Zeitsprung-20.08.2015-
Marco findet es nicht so prickelnd, dass er nicht mit zum Spiel gegen Odd Greenland kann nur wegen dem Rasen. Er guckt das Spiel zusammen mit mir und Marcel bei uns Zuhause da er es irgendwie lustig findet mit mir in einem Bett für eine Person zu schlafen. Ich will mir aber auch kein großes Bett kaufen. Keine Ahnung warum aber es ist ganz kuschelig vor allem zu zweit. Und so lang sind Marco und ich ja noch nicht zusammen.
Wir saßen jetzt also zu dritt auf dem Sofa und warteten darauf dass das Spiel angepfiffen wird. Ich Sitz neben den zwei Jungs mit dem Kopf an Marcos Schulter gelegt. Was wahrscheinlich zu Verletzungen führen kann, wenn der Schiedsrichter scheiße pfeift oder der bvb ein Tor schießt. Das Spiel wurde angepfiffen und ich beschloss nur noch eine Hand auf marcos Oberschenkel zu legen als in der 1. Minute gleich das Gegentor kam.
Nach 21 Minuten und drei Gegentoren meinte marco "Ich geh schon mal schlafen" und ging geknickt Richtung Schlafzimmer. Ich seufzte und wollte hinterher doch Marcel hielt mich am Handgelenk fest "Lass ihn kurz allein" meinte Marcel ich nickte und setzte mich zu ihm "Geh am besten erst nach dem Spiel zu ihm er braucht bei solchen Sachen seine Ruhe" fügte er hinzu als ich mich neben ihn gesetzt hatte.
Als das Spiel zuende war gewannen sie doch noch 3:4 und ich freute mich schon darauf Marco dies zu sagen. Ich zog mir noch schnell schlafklamotten an und ging zu Marco der das ganze Bett für sich brauchte und schon schlief. Kurzer Hand beschloss ich mich einfach auf ihn drauf zu legen.
Marco brummte irgendetwas verschlafen vor sich hin und versuchte sich drehen was durch mich nicht gelang. "Wenn du mir Platz machst kannst du dich auch drehen" lächelte ich ihn an und schon War er gerutscht. "Deine Jungs haben das Spiel gedreht 3:4 Gewonnen" Marco war wieder hellwach und seine Augen leuchteten. "Ehrlich?" Strahlte er. Ich nickte und breitete meine arme aus in die Marco sich dann hinein legte.
Als es draußen donnerte zuckte Marco kurz zusammen. "Was War das?" Frug er. "Vermutlich nur ein donnern Gewitter oder so" antwortete ich. Marco löste sich krampfhaft von mir und schaute mich an als wäre ich ein Monster zudem War er total blass im Gesicht. "Hast du angst?" Frug ich vorsichtig. "Was Nein ich doch nicht" meinte er hektisch "Nein bloß nicht Marco, das ist doch nichts schlimmes jeder hat Ängste. Ich hab zum beispiel panische angst vor engen räumen und Situationen denen ich mich nicht entziehen kann." Erklärte ich ihm worauf er nickte. "Also angst?" Frug ich erneut. Zitternd griff er mein Hand und nickte. "So schlimm?" Wieder nur ein nicken. "Ist mal irgendwas vorgefallen, dass du so angst vor Gewitter hast?" "Das Haus meiner Großeltern hat mal angefangen zu brennen wegen einem Blitz...ich War aber nicht drin" erklärte er "und das nimmt dich so mit das du so angst hast?" Er nickte. "Dir passiert hier auf jeden Fall nichts wir haben einen Blitzableiter auf dem Dach alles gut" ich küsste seine schläfe und legte meinen Arm um ihn.
DU LIEST GERADE
Ey? Ich mag dich!
FanfictionLuna, 19 muss zu ihrem Bruder Marcel Fornell ziehen, da ihre Eltern sie nicht mehr im griff haben. Bei ihrem Bruder soll eigentlich alles besser werden.