~5~ Versteck

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Heute

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Heute

"Devon Miles, bekommt heute Besuch von uns." sagte Luke. "Wir werden den Schrott Platz sprengen, heute war sein letzter Arbeitstag. Und das war diesmal das letzte mal das er uns warten gelassen hat. Also auf geht's. Wir fuhren in drei Vans, die alle mit einem Funkgerät ausgestattet waren. "Hey Cole, ähm wir sind so gut durchgekommen." sagte Liam der im dritten Van saß.

"Jetzt sag nicht, du hast schon wieder Hunger." lachte ich. "War klar, das Riesenbaby Hunger bekommt." schrie Luke der im zweiten Van saß. "Na gut, aber dann zum mitnehmen." sagte ich genervt, weil es sowieso wieder in einer freßorgie enden würde.

Wir kamen an einen Diner vorbei wo heiße Mädchen auf Rollschuhen, das Essen zum Auto brachten. Am Schalter gab Liam seine Bestellung auf danach bestellte ich uns auch was. Wir standen nebeneinander und hatten die Scheiben runter. Der Zusammenhalt war mir wichtig, alle mussten sich aufeinander verlassen können wenn es bremslich werden würde.

"Wow wir haben heute Weihnachten schaut mal unser Essen auf Rädern kommt." schwärmte Liam. Matt sabberte denn er beobachtet gegenüber ein Mädchen mit langen blonden Haar das gerade zurück fuhr. Ich verdrehte nur die Augen, da ich am Steuer saß und bekam das Essen.

"Hier ist eure Bestellung ich wünsche euch einen guten Appetit." Ich zuckte zusammen und sah sie entsetzt an. "Maya?" krächzte ich. "Was macht ihr hier?" fragte sie genauso erstaunt. Jetzt war Matt der da zwischen sprach. "Unser Dickerchen hatte Hunger." und zeigte auf Liam. Dieser biss genüsslich in seinem Hamburger.

"Maya ich habe dich gesucht." "Ja lange Geschichte ähm ich muss auch wieder los, war schön dich /Euch wiederzusehen." Ich wollte ihre Hand greifen, doch sie rollte davon. "Schicksal Cole."

Ich war unfähig was zu sagen. Liam der seine fünf XL Hamburger schon verschlungen hatte. Rief zu uns rüber. "Hey Cole, wenn du nichts willst, ich esse es gerne."

Automatisch schob ich mein Essen rüber. Matt sah mich besorgt an sagte aber nichts.

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"Wenn du heute nicht das Ding durchziehen willst..." "Nein quatsch, was denkst du denn nur wegen der. Lass uns los." sagte ich zu Matt der mich durchschaut hatte. Wir fuhren direkt zum Schrott Platz.

Devon wollte abhauen, das ist so ein schlechte Idee. Dann plötzlich fiel ein Auto vom Hacken und das direkt auf Devon!

Bäämm....

Der Job ging einfach und schnell. So wie ich es mag.

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Ich massierte meine Beine, es war ganz schön anstrengend

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Ich massierte meine Beine, es war ganz schön anstrengend. Aber es machte auch viel Spaß, dass ist mein neues Leben. Doch die Begegnung heute riss alte Wunden auf. Im Fernsehen lief mal wieder eine Wiederholung. Ich machte ihn aus und knipste das Licht aus. Es klingelte, aber ich ignorierte es einfach, bestimmt wieder jemand der sich vertan hatte. Ich putzte mir die Zähne als es wieder klingelte.

Wir hatten ein Uhr morgens, wer sollte das auch schon sein. Bestimmt ein Spinner der vergessen hatte wo er eigentlich wohnt.

Nun klopfte es....

Langsam wurde das mir mulmig. Neben meiner Tür stand mein Baseball Schläger. Ich nahm ihn und öffnete ein Stück die Tür.

"Du??" Ich ließ vor Schreck den Schläger fallen. Cole nahm mein Gesicht zwischen seinen Händen und schiebt mich rein. Mit seinem Fuß schubste er die Tür zu. Er drückte mich gegen eine Wand, dabei stöhnte ich auf.

Ich zog ihn hastig die Lederjacke aus. Sein T-Shirt flog sofort hinter her, Cole löste sich von mir. Ich sah ihn sekptisch an. "Woher weiß du wo ich wohne?" "Ich bin dir gefolgt," gab er zu. Wieder lagen seine weichen Lippen auf meinen. Ich drückte ihn weg und ging rückwärts ins Schlafzimmer, mit meinen Zeigefinger lockte ich ihn zu mir zukommen.

Er zog sich die Schuhe aus und lachte. "Baby, du machst mich heiß," flüsterte er mir ins Ohr. "Dann klappt ja mein Plan." Verdutzt sah er mich an, ich schubste ihn aufs Bett. Sein Atem ging sehr schnell. Ich setzte mich auf ihn und bewegte mich langsam, er stöhnte und biss sich auf seine Lippe. Ich küsste seine Brust, saugte abwechselnd an seine Brustwarzen. Cole knurrte er wollte sich bewegen aber ich drückte meine Oberschenkel fester zusammen, so das er mich ungläubig ansah.

Er war es nicht gewohnt, das jemand die Oberhand hatte. Seine Hände ruhten auf meine Hüften. "Bleib liegen." Ich stand auf und zog langsam meine Jogginghose aus. Cole's Augen verschlangen mich. Ich öffnete mein Bh und zog diesen aus, dann folgt auch mein Slip den ich langsam an meinen Beinen runtergleiten lasse. Cole sprang auf und hob mich hoch. Mit einer Hand zog er seine Hose runter und drückte mich gegen die Wand. Er lächelte siegessicher und meinte gewonnen zuhaben.

Doch bevor er was machen konnte stand ich wieder auf den Füßen. "Du bist ein kleines Luder, Maya Vega." "Na dann." grinste ich ihn frech an. Ich lief zum Bett, Cole hatte in der Zeit seine Hose ausgezogen, wir spielten das Spiel Katz und Maus. Seine Arme packte mich und ich schrie auf. Er küsste meinen Hals bis er an meiner empfindliche Stelle kam. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Meine Hände gerub ich in seinen Haaren und zog leicht dran.

"Du machst mich wahnsinnig, Vega." "Sei ruhig und mach weiter."

"Maya." sagte er warnend. "Du hast es nicht anders gewollt." Er drehte mich um, dass mit dem Rücken zu ihm stehe und schubste mich aufs Bett. Er kniete sich hinter mich, dabei streichelte er meinen Rücken entlang. Er küsste meinen Po, ich stöhnte und hob ihn an. Seine Hand gingen zwischen meinen Beine, er massiert mein Kitzler, fährt mit zwei Fingern durch meine Schamlippen. "Oh Maya, da ist aber schon jemand ganz feucht." raunt er.

Dann schiebt er mit aufeinmal zwei Finger rein. Ich schloss genüsslich die Augen und stöhnte auf. "Na wie ist das, mmh, soll ich weiter machen oder aufhören?" "Mach weiter," krächzte ich. Er fingerte mich, mal schnell und mal langsam. Nebei bei passiert er mit seinem Daumen mein Kitzler, dass ich schon spüre wie ich fast kommen werde.

Das musste er wohl gemerkt haben, denn er zog sie raus. Spürte wie er seine Eichel an meinem Eingang plazierte. Er wartet kurz und mit einem stoß, drückte er seinen ganze länge in mich rein. Ich stöhnte laut auf, weil ich nicht damit gerechnet habe.

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Der Sex war so unglaublich, danach lagen wir total auser atmen nebeneinander und streichelte uns. Wir lagen eng umschlungen da und versuchten wieder runter zukommen. "Cole?" fragte ich leise. "Mmh?" Ich drehte mich so, das ich Cole in die Augen sehen konnte. "Was ist denn?" "Wenn du mir hinter gefahren bist, warum hast du solange gebraucht bis du geklingelt hast?" Ein Schatten huschte über sein Gesicht, er leckte sich über seine Lippen.

"Ich wusste nicht, ob du mich überhaupt sehen wolltest deswegen." Ich ging ein Stück zurück um ihn besser anschauen zu können. "Ich geb zu das ich am Auto geschockt war, als ich dich gesehen habe. Aber ich hab mich auch gefreut dich und die Chaoten wiederzusehen."

Er legte seinen Kopf schief und wackelte mit seinen Augenbrauen. Ich lächelte ihn an und legte meinen Kopf auf seine Brust. "Warum hast du dich nicht gemeldet was ist am letzten Abend passiert?" fragte er ärgerlich. Ich seufzte und stand auf. Ich zog meinen Bademantel aus Seide an und verschwand in die Küche.

Denn nun kam es raus was ich getan hatte....

The Badboy and his shadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt