Eine Party, eine Versteigerung verändert das Leben von Maya Vega. Ihr Freund Alex schlägt sie, dann wird sie auch noch von zwei Gestalten verfolgt und wird versteigert für eine Nacht. Und Cole ist der höchst bietende. Was passiert nach der Nacht?
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Ich war nicht in der Lage zusprechen, meine Lunge schmerzte so, ich dachte schon, das ich sterben werde. Aber Cole hatte mich in letzter Sekunde gerettet. "Maya, was ist denn du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen." fragte Cole.
Ich versuchte ihm, mit meinen Augen klar zu machen, das er nach oben schauen sollte.
Endlich verstand er und sah nach oben.
Auf dem kaputten Dach stand der maskierte Mann und warf eine Granate runter.
Alles lief in slowmotion ab. Cole hob mich schnell hoch und rannte mit mir auf den Armen aus den Schwimmbad raus. Als wir draußen ankamen, wurden wir durch die Explosion, in die Büsche geschleudert.
Cole legte sich schützend auf mich. Er lag so auf mir, das ich kaum Luft bekam. "Maya, geht es dir gut?" fagte er mich besorgt.
Ich nickte leicht, mir war so kalt. Wahrscheinlich hatte ich einen Schock.
Die Stimmen der anderen holten uns zurück in die Realität. "Du hast mich gerettet." wisperte ich. "Ich werde dich immer retten, aber jetzt müssen wir von hier verschwinden."
Matt packte mit an und wir gingen gerade zum Bulli, als der Rest vom Gebäude zusammen fiel. Ich war froh, als wir auf dem Highway waren und Cole mich wärmte, doch Matt fehlte im Auto doch im Moment war es nicht wichtig.
"Wohin fahren wir, denn das ist nicht der Weg nach Hause." fragte ich ängstlich. Sein Handy klingelte und er sah sehr wütend aus.
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"Was soll das heißen, ihr habt ihn nicht gefunden. Wart ihr auch ordentlich? Ein mal mit Profis arbeiten." zischte ich ins Telefon. Ich drückte ihn wütend weg. Die Jungs kriegen auch mal nichts alleine hin.
Mike versicherte mir, das sie alles abgesucht hätten, aber keine Spur von diesen Bastard gefunden. Verdammt hatte er sich in Luft aufgelöst oder was!
Ich hatte bis jetzt noch kein Plan wer es sein könnte. Maya sah mich ängstlich an, das machte mir auch zu schaffen. Ich würde sie nie wieder alleine lassen. Das verspreche ich.
