Kapitel 15 - ''War ich wirklich so schlimm?''

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Lang lang ist's her, ich weiß. Aber aus schulischen, fahrschulischen, und persönlichen Problemchen hatte ich in der letzten Zeit einfach keinen Kopf für eine Meerjungfrauengeschichte xD
Aber, die Prüfungen sind überstanden und bestanden und jetzt habe ich erst einmal bis zum 1. August meine Ruhe! xDD Also, es tut mir wirklich waaahnsinnig Leid, dass ich immer so lange nix von mir hören lassen, aber ich verspreche hoch und heilig, dass diese Geschichte ihr Ende finden wird (schließlich hab ich den Verlauf schon durchgeplant! :D)
Also ich halt jetzt die Klappe und hoffe euch gefällt das Kapitel! :) Und ich möchte mich hier noch einmal für die Votes und die Kommentare bedanken!! ♥

~~~

Ich zögerte kurz und schaute mich einmal um, um mich zu vergewissern, dass weit und breit niemand in der Nähe war, ehe ich meinen Blick langsam von Emma hinüber zu der Wasserlache, die sich immer weiter ausbreitete, schweifen ließ. Dann ballte ich meine Hand zu einer Faust und konzentrierte mich mit meiner vollen Kraft auf das Wasser. Millisekunden später stieg auch schon weißer Dampf auf und der Boden und Harutos Bücher, die dort immer noch lagen, waren staubtrocken.
„Woher weißt du, dass ich-...?", fragte ich Emma dann leise, als ich meine Hand zurückzog.
„Ich hab' dich gestern im Rikki's gesehen. Bei dieser Bella, Rikki und Cleo, ich nehme an, du kennst sie, haben mir mitgeteilt das es abgesehen von dieser Bella, noch eine weitere neue Meerjungfrau gibt. Und das vorhin im Chemieraum war wirklich überhaupt nicht auffällig!", bemerkte sie spitz.
„Das war doch nur Spaß und außerdem hat der es verdient", verteidigte ich mich.
„Spaß kann aber auch ganz schnell schiefgehen und dann landen wir alle dank dir in irgendeinem einem Labor und werden von irgendwelchen Meeresbiologen seziert." Emma schloss ihren Spind und schaute zu mir.
„Weißt du...", sagte sie dann, während sie ein paar Schritte auf mich zu ging, „Ich kann verstehen, dass das alles neu für dich ist und wie du dich fühlst, aber du musst aufpassen. Du kannst dieses Geheimnis nicht auffliegen lassen." Während sie das sagte, wandelte sich ihre Stimme von genervt und böse zu lieb und freundlich. Ich fragte mich, woher dieser Wandel plötzlich kam.
Als Antwort zog sich durch mein Gesicht nur ein leichtes Lächeln, das dann von Emma erwidert wurde.
„Das ist jetzt nicht euer Ernst", hörte ich eine Stimme rufen, die allerdings etwas genervt und böse klang. Ich drehte mich um und sah Haruto mit einer Menge an Papiertüchern unter seinem Arm geklemmt auf uns zukommen. Mit geöffnetem Mund zeigte er auf den trockenen Boden, der ja vor wenigen Sekunden noch unter Wasser stand.
„Was habt ihr den jetzt gemacht?", fragte er, beugte sich runter und hielt uns eines seiner staubtrockenen Bücher unter die Nase. „Meine Bücher waren vor ca. zwei Minuten noch triefend nass. Das ist zu ungefähr 100% physikalisch gesehen unmöglich, dass sie jetzt wieder so trocken sind wie sie vorher waren!"
Emma und ich schwiegen. „Keine Erklärungen?", fragte er nochmals mit hochgezogenen Augenbrauen und einem fast schon müde wirkendem Blick nach.
Ich räusperte mich, bevor ich stotternd anfing eine Erklärung zu finden.
„Nun ja..., also... die-... die Putzfrau-... die Putzfrau kam vorbei und-... und hat..."
„Ja sicher, die Putzfrau", er lachte leise, als er seine vor kurzem geholten Papiertücher in dem nächsten Mülleimer entsorgte. „Und seit wann haben Putzfrauen bitte die Möglichkeit innerhalb von Schallgeschwindigkeit zu putzen!? Oder nasses Papier in wenigen Sekunden staubtrocken zu bekommen?"
Haruto musterte uns beide durch seine schmalen Augen, während er wieder auf uns zu schritt. Da weder Emma noch ich scheinbar eine passende Antwort parat hatten, herrschte für einige Sekunden eine beunruhigende Stille.
„Was ist?! Fällt euch nichts ein?", fragte er dann.
Ich ging vorsichtig einen Schritt zurück und wich den Blicken, die er uns zuwarf, aus. Hilfesuchend schaute ich zu Emma, die seinem Blick standhielt.
„Vielleicht solltest du mit dieser Fragerei aufhören, wir sind hier schließlich nicht bei einem Verhör", bemerkte Emma spitz und funkelte ihr Gegenüber mit bösen Blicken und verschränkten Armen an. „Ich hab' jedenfalls besseres zu tun, als hier mit dir zu diskutieren, wie der Boden hier gewischt wurde. "
Daraufhin sagte er gar nichts mehr. Emma schritt auf mich zu. Auf ihren Lippen zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab, auch wenn sie mich nicht anschaute.
„Hannah, ich muss dir noch etwas geben", murmelte sie dann und fummelte in ihrem Nacken an dem Verschluss des silbern-glänzenden Anhängers, den sie immer trug, herum. Kurz betrachtete sie den aufklappbaren Anhänger noch mit einem wehmütigem Blick, bevor sie mir ihre Hand samt Anhänger entgegenstreckte. „Ich bin mir sicher Rikki und Cleo werden sich freuen. Ich habe keinerlei Verwendung mehr dafür."
„Nein Emma, ich kann nich-", wisperte ich, schüttelte ich meinen Kopf und stolperte einige Schritte rückwärts. Daraufhin nahm sie meine Hand und drückte mir die silberne Kette in die Hand.
„Wir sehen uns morgen. Ich muss noch lernen", murmelte sie kurz. Mit diesen Worten verabschiedete sich Emma lächelnd von mir und schritt durch den ellenlangen grauen, kahlen Flur von dannen. Mein Blick folgte ihr, bis sie durch den Haupteingang hindurch verschwand und ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich spürte das silberne Metall in meinen Händen. Der Anhänger war mit einem kleinen eisblauen Edelstein auf der Vorderseite besetzt und auf der Rückseite des Anhängers war ein Wellenmuster eingearbeitet. Das Material wurde fein verarbeitet und er sah teuer aus. Ich fragte mich immer noch, warum dieses Stück Metall eine so große Rolle für Emma spielt und welche Geschichten und Geheimnisse in ihm steckten.
„Was ist das?", riss mich Haruto aus meinen Gedanken, der plötzlich vor mir stand.
„Nur eine Kette", sagte ich leise, während ich den Anhänger in meine Schultasche verschwinden lies. Ich fügte grinsend noch: „Sei nicht immer so neugierig!", hinzu.
„Sei du nicht immer so frech!", lachte er dann.
Auch wenn sich gerade in diesem Moment ein Lächeln über mein Gesicht zierte, fragte ich mich was mit ihm los war. Seine Laune schlug in manchen Momenten plötzlich um und dann war er einfach nicht der Haruto, den ich sonst kannte. Irgendwas musste passiert sein. Ob ich ihn fragen sollte? Ich entschloss mich also all meinen Mut zusammen zunehmen und fragte ihn, was mit ihm los war.
Er runzelte seine Stirn und schaute mich verdutzt an. „Wie meinst du das?", hakte er nur schroff nach.
„Irgendwas ist doch mit dir. So habe ich dich nicht kennengelernt. Du bist heute so leicht reizbar. Von null auf hundert in 0,1 Sekunden", sagte ich so leise, das ich mir nicht einmal sicher war, ob er mich verstanden hatte. Aber es fiel mir aus irgendwelchen Gründen so unheimlich schwer, diese Worte auszusprechen.
„Ach ehrlich?", entgegnete er unschuldig.
Ich nickte und versuchte dabei zu lächeln. „Ich will nicht behaupten das Joshua es nicht verdient hat, dass du sein Handy zerstört hast, aber irgendwie... kenne ich dich so nicht."
Kurz herrschte Stille. Dann ergriff er wieder das Wort. „Komm' mit."
Er signalisierte mir mit einer leichten Kopfbewegung, dass ich ihm folgen sollte. Mit schnellen Schritten schlenderte ich also die farblosen Schulflure entlang hinter dem Schwarzhaarigen her. Ich fragte mich, wo er hinwollte. Jedoch sollte meine Frage binnen weniger Sekunden beantwortet werden. Wir standen im Schulinnenhof. Die Sonne schien vom wolkenlosen, blauen Himmel auf uns hinunter und ich spürte eine leichte Brise, die sanft mit den Blättern in den rosafarbenen Mandelbaumkronen spielte, sodass diese zu Rascheln begannen. Einige Vögel zwitscherten und flogen über uns hinweg. Haruto schritt auf den großen Springbrunnen, der im Zentrum des großen Innenhofs war, zu und ich folgte ihm. Er setzte sich auf den weißen Mamorrand, schaute mich an und wies auf den Platz neben ihm. Ich beäugte aber die riesige Wasserfontäne, die aus dem Springbrunnen in den Himmel empor ragte, skeptisch.
„Das Wasser greift dich nicht an", bemerkte Haruto dann und belächelte mich, wie ich da stand und misstrauisch den Springbrunnen beobachtete.
„Warum tust du nur so geheimnisvoll?", fragte er mich, als ich mich dann doch neben ihm setzte.
„Tu' ich gar nicht, du Spinner!", sagte ich und warf ihm einen gespielt bösen Blick zu. Dann setzte ich mich neben ihm auf den weißen Rand des Brunnens, ehe ich dem Wasser noch einen skeptischen Blick zuwarf. Harutos Blick war gen Boden gerichtet und er spielte mit seinen Schuhen mit ein paar Kieselsteinen herum, die er von sich wegschoss.
Mit einem „Also...?" riss ich ihn aus seinen Gedanken, weil ich endlich wissen wollte, was mit ihm los war. Ohne mich anzuschauen, holte er sein Handy aus seiner Hosentasche, tippte auf dem Touchscreen herum und hielt es mir dann unter die Nase.
„Was ist das?", fragte ich, noch bevor ich überhaupt auf den Bildschirm geschaut habe. Auf dem Bildschirm war ein Chatverlauf zu sehen. Der Name, der über dem Chatverlauf stand war Sarah. Doch von all den Nachrichten die diese Sarah und Haruto sich geschickt hatten, war nur eine wirklich bedeutsam.
Es tut mir Leid, Haruto. Es ist aus mit uns.
Das war auch die letzte Nachricht in dem gesamten Verlauf.
„Meine Freundin-... Exfreundin hat mir die Nachricht heute morgen geschickt. Sie hat einfach so Schluss gemacht", sagte er monoton, zog sein Handy zurück und verstaute es wieder in seiner Hosentasche.
„Das tut mir Leid", murmelte ich leise.
„Wir waren fünf Jahre lang zusammen. Um ehrlich zu sein, war mir schon länger klar, dass sie das Ganze irgendwann beenden wird. Es hat einfach nicht mehr gepasst, aber dennoch verletