Der bockige Barkeeper [Eruri]

Kapitel 20: Der Besuch | Teil 1

Liebe Leserschaft, ich bedanke mich immer wieder für eure zahlreichen Aufrufe und Stimmen :) Ich habe mir folgendes überlegt: irgendwann wird der bockige Barkeeper auch sein Ende finden und ich sehe mich selbst auch in einem Dilemma mich weiter fortzubewegen (sehr bildlich, sorry). Nochmal auf deutsch: ich werde auf AO3 umziehen! Nachdem der bockige Barkeeper aber zu Ende ist ;). Also wundert euch nicht, wenn es auf diesem Account tote Hose ist. Vielleicht ziehe ich mich doch wieder zurück auf Wattpad, kann nicht einschätzen, wie die Fans auf AO3 sind, hahaha...

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Ich höre ein das Bett quietschen. Meine Augen öffnen sich und sehe Levi dabei zu, wie er aufsteht und sich an den Kopf fasst.

"Guten Morgen.", sage ich müde. Levi dreht sich zu mir und guckt mich leicht erschöpft an.

"Erwin, morgen.", er lehnt sich zu mir und drückt seine Stirn gegen meine. Irgendwie ein schönes Gefühl so aufzuwachen. Ich greife nach seinem Nacken und massiere diesen.

"Wie gehts dir?", ich schaue zu ihm hoch, seine müden Augen gucken mich an.

"Ich habe Kopfschmerzen, aber es geht mir gut. Auf der Arbeit werde ich das wohl überleben.", er legt sich wieder hin und küsst meine Lippen. Ich erwidere den Kuss. Ich löse mich:

"Wann musst du arbeiten?", ich streiche seine Haare.

"In drei Stunden.", ich schaue auf die Uhr. Es ist 20 nach sechs.

"Ich muss um acht zur Arbeit, ich würde dich nachhause fahren, dann kannst du dich noch etwas ausruhen.", Levi küsst meinen Oberkörper.

"Dann lass uns in 40 Minuten aufbrechen.", sagt Levi.

"Warum erst in 40 Minuten?", ich gucke Levi fragend an.

Levi bückt sich über mich und küsst meinen Hals.

"Ich verstehe. Also das fortfahren, was wir gestern nicht machen konnten.", ich fasse Levis Kiefer an, um es auf meinem Blickfeld zu richten. In diesem düsten beigen Raum stechen seine grauen Augen stechen hervor. Er ist wunderschön. Sein markantes Gesicht, wie seine Wangenknochen sein Gesicht definieren. Es ist perfekt abgestimmt. Ich packe an Levis Schenkel und drehe ihn so um, sodass er nun auf dem Bett liegt. Ich küsse seine Innenschenkel und fange an, sie zu beißen. Von Levi kommt ein leichtes Aufstöhnen auf. Ich beiße fester zu, um die Innenschenkel mit Bissspuren. Ich höre draußen, wie es anfängt zu regnen. Passend dazu. Ich lege mein Kinn auf Levi Boxershorts und gucke ihn an.

"Willst du mich damit anmachen?", fragt er.

"Klappt es?", ich grinse. Levi hingegen packt sich an seinem Schaft und massiert ihn.

"Musst schon einiges dafür tun.", ich beuge mich ihm gegenüber, küsse seinen Nacken und fahre runter zu seinen Schlüsselbeinen. Meine rechte Hand fährt runter zu seinem Glied und helfe ihm dabei, diese zu massieren. Levis Wangen erröten sich und mir fällt auf, dass sein nicht nur die Wangen, sondern auch das Nasenbein rot wird. Irgendwie süß, wenn ihr mich fragt. Levi versucht gerade sein Stöhnen zu unterdrücken und wird dabei noch roter, als er gerade schon ist.

"Tue ich schon genug?", frage ich ruhig in sein Ohr rein. Er öffnet leicht sein Auge, um mich anzuschauen. Statt darauf zu antworten, küsst er mich. Unser Atmen wird schneller und ich beginne mit meiner ganzen Handfläche sein Schaft und Eichel zu massieren. Levi drückt seine Augenbrauen zusammen. Ich gucke immer wieder zu ihm und dann zu seinem Glied, der mittlerweile mehr als erregt ist. Eine kleine klebrige Substanz verschmiert sich auf meiner Handfläche. Lusttropfen. Ich küsse ihn, bevor ich mich runterbeuge, um mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu lecken. Levi packt an meinen Hinterkopf und stöhnt leicht auf. Während ich sein Schwanz lecke, merke ich, dass dieser immer wieder am Zucken ist. Ich nehme seinen ganzen Schwanz in meinem Mund. Damit ist es für ihn entspannter ist, schmiere ich den Speichel um sein Glied rum und lecke ihn. Das Einzige, was ich höre, ist das Levi's Stöhnen lauter wird. Sein Körper hebt sich kurz hoch, sodass ich sein Schwanz tiefer in meinem Rachen drücke. Ich würge kurz vor dem Stress, dass ich womöglich keine Luft bekomme.