~22~ Geständnis

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Luke saß bei Ihr und sah mich kommen

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Luke saß bei Ihr und sah mich kommen. "Was hat so lange gedauert?" "Später und bitte organisiere Leute die hier wache halten." "Was ist los?" Ich deute ihm, das er mit nach draußen kommen soll.

Vor der Tür erzählte ich ihm alles. Jetzt wollte ich nur noch zu Maya. "Cole sei vorsichtig, sie ist..." "Denkst du das weiß ich nicht, du musst mir eine neue Bleibe suchen." "Du kannst erstmal bei mir bleiben."

Ich ging wieder in ihr Zimmer, sie schwieg wie nach wie vor, schaute nicht mal zu mir und starrt zur Decke.

"Hallo Baby, ich bin froh, das du wach bist. Möchtest du was essen? Eine Pizza oder Nudeln?" Keine Reaktion. Gleichgültigkeit!

Die mich rasend macht, ich packte ihre Schultern und schüttelte sie sanft.

"Sieh mich verdammt noch mal an. Du muss dich zusammen reißen und mir zu hören." Tief holte ich Luft und legte sie zurück.

"Maya, so kann es nicht weiter gehen. Sobald es dir besser geht, nehme ich dich mit und dann kannst du dich erholen. Wir fangen von vorne an. Was sagst du?"

Sie schluchzte.

"Er wird nie aufgeben, er will uns beide töten. Ich habe solche Angst, sobald ich meine Augen schließe bin ich gefangen im Schwimmbad. Kein Essen und noch viel schlimmer nichts zu trinken."

Als ich ihr antworten wollte, rief Anonym wieder an.

"Was willst du?"

"Ah du bist im Krankenhaus und wie geht es ihr hm?" Schnell legte ich auf, winkte Luke rein.

"Was gibt es denn?" "Er weiß, das ich hier bin. Entweder er hat einen Peilsender an meinem Auto oder er ist hier." "Ich denke das Auto, durch das GPS Signal kann man jedes Auto finden."

"Ich suche den Arzt und muss einiges klären. Du bleibst bei ihr erzähl ihr irgendwas klar." "Ok!"

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Der Arzt war sehr nett und hilfsbereit. Klar das er eine Spende haben wollte, für die extra Behandlung für Maya. Geld spielte keine Rolle für mich, wenn es um sie geht.

Einen Teil gab es heute, den Rest sobald wir Zuhause waren. Matt könnte immer noch hier auf tauchen. Deswegen werde ich nicht mehr von hier weg gehen. Ob Maya es wollte oder nicht!

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Krankenhaus vier Tage später!

Maya stand immer noch unter starken Medikamenten, aber die Operation war gut verlaufen und soweit stabil, das wir sie in einer anderen Unterkunft bringen konnten.

Der Krankentransport brachte uns beide zu einer Villa im Prominenz Viertel. Alles super überwacht und erst mal sicher vor Matt. Ich hatte vier Frauen an geheuert, die rund um die Uhr um Maya und um das Haus sich kümmern sollen.

The Badboy and his shadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt