~9~ Die Nachricht

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Ich streckte mich und merkte das ich alleine war

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Ich streckte mich und merkte das ich alleine war. Ich suchte mein Kleid und wollte gerade gehen als ich jemanden die Treppen rauf gehen hörte und schritte direkt zu der Schlafzimmertür bewegten. Die Tür wurde aufgerissen, sein Atem ging stoßweise, meine Nackenhärschen stellten sich hoch. Cole schmieß die Tür zu. Ich blieb wie angewurzelt auf der Stelle stehen, anscheinend hatte er mich noch nicht bemerkt.

Er ging zum Fenster und blieb davor stehen. Er war wütend seine Hände ballte er zu Fäusten. Ich stellte mich vorsichtig vor ihm, er sah einfach stur gerade aus. Er erinnerte mich an eine Statur. Ich wollte ihm meine Hand auf seine Wange legen, doch er packte sie. Es schmerzte aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Cole, was ist passiert?" "Fass mich nicht an."

Ich suchte seinen Blick, er lockerte seinen Griff und legte meine Hand auf sein Herz. Es klopfte wie Wild. "Cole, du bist voller Blut." wisperte ich. Er sah zu mir runter, sein Blick wechselte von hart auf weich, langsam kam er zurück in unsere Welt. Mein Gefühl für ihn war zu stark um weg zu laufen. "Komm mit ins Bad, ich werde dir helfen. Was ist passiert geht es dir gut bist du verletzt?" Ich lief ins Badezimmer, aber ich war mir nicht sicher, ob er mit kam.

Im Spiegel sahen wir uns an. Er war voller Blutspritzer. Ich versuchte ruhig zu bleiben. Ich lächelte ihn aufmuntern an. "Maya du solltest dich besser von mir fern halten." "Und du entscheidest das?" "Ich bin nicht gut für dich, such dir einen lieben Mann der normal ist und nicht so ist wie ich." "Ich werde bleiben und jetzt halte still, die Wunde muss gesäubert werden."

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Nachdem ich seine Wunde gesäubert habe sagte ich zu ihm. "Lass uns rüber gehen. Ich bin müde. Und du siehst auch aus als könntest du schlaf gebrauchen." "Maya?" "Ja was ist?" "Möchtest du mein Mädchen sein?" fragte er nervös. "Meinst du das ernst, ja ich möchte dein Mädchen sein, aber eins musst du wissen, also ich klaue Nachts immer die Decke. Und ich drehe nie die Zahnpasta zu. Und ich trinke unmengen Kaffee am morgen, vorher bin ich nicht ansprechbar."

"Du bist verrückt." "Ich weiß, was ist heute passiert willst du es mir sagen?" Cole und ich gingen zurück in sein Schlafzimmer, ich legte mich in sein Bett und er legte sich zu mir, strich mir eine Strähne hinters Ohr. "Schhhh, schlaf jetzt."

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Ich wurde gegen Mittag wach. Alle waren arbeiten und so hatten wir das Haus für uns alleine, Cole schlief noch. Ich war schon eine ganze Weile in der Küche und machte Pfannkuchen.

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The Badboy and his shadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt