Bereich des Kleideswar ein Korsett, bestickt mit lauter goldenen, kleinen Perlen in Formeines Herzens. In der Mitte, zwischen ihren Brüsten war eineKirschblüte hineingestickt worden, auf ihrem Rücken befand sichdagegen das Muster eines Schneeleoparden, ihr Seelentier. Über ihreTaille wurde ein hauchdünner, goldener Gürtel gelegt, welcherirgendwann aufhörte. Im Spiegel sah es so aus, als würde der feineGürtel mit dem Kleid verschmelzen.
Während dann nur weißer,unglaublich weißer Stoff kam, begannen zum Ende ihrer Beine,schätzungsweise oberhalb ihrer Knie wieder die Kirschblüten und dieJuwelen.
„Prinzessin Rakia? Der Schleier.", wurde siedaran erinnert, dass doch noch etwas fehlte. Sie nickte, ging in dieKnie, um es der Hofdame zu erleichtern. Ein dünner Schleier wurdeihr über den Kopf gehängt und an ihrer Krone befestigt. Sobald siesich wieder aufrichtete, wurde der Schleier über ihr Gesichtgehängt, so wie es wohl Tradition der Menschen war. Als sie überihre Schulter blickte, erkannte sie, dass der Schleier auf dem Bodenendete und einen wunderschönen Halbkreis aus Kirschblütenbildete.
Die junge Thán-Prinzessin musste lächeln. Sie hattesich noch nie so wunderschön gefühlt.
Die Tür hinter ihröffnete sich und sie erkannte im Spiegel ihren ältesten Bruder. DieHofdamen knicksten und verschwanden aus dem Raum, während ereintrat. Langsam drehte sie sich um und sah zu ihm nach oben. IhreLeoparden-Ohren zuckten aufgeregt, als er sie musterte. DerSchwarzhaarige trug die edelsten Roben des Stammesoberhaupts vomKönigreich Sól, über seinen Schultern ruhte dennoch seingoldene Umhang, bestickt mit einem großen, schwarzen Löwen.
„Dusiehst wunderschön aus, Schwester.", sprach er nach einer kurzenStille und hob seine Hand, um sanft über ihre Wange zu fahren unddann ihr Ohr zu streicheln. „Ich bin wirklich stolz auf dich. Dubist zu einer beeindruckenden Frau herangewachsen. Mehr hätten wederich noch unsere Brüder oder Eltern erwarten können. Ich bin stolzauf dich."
Sie senkte verlegen den Kopf, bis sie ihn wiederhob und ihn mit leicht feuchten Augen ansah. Sie konnte nicht anders,als sich in seine Arme zu werfen. Dabei passte Rakia auf, dass sieihr Gesicht nicht zu sehr an ihn rieb, nicht dass das Puder aufseinem schwarzen Kimono zu sehen war. „Ich danke dir...",murmelte sie. Sie spürte, wie er über ihren Rücken strich undschloss die Augen. Sie hatte nicht mehr viel Zeit, aber diesen Momentwollte sie sich genehmigen.
„Bist du aufgeregt?", fragteer sanft. Sie nickte. „Sehr! Ich werde nervös... ich zittere amganzen Körper. Aber ich weiß, dass er gut zu mir sein wird. Es wirdalles gut.", murmelte Rakia. Der Griff ihres Bruders verstärktesich um sie, bevor er ein wenig zurücktrat und sie sich von ihmlösen musste. „Mutter und Runan haben mit dir gesprochen? Überden Verlauf der Hochzeit, die Traditionen der Menschen, dieHochzeitsnacht?" Rakia blinzelte und wurde etwas rot. Sie hättenicht gedacht, dass ausgerechnet Rengar das ansprach, aber sie nickteerneut und holte tief Luft. „Ja, ich weiß woher die Babys kommenund wie die Menschen das handhaben. Ich bin da nicht wirklichbegeistert von, aber es ist ein kleines Übel. Unberührt bin ich.Immerhin hatte ich drei ältere Brüder, die jeden Liebhaber inStücke gerissen hätten..."
Sie erhielt ein Grinsen undkonnte dabei seine scharfen Löwenzähne erkennen. „Keiner ist gutgenug für unsere kleine Schwester." Rakia rollte mit den Augen undkicherte. „Aber der König eines anderen Landes schon?" Siewollte ihn ein wenig damit aufziehen, dass er das überhauptzugelassen hatte.
Rakia hatte wirklich gedacht, dass sie sichverhört hätte, als Shanks vor ihr auf die Knie gegangen war.
Daswar vor ein paar Wochen. Sie war schon viel länger an seiner Seite,im Akia-Königreich. Sie diente als Botschafterin zwischenden Reichen. Sól und Akia hatten eine Allianzgeformt, kurz nachdem Sól dem Waru-Königreichden Krieg erklärt hatte. Da das Akia ebenso kurz voreinem Krieg mit Waru stand und sie einzeln gegen diesesmächtige Waru-Königreich keine Chance gehabt hätten,kamen sie zu einer Übereinkunft.
