Eine Party, eine Versteigerung verändert das Leben von Maya Vega. Ihr Freund Alex schlägt sie, dann wird sie auch noch von zwei Gestalten verfolgt und wird versteigert für eine Nacht. Und Cole ist der höchst bietende. Was passiert nach der Nacht?
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Ich möchte euch drauf hinweisen, das in diesem Kapitel zu extremen Szenen kommen werden. Leute wenn ihr sowas nicht lesen könnt, solltet ihr das Kapitel überspringen.
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Im Video sieht man Cole, der ziemlich zugerichtet aussah und mit sich kämpfte. Hinter ihm standen zwei Männer mit Skimaske und Gewehren.
"Ist die Kamera an?" fragte Cole geschwächt.
"Ja." hörte man.
"Ok, ähm Maya Liebling, ich bin froh das Leon wieder bei dir ist. Das war für mich, nein für uns das wichtigste. Leon wird einmal Präsident werden oder zum Mars fliegen." Cole hustete und sah wieder in die Kamera. "Ihr dürft mich nicht suchen oder Matt."
Der linke verpasste Cole eine.
"Hat er gerade Matt gesagt?" "Ruhig Liam es geht noch weiter."
Cole sah nach oben, dann rollte er die Augen.
Was tat er da, ihn so zu sehen war schrecklich. Nein es war absolut unerträglich, selbst für die Jungs. Plötzlich war der Ton aus und die Gorillas verprügelten Cole. Anscheinend hatte er etwas gesagt was nicht für unsere Ohren bestimmt war.
"Na los dieses Video sofort von mehreren Leuten analysieren lassen. Ich will wissen wenn er meinte und achtet auf das kleinste Detail." brüllte Luke die Leute an.
"Das Video ist vor zwei Tagen gedreht worden er könnte schon Tod sein." "Nein, dann hätte man uns die Leiche präsentiert. Matt er ist am Leben, wie auch immer er es geschafft hatte." spuckte Luke aufgebracht.
Ich deutete an, das er leise sein sollte. Leon bewegte sich im Schlaf und murmelte etwas. "Sorry mein Fehler."
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In der Nacht schrie Leon und weinte. Als er erkannte das ich bei ihm war begann er heftig zuschluchzten. "Du bist zuhause, hier kann dir niemand was tun hörst du. Niemand!"
Er nahm meine Hand und legte sich zurück ins Kopfkissen.
"Ich liebe dich, little Boy."
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Eifrig arbeiteten Sie daran das Video stück für stück auseinander zu nehmen, um etwas zum Aufenthaltsort herauszufinden.
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