Eine Party, eine Versteigerung verändert das Leben von Maya Vega. Ihr Freund Alex schlägt sie, dann wird sie auch noch von zwei Gestalten verfolgt und wird versteigert für eine Nacht. Und Cole ist der höchst bietende. Was passiert nach der Nacht?
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Sie wollte nicht länger aus gegrentzt werden. Mir war klar, das sie ihren Kopf durch setzen würde. Leonie brachte ihr ein Glas Wasser und Tabletten für ihren Kreislauf. "Du hast dich vollkommen verausgabt heute. Ab jetzt wird wieder ein Gang runter geschaltet." sagte sie streng.
"Ja, ja das sagt sich so leicht, ich kann nicht den ganzen Tag rum liegen. Wie lange muss ich noch für meinen Fehler büßen. Cole, mir geht es gut."
" Ich will es vom Arzt hören. Du musst langsam anfangen, das gilt für alle Bereiche. Wir wollen alle nur das Beste für dich." Sie stöhnte genervt, weil Luke rein kam und mir ein Zeichen gab. "Ich liebe dich, ich beeile mich. Wir sehen uns später."
"Was gibt's Luke?" "Matt, er will ein Treffen mit dir!" "Kann er haben, am besten jetzt. Also ist er noch in Kapstadt sehr gut. Wir verschleppen ihn in die Berge und beenden es. Niemand wird ihn vermissen."
"Um himmelswillen, es ist eine Falle." brüllte Luke mich an. "Ist mir klar, es muss aber mal ein Ende haben." Das wussten wir beide, nur wir hatten noch keinen guten Plan, wie wir Matt zur Strecke bringen könnten.
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Ich musste dringend für mich allein sein.
In meinem Bad nahm ich mir wie üblich eine neue Rasierklinge und schnitt mir eine linie in den Arm. Bestrafung und Erlösung zugleich.
Das machte ich seit neusten, um den Druck los zu werden. Einen Moment lang genoss ich es, wie das warme Blut auf meiner Haut einen kleinen Bach bildete.
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Ich musste dringend einige Sachen loswerden. Cole muss mir zu hören, ob er wollte oder nicht. Luke verriet nur, das er ins Schlafzimmer gegangen ist.
Ohne an zu klopfen stürmte ich rein. Die Tür vom Bad stand weit offen. Cole sah mich mit großen Augen an. Er fluchte und versuchte es vor mir zu verheimlichen. "Was tust du hier, wo ist Leonie?" fragte er entgeistert.
"Das gleiche wollte ich dich auch fragen. Bist du bescheuert, also hatte ich mit meinen Verdacht doch recht. Als ich dich am Arm berührt hatte." "Ich musste es tun, jeder hatte gesagt, das du Ruhe brauchst und so konnte ich mich abreagieren."