Die erste Allianz zwischenThán und Menschen, die es jemals gegeben hatte!
Rakia warüberaus stolz, dass sie als Botschafterin ausgewählt wurde.Vielleicht weil sie Teil der Stammesoberhaupt-Familie war und imfremden Königreich somit als Prinzessin galt. Aber hauptsächlichwar es wohl ihrer Gabe geschuldet, unglaublich gut mit Worten umgehenzu können etwas was sie zu einer hervorragenden Vermittlerin machte.Sie lernte die fremde Sprache der Menschen von Runan, ihrem Bruder.Er war einer der besten Gelehrten von Sól und sprach jedebekannte Sprache. Er kannte sich mit den fremden Traditionen undallem Drum und Dran aus.
Sie lernte schnell.
Dann bautesie gemeinsam mit Shanks und dessen engsten Ritter und Berater, BenBeckman, ein Kommunikations-Netzwerk zwischen Sól und Akiaaus.
Dadurch konnten sie die gemeinsamen Armeen, Standorte,Taktiken und Verteilung der Frontlinien präzise planen, ohne dasssich große Kommunikationsprobleme und Missverständnisseentwickelten.
Während sie das gemeinsam bewerkstelligten,lernte Rakia den fremden König immer besser kennen. Shanks übteschnell eine gewisse Anziehung auf sie aus. Mit seinem immerwährendenCharme, seiner lockeren Art und den kleinen Aufmerksamkeiten in Formvon Blumen oder Süßigkeiten schlich er sich viel zu schnell in ihrHerz.
Am Tag ihres Antrages war Rengar in die Hauptstadtgekommen, um abschließend mit Shanks über die Befehlskette derArmeen zu reden. Waru stand kurz vor dem ersten Schlag und diezwei Könige wollten sicherstellen, dass keiner den anderen in denRücken viel und die Allianz am Ende in einer Katastrophe endete. Vorallem, weil einige der Untergebenen die Vorurteile gegenüber deranderen Rasse nicht ablegen konnten und die Stimmen lautwurden.
Welche Absicherung gab es?
Rakiahatte mit einigen anderen außerhalb des Konferenzraumes gewartet,nachdem sie plötzlich allesamt von den Beiden hinausgeworfen wurden.Ein paar Schritte entfernt war Beckman den Gang auf und ab getigert,während auf der anderen Seite ihr dritter Bruder, Ragnar, an derWand gelehnt und abgewartete hatte. Alle anderen waren ruhiggeworden, nachdem sich die Türen geöffnet hatten und zuerst Rengargrinsend heraustrat. Als Erstes war er zu Rakia gelaufen, zwinkerteihr zu, legte eine Hand auf ihre Schulter und murmelte hatte ihrzugezwinkert, seine Hand auf ihre Schulter gelegt und ein: „Gerngeschehen, Schwesterchen.", gemurmelt. Dann war Shanks hinausgetreten. Auch er hatte jeden auf dem Gang ignoriert. Sein Blickhatte sich lediglich auf Rakia gelegt, die ihn fragend angesehenhatte. Ehe sie sich versah, hatte der König des anderen Landes ihreHände in seine genommen, war vor ihr auf die Knie gegangen und hatteum ihre Hand angehalten.
Auch wenn das gar nicht nötiggewesen wäre. Immerhin hatten die Beiden das zuvor geklärt. DieHeirat sollte die beiden Reiche zusammenführen, nicht nur auf Zeit,sondern dauerhaft. Da Rengar genau von Rakias aufkommenden Gefühlenfür den König gewusst hatte, war er sofort einverstanden. Laut ihmkam der Vorschlag nämlich von Shanks.
Sie konnte sich nochgut daran erinnern, wie erstarrt sie damals war und ihn lange wortlosangesehen hatte, bis sie endlich ihre Worte wiedergefunden und „Ja"gesagt hatte. Shanks hatte ihr später verraten, dass das der längsteMoment seines bisherigen Lebens gewesen war. Er hatte wohl gedacht,sie lehne ab.
Von wegen.
Wie hätte sie ablehnenkönnen?!
Ihre Wangen färbten sich ein wenig rot und sietief holte sie Luft. Gleich war es so weit. Jeden Moment würden dieGlocken läuten und sie würde mit dem Mann vermählt werden, in densie sich langsam verliebte.
Dass er ein Mensch war, spieltefür sie keine Rolle!
Rakia blinzelte, als sie Schritte hörteund Rengar sich zur Tür umdrehte. „Das werden wohl die Dienersein. Ich werde dich begleiten, bis zum Altar." Er trat an ihrerechte Seite und bot ihr seinen Arm an. So wurde sie von ihm durchdas Schloss geleitet, bis sie im Innenhof hielten. Dort stand einschneeweißer, großer Hirsch. Rakia wusste, dass dieser wie sie einThán war. Einer der Gotteskrieger, einer der Stärksten ihresKönigreiches. Der ihm zugewiesene Gott war Fukurokuju, der Gott deslangen Lebens.
Sollte das eine Anspielung sein?
Siefragte ihren Bruder nicht. Wortlos lief sie auf das große Tier zu,welches sie zur Kirche tragen würde. Vor ihm angekommen, neigte erden Kopf und senkte seinen Rücken, sodass Rakia trotz deswunderschönen Kleides recht elegant auf ihn steigen konnte. IhreFinger vergruben sich in seinem Fell und seinem Geweih, als sie sichauf ihn zog und dann ihr Kleid richtete. Das Tier stand danach wiederauf und wandte sich dem geöffneten Schlosstor zu.
Vor demHirsch lief nun ihr Bruder als pechschwarzer Löwe. Er hatte sichganz verwandelt, nicht nur um Eindruck vor dem Volk der Menschen zuschinden, sondern auch um ihre Sicherheit zu garantieren. Sollte erauch nur einen Hauch von Gefahr wittern, würde er eingreifen.
Rakiawusste nicht, was sonst mit dem König ausgemacht war, aber siekonnte einige Krieger Sóls an ihrer Seite erkennen. Siealle wichen nicht von ihrer Seite, als sich der Hirsch in Bewegungsetzte und zur Kirche lief. Die Soldaten Akais hatten einebreite Gasse gebildet, sodass ihr Zug ohne Probleme durch neugierigenStadtbewohnern kam. Viele jubelten und warfen Blumen auf ihren Weg,andere standen eher skeptisch da und musterten sie abschätzig. Rakiaselbst setzte ein breites, ehrliches Lächeln auf und winkte ab undan. Sie fing jede Blume auf, die in ihrer Reichweite kam, bis sie ander Kirche angekommen einen ganzen Strauß in der Hand hielt.
Siewar froh darum. Ihre Hände zitterten vor Aufregung. Sie brauchteetwas zwischen ihren Fingern, um sich abzulenken. Die Glocken dergroßen Kirche läuteten zwölf Mal, als sie darauf zu lief. Beimletzten Klang stand sie im Eingang, ihr ältester Bruder inMenschengestalt neben ihr. Er lächelte sie an, bevor er ihr wiederseinen Arm anbot und sie ins Innere der Kirche begleitete.
Nervösbiss sie sich in ihre Wange. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und siezuckte ständig mit ihrem rechten Leoparden-Ohr. Ihr Schweif unterdem Kleid peitschte hin und her, zum Glück völlig ungesehen. IhreSchritte hallten in der Kirche wider und eine sanfte Melodie derOrgel erklang, sobald sie den ersten Schritt zwischen denaufgereihten Bänken ausführte.
Am Ende des weiten Gangsstand Shanks. Sie konnte dank ihrer guten Katzen-Augen selbst durchden Schleier hindurchsehen und ihn in seiner ganzen Pracht mustern.Ihr Herz stoppte für einen Moment, als sie ihn breiter lächeln sah.Ihre beiden Blicke verhakten sich, wobei sie sicher war, dass er ihrGesicht nicht sehen konnte.
Ein glückliches, warmes Gefühlbereitete sich in ihrem Bauch aus und nahm bald schon ihren gesamtenKörper ein. Den Schmuck verteilt über den Altar, der nicht nur vonden Traditionen der Menschen, sondern auch von den Thán stammte,bemerkte sie gar nicht wirklich. Auch nicht ihre Eltern, die bereitsTränen in den Augen hatten und in der ersten Reihe saßen.
Siehatte nur Augen für Shanks.
Ihren Verlobten.
In wenigerals einer Stunde ihr Ehemann.
Ihre Schritte stoppten kurz vorihm und die Musik verstummte. Rengar nahm ihre freie Hand in seine,küsste ihre Handfläche und verneigte sich vor ihr, dann wandte ersich Shanks zu. „Im Angesicht der Götter überreiche ich Euch dieHand meiner Schwester. Mögen die Götter diese Verbindung segnen."Ganz leise hauchte er für Rakia ein „und mögest du glücklichwerden." hinzu.
Ihre linke Hand wurde von Shanks rechterumschlossen und der Rothaarige nickte ehrfürchtig. Die obersteSchamanin trat vor.
Zuvor hatte man sich geeinigt, dass dieHochzeit sowohl mit den Traditionen der Thán, als auch der Menschenabgehalten wurde. So konnte sich keiner benachteiligt fühlen und derBund war für beide Seiten vollwertig.
Rakia hörte den Wortender Schamanin kaum zu. Sie sah heimlich durch ihren Schleier immerwieder zu Shanks und spürte seine warmen Finger über ihre Knöchelstreichen, was ihr ein wenig die Nervosität nahm. Trotzdem blieb einTeil. Nicht nur wegen der Nacht, auch wegen dem jetzt kommendenTeil.
Der Vollzug des Bunds.
Die Schamanin hob einenschwarzen Dolch mit grünen Juwelen. Sie sprach die alten Worte derzwei ältesten Götter, Izanagi und Izanami. Die Sprache war selbstfür Rakia nicht zu verstehen, denn nur die Schamanen und einzelnausgewählte Gelehrte konnten sie überhaupt sprechen. Dennoch spürteRakia die aufsteigende Magie um sie herum und zuckte mit denOhren.
Sobald die Worte des Rituals gesprochen waren, wurdenShanks und Rakia aufgefordert, auf die Knie zu gehen und dieHandflächen ihrer jeweils rechten Hand zu zeigen. Sobald sie diestaten, glitt die schwarze Klinge tief über ihre Haut.
Blutgeruchfüllte die Kirche, doch weder Shanks noch sie zuckten zusammen. Dannergriff die Schamanin ihre Handgelenke und führte sie zusammen,sodass ihr Blut vermischt wurde. Sie wurden angewiesen, ihre Fingerzu verschränken und die Hände zusammenzupressen, während dieSchamanin ihre Hände über ihre legten und zu den Göttern betete.In einen Moment blinzelte Rakia, im nächsten spürte sie, für eineSekunde, eine gewaltige Magie in ihr aufwallen. Sie schloss kurz dieAugen, um nicht umzukippen, bevor sie ein Kribbeln in ihrerverletzten Hand und ihrem Kopf bemerkte.
Als sie fragend ihrenKopf zu der Schamanin drehte, grinste diese breit und entließ ihreHände. Rakia zog ihre Hand an sich und starrte auf die geheilteInnenfläche. Sie blinzelte, um das Ausmaß dieser Erkenntnis zuverstehen, während die Schamanin bereits weiter war und sowohl ihre,als auch Shanks Handinnenfläche den Anwesenden zeigte. „Die Götterhaben diese Verbindung gesegnet und für vollwertig erklärt."Jubeln erklang, während das Paar wieder aufstehen durfte. Sanftlächelnd berührte die Schamanin sowohl Rakia, als auch Shanks einletztes Mal, dann machte sie Platz für den menschlichenPriester.
Für Rakia war das völlig egal. Sie starrte immernoch auf die geheilte Handfläche und grinste etwas dümmlich. Siehatte furchtbare Angst davor gehabt, dass die Götter dieseVerbindung nicht guthießen. Doch mit der Heilung, der Magie und derGeste der Schamanin, stand ihre Ehe unter einem guten, wohlwollendenStern.
Nach Tradition der Menschen durfte Shanks endlich ihrenSchleier aus dem Gesicht entfernen und über ihren Kopf legen. Seinliebevolles Lächeln rührte sie zu Tränen und durch den göttlichenBund konnte sie langsam seine Gefühle spüren, die durch dieentstandene geistige Verbindung zu ihr sickerten.
Der Priestersegnete ihre Heirat ebenso. Dieses Mal wurde um Rakias rechtesHandgelenk und Shanks linkes Handgelenk ein rotes Seidentuchgebunden. Das sollte die menschliche Verbindung darstellen. Er redeteauch etwas von Göttern, doch ehrlich gesagt, war Rakia gedanklichschon viel, viel weiter.
Ihre Gedanken wurden erstunterbrochen, als sie gewisse Worte hörte. „Ihr dürft die Brautjetzt küssen."
Blinzelnd wandte sie sich an Shanks, der diezwei Schritte überbrückte und nun ganz nah bei ihr war. IhreHandgelenke waren immer noch zusammengebunden und würden wohl fürden Rest des Tages auch so bleiben, doch seine rechte Hand war freiund so konnte er seine Finger unter ihr Kinn schieben und ihren Kopfheben. Sein Lächeln steckte sie an und sie schloss die Augen, sobalder sich vor bewegte.
Sanft trafen ihre Lippen auf seine undsie konnte weiteren Applaus hören, doch das war nicht wichtig.
Siewar jetzt mit Shanks verheiratet.
Das war alles, was zählte.
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One Piece Reader x Boy/Girl (Lemon)
FanfictionHiermit eröffne ich eine One Short Challenge für mich und eine Chance für euch. Wenn ihr euch schon immer einen eigenen OS mit einem ganz bestimmten One Piece - Charakter inklusive Lemon wünscht, seid ihr hier an der richtigen Adresse! Seit neustem...