~3~ Bomben

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Ich träumte so heftig, dass ich wach wurde

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Ich träumte so heftig, dass ich wach wurde. Ich sah mich um und brauchte einen Moment um zu verstehen, was passiert war, ich drehte meinen Kopf und sah Cole. Der Traum war kein Traum gewesen ich hatte Sex mit den heißesten Typen der Stadt gehabt. Und es war gut...Nein, es war unbeschreiblich gewesen.

Es war so, als kannten wir uns seit einer Ewigkeit. Im Haus waren Stimmen zu hören, was sie sagten verstand ich nicht. Ich wollte aufstehen, doch er hielt mich fest. "Bleib hier bitte." "Ich muss mal." Er drehte sich auf den Rücken und sah mich an. Ich hatte keine Scheu mich nackt zu zeigen, deshalb ging ich so wie ich war ins Bad. Ok ich wackelte extra mit meinen Po. Cole stöhnte und fluchte vor sich hin.

Das wollte ich erreichen .....

Das warme Wasser tat gut, ich roch an seinem Duschgel, was herrlich nach männlich roch. "Du duscht ohne mich?" "Ja, ich konnte nicht widerstehen." Schon ging die Duschkabine auf, Cole kam rein. Ich ging etwas zur Seite, das er unter dem Wasserstrahl stand. Er fuhr mit seinen Händen durch seine Haare. Wow sah das sexy aus. Ich biss mir auf die Lippe.

"Du bist gemein, ich will auch." Ich presste mich an ihn und küsste seine Brust. Sofort bemerkte ich, dass er erregt war, was mich zum Grinsen brachte. "Du kleines Luder." "Ich weiß." Ich rieb mich an ihn, meine Brustwarzen wurden hart. Er spielte mit ihnen, ich keuchte auf, denn ich merkte ein Ziehen in mir, nun brauchte ich Erlösung jetzt!!!!

"Bitte." wisperte ich. "Was Maya sag es mir, was willst du genau von mir." "Ich will, dass du mich fickst." Das brauchte man ihn nicht zweimal sagen. Er hob mich hoch auf seine Hüfte und stieß heftig in mich. Sein Atem kitzelte an meinem Ohr, mit einer Hand hielt Cole mich fest, mit der anderen stützte er sich an der Wand ab. Wir kamen zusammen und küssten uns noch lange.

"Du bist unglaublich schön, schon fast verboten schön." "Dankeschön, ich zieh mich dann mal an." Cole hatte nur eine Jogginghose an und sein Oberkörper ist frei. Jetzt sah ich, dass er ziemlich zerkratzt war.

Ich machte mir einen Zopf und zog mein Kleid wieder an. "Komm ich, mach uns Frühstück." Hand in Hand gingen wir die Stufen runter.

Im Wohnzimmer waren Matt, Luke und Liam. Also Luke wohnte auch hier, Matt chillte auch hier immer rum, das hat mir Cole erzählt. "Setzt dich, ich komm gleich wieder zu dir."

Da die Küche offen war, sah ich ihm zu, wie er Brötchen aufbackt. Die Jungs sahen sich verwundert an. Luke räusperte sich. "Du machst ihr Frühstück?" "Was dagegen?" zischte Cole aggressiv.

"Oh dann war die Nacht ja gut gewesen." sagte Matt wehmütig, weil er hatte auch für mich geboten. Doch er war absolut nicht mein Typ. Und außerdem würde es auch keine Wiederholung geben. "Er war ganz gut." lachte ich. Die anderen hielten den Atem an. Cole kam zu mir und grinste frech. "Ganz gut, du bist eine Hexe..." und haute mir auf den Hintern. Und verschwand nach hinten. Die Jungs sahen mich geschockt an. "Du bist entweder mutig oder lebensmüde." sagte Liam kopfschüttelnd. "Warum ich mach doch nur Spaß." "Cole versteht nie Spaß." Er kam zurück und küsste mich erneut.

The Badboy and his shadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt