~31~ Daddy

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Maya hatte wirklich recht gehabt, es war Matt höchstpersönlich und quik lebendig

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Maya hatte wirklich recht gehabt, es war Matt höchstpersönlich und quik lebendig. Wie war das nur möglich, mir fiel die Kinnlade runter. Selbst die Farbe verschwand aus meinen Gesicht.

"Überraschung, ja du siehst richtig. Kannst du mich erkennen, warte ich komme näher, siehst du ich bin es Matt."

"Wie ist das möglich, du warst tot ich.."

Matt unterbrach mich barsch. "Und hast du getrauert um mich, mhh."

"Natürlich, du warst ja mein Freund gewesen." log ich gekonnt. "Bullshit, du hättest mich retten können." "Matt komm schon, du hast mich hier also bring Leon nach Hause."

Keine Antwort!

Stetig versuchte ich zu erkennen wo ich war, bis plötzlich eine Stimme von Leon zu hören war.

Nein was ging hier vor!!

"Schau mal da Leon, da ist dein Daddy." Schnell drehte ich den Kopf weg, damit Leon mein Gesicht nicht sah.

"Papa..." rief er und rannte zu mir. Die Kabelbinder schnitten mir ins Fleisch als ich versuchte irgendwie los zu kommen. "Warte mein Freund, ich gebe dir Zeit dich von deinen Sohn zu verabschieden."

Matt schnitt die Kabelbinder durch und legte meine Hände in den Schoß. Leon wusste nicht recht, ob er mir gegenüber treten soll. Er stellte sich hinter Matt und sah zu ihm hoch. Hörbar holte ich Luft.

"Kleiner, komm her ich bin es Daddy." "Nein." brüllte er aufgebracht. Wie sollte sich Leon auch fühlen, wenn er mich sah, verprügelt.

"Leon, bitte komm her zu mir ich möchte dir was geben, für Mama." "Nein geh weg Monster."

"Ach Mensch, also das war ja hart. Sag Daddy auf Wiedersehen. Ähm nein sag ihm Lebewohl." Matt packte Leon am Nacken und zog ihn vor.

"Sag Mama, das ich euch lieb hab." "Neiinnnn." schrie Leon und hielt sich die Ohren zu.

Leon rannte weg, als nächstes kam Matt's Schläger. Matt rief ihnen zu das ich noch am Leben bleiben sollte, aber sie Spaß haben durften. Ich stand auf und versuchte mich zu verteidigen.

Leon kam nochmal zurück wollte was sagen, durch die Ablenkung trat mir einer die Füße weg und der andere trat mir mehrmals in den Bauch.

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Irgend etwas kühles lag auf meinen Gesicht. Ich schreckte hoch fluchte laut, da ich jeden Knochen spürte und mich wieder zurück fallen ließ. "Langsam Cowboy, warte ich nehme dir die Eisbeutel weg."

Verdutzt über Matt's Stimme versuchte ich was zu erkennen. Ich lag auf einem Bett, ziemlich weich eigentlich. Matt hatte eine Schüssel und einen Waschlappen, behutsam berührte er mich.

Mein Mund war trocken und verkrustet. "Oh warte, hier kannst du was trinken."

Hastig trank ich aus der Flasche ohne darüber nachzudenken ob Gift drin war. "Langsam gib die Flasche wieder her." "Ist Leon endlich Zuhause und wieso lebe ich noch, du hättest es beenden können."

The Badboy and his shadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt