"Das ist selbstverständlich, Marco. Du bist auch für mich da wenn ich dich brauch und somit bin ich auch für dich da wenn es dir nicht so gut geht. Ich vertraue dir. Und du mir hoffentlich auch. Ich hab dich sooooo doll lieb wie niemanden sonst auf dieser Welt. Ich liebe dich Marco Reus. Nur dich. Und ich bin so verdammt stolz auf dich. Und stolz darauf dich meinen freund nennen zu dürfen." "Ich liebe dich auch über alles und ich vertraue dir. Lass uns schlafen engel" ich kuschelte mich an ihn und murmelte "die angst vor Gewittern muss dir nicht peinlich sein. Schon zweimal nicht vor mir." "Hab dich lieb" waren die letzten Worte die er von sich gab ehe er mich fester an sich zog und einschlief. Ich drehte mich in seiner Umarmung um, sodass ich seine brust anschaute und umarmte meinen freund ebenfalls.
Zeitsprung 22.12.2015
"Marcoooo man ich komm nicht hoch" jammerte ich als ich, weil ich zu klein war den Stern auf die Spitze des Baumes zu stecken. "Oh armes ding" gab er kalt zurück während er auf seinem Handy rumtippte. "Marco, ich hab dich echt gern. Sehr gern. Aber diese monotone Laune geht mir auf den piss. Keiner kann was für deine Probleme mit den aduktoren. Nicht mal du kannst was dafür. Also bitte sei der Marco, bei dem es mir leichter fällt 'ich liebe dich' zu sagen." Hielt ich ihm als Ansprache. "Du hilfst mir ja auch nicht wieso sollte Ich dir helfen?" Nach dieser Aussage War ich sprachlos. Fassungslos. Enttäuscht? Verletzt? Egal was es war...es tat weh. An einer Stelle die nur Marco verletzen kann. Ich legte den Stern auf den Tisch und sah Marco fassungslos an. Aber das merkte er nicht einmal mehr da er in sein Handy vertieft war. Da er mich anderweitig eh nicht beachtet zog ich meine Schuhe und Jacke an und ging nach hause zu Marcel. Auf dem weg dorthin schrieb ich Marco noch
Falls du es nicht bemerkt hast...ich bin nach hause gegangen. Da ich dir ja eh nicht helfe kannst du das ja auch alles allein machen. Und dein Haus muss noch gesaugt werden der Baum hat Nadeln verloren Ciao. Meld dich wenn du wieder Marco bist.
Er antwortete direkt mit:
Okay. Und da ich ja nicht so sein will. Schöne Feiertage und nenn Guten rutsch.Achso. Dann hast du nicht vor die mit mir zu verbringen? Silvester oder sowie auch nicht?
Wie du schon sagtest. Ciao.
Danke für die schöne Zeit die wir zusammen verbracht haben. Eigentlich find ich es billig über WhatsApp Schluss zu machen aber anders redest du ja nicht mit mir. Also wars das jetzt. Ich finds echt schade, dass es so enden musste aber anscheinend wolltest du es ja nicht anders.
Ich packte mein Handy weg und lief schneller nach hause. Zu Marcel. Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Da saß er und spielte Fifa. "Hast du kurz ne Minute? " Frug ich vorsichtig und wischte mir die erste träne weg. "Klar eh was War?" Ich zeigte ihm den Chat mit Marco und mir. Er ließ ihn 3× 4× wenn nicht sogar 5× ehe er sagte "das ist nicht der Marco den ich kenne" "der den ich kenne auch nicht" murmelte ich. "Ach man" brummte mein Bruder und breitete seine Arme aus. Ich umarmte ihn und er frug in der Umarmung "soll ich mit ihm reden?" "Ja" schniefte ich und drückte Marcel fester an mich.
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Ey? Ich mag dich!
FanfictionLuna, 19 muss zu ihrem Bruder Marcel Fornell ziehen, da ihre Eltern sie nicht mehr im griff haben. Bei ihrem Bruder soll eigentlich alles besser werden.