~40~ Wer bin ich?

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Mein Kopf brummte als ich wach wurde, draußen war es dunkel, meine Güte wie lange hatte ich denn geschlafen

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Mein Kopf brummte als ich wach wurde, draußen war es dunkel, meine Güte wie lange hatte ich denn geschlafen. Es schien stürmisch zu sein, denn ich war angeschnallt.

Das Schiff wippte nach links und rechts, man mußte sich festhalten nach jeden Meter, so kam ich weiter zur Tür.

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Der Sturm zog sich gerade auf als James aufs Deck kam

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Der Sturm zog sich gerade auf als James aufs Deck kam. "Vorsicht halt dich fest, dort drüber kommt eine Monsterwelle." schrie Charlie.

"Hier zieh dir die Schwimmweste an." rief ich ihm zu. James kam zu mir, sein Duft ich liebte ihn so sehr. Wenn er mich je fragen würde ob er mal im Schlaf redete, dann würde ich es jedes mal verneien.

Maya, Maya, Maya, jede Nacht, langsam reichte es mir. Dank seiner Tabletten schlief er tief und fest das nutzte ich natürlich aus. Ich hoffte inständig, das ich schwanger werde, dann würde er mich lieben und unser Kind auch.

Sein altes Leben gab es nicht mehr, in Las Vegas hatten sie ihn beerdigt es stand groß in der Zeitung, das Netz war voll damit. Auch die Belohnung von einer halbe Million Dollar. Bisher hatten sich nur Spinner bei dieser Maya gemeldet.

Maya war etwas älter als ich, aber makellos, unglaublich schön.

Nein das war vorbei nun gehörte er mir. "Hast du Hunger?"

"Nein aber ich brauche was gegen Kopfschmerzen, hab wohl ein paar Stunden geschlafen." Charlie sah zu uns rüber und runzelte die Stirn.

"Stunden mein Junge du hast fast drei Tage geschlafen."

"Wie ein Baby, ich hatte im Krankenhaus an gerufen, der Arzt meinte das dein Körper das bräuchte." "Drei Tage wo sind wir denn?"

"Heute Morgen waren wir im Hafen von Santa Babara und haben getankt und die Vorräte aufgefüllt." "Warum hab ihr mich nicht geweckt?"

"Weil du deine Ruhe brauchtest, du siehst viel besser aus und das freut uns." antwortete ich scheinheilig. Fest umklammert, überstanden wir den Sturm als die See ruhiger wurde setzen wir uns in die kleine Küche. James trank den Kaffee hastig, als wolle er nicht wieder einschlafen.

The Badboy and his shadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt