"Wie wäre es mit 'allerbester Bruder der Welt kannst du mit Bitte was zu essen kaufen?'" Provuzierte Marcel "legst nicht drauf an du musst noch den ganzen tag mit mir verbringen"-"dann kannst du auch noch den ganzen tag auf dein essen warten" sagte er "boar man Marcel es nervt gib mir einfach Geld und fahr an der nächsten ausfahrt runter" sagte ich genervt. Eigentlich wollte ich nicht mit ihm streiten aber er will immer das letzte Wort haben aber das letzte Wort hab immer ich. "Bist du der Fahrer oder ich? Ich glaube das bin ich und ich fahr lang wo ich will" sagte er streng "...und ich fahr lang wo ich will" äffte ich ihn nach.
"Luna!! Lass es gut sein ja?!" Sagte Marcel. Er fuhr an der nächsten ausfahrt dann doch zu einer Raststätte und drückte mir Geld in die Hand was ich mit einem selbstbewussten "geht doch" kommentieren musste. Ich holte mir schnell ein Brötchen und stieg wieder ein. Allerdings auf der Rückbank um Marcel weitestgehend aus dem weg zu gehen. "Luna ich will nicht mit dir streiten" meinte Marcel auf einmal "Tja" sagte ich knapp. Ich nahm mein Handy und schrieb Marco
'Hei du musst im Mannschaftshotel schlafen oder? Ich will die Nacht bei dir sein Marco...ich weiß das es nicht geht aber kannst du irgendwas versuchen das es geht? Hab mich mit Marcel gestritten' dann legte ich mein Handy weg da ich wusste das Marco sie eh erst gegen nachmittag lesen wird. Als wir in Berlin angekommen waren gingen wir zu unserem Hotel und von da aus jeder in sein Zimmer. Mit Marcel hatte ich seither kein Wort mehr gewechselt. Ich starrte die decke an. Und wartete auf eine Nachricht von Marco.
Nach einer halben Stunde piepste mein Handy ich griff schnell danach und öffnete die Nachricht von Marco.
'Ach Mausi ich hab bis heute 20 Uhr frei soll ich kommen? Willst du reden? Soll ich mit Marcel reden?' Es War schon süß wie fürsorglich er ist und wie wichtig es ihm ist das ich mich mit Marcel versteh. Ich schrieb zurück
'würdest du das machen? Aber nur wenns dir wirklich keine Umstände macht❤'
'ich komm schnell vorbei bis gleich '
überglücklich legte ich mein Handy weg und wartete bis es an der Tür klopfte. Nach 15 Minuten tat es das. Ich öffnete ihm die Tür und schlang meine arme um seinen Hals. Da ich meine Haare in einem pferdeschwanz hatte küsste Marco mich hinter meinem Ohr auf den Hals und schlang seine Arme dann um meine Taille.Wir lösten uns und setzten uns auf die bettkante. "Jetzt erzähl was war?" Fing Marco an und zog mich an meiner Hüfte dicht an sich. "Gestern abend War alles gut ich hab bei ihm geschlafen er hat mir gesagt wie viel ich ihm bedeute ich ihm auch. Dann hab ich heute im Auto gesagt das ich Hunger hab und er meinte das hab ich immer was ja irgendwo auch stimmt dann hat sich das so hochgeschaukelt. Und kennst ihn ja...mich auch wir wollen beide immer das letzte Wort haben. Und ich War vielleicht auch etwas frech und zickig zu ihm"-
"also sind das ja keine größeren Angelegenheiten...zum Glück! Sind das immer nur Kleinigkeiten wegen denen ihr euch streitet?" Frug Marco "ja selten was größeres" antwortete ich "wie oft sagt ihr euch das ihr euch lieb habt?"-"selten eigentlich nur in so Situationen wie gestern"-"und wie oft nehmt ihr euch gegenseitig in den arm?"-"auch selten" gab ich kleinlaut zu.
"Wäre es denn deinerseits einzurichten dies öfter zu tun? Wenn er von der Arbeit heimkommt einfach mal fragen wie sein Tag War ihn zur Begrüßung in den arm zu nehmen wenn sein Tag anstrengend War in in den arm zu nehmen. Einfach mal fragen wies ihm geht wenn er das Haus verlässt im ein 'hab dich lieb' hinterher rufen es könnte schließlich immer das letzte mal sein. Denkst du das wäre machbar?"-"denke schon" sagte ich "ich kenne deinen Bruder sehr sehr gut er wird es dir zurück geben."
Ich nickte nur. "Kann ich zu ihm?" Frug ich vorsichtig "klar soll ich mit?"-"Bitte"-"also Maus dann komm" sagte Marco und stand auf. "Brauchst du nochmal ne Umarmung?" Frug er "kann ich auch nen Kuss haben?"-"du kannst gerne beides haben" lächelte Marco und unsere Lippen trafen sich. Als wir uns lösten zog er mich in eine Umarmung. "Ich hab das Gefühl das du Viel zu wenig in den arm genommen wirst" sagte er in der Umarmung "bis auf Ausnahmen nur von dir" murmelte ich und drückte ihn fester.
Marco begann über meinen Rücken zu streichen. "Können wir?" Frug er "ja" sagte ich und griff nach seiner Hand. Ich verschränkte unsere Finger "ist das okay für dich? Für Marcel geht das mit uns klar hat er gestern gesagt" lächelte ich "heißt das du bist jetzt mein Mädchen?"-"wenn du das willst ja"-"liebend gern" sagte er und legte seine Lippen auf meine. Wegen luftmangels mussten wir uns lösen. Wir gingen Hand in Hand rüber zu Marcels Zimmer.
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Ey? Ich mag dich!
FanfictionLuna, 19 muss zu ihrem Bruder Marcel Fornell ziehen, da ihre Eltern sie nicht mehr im griff haben. Bei ihrem Bruder soll eigentlich alles besser werden.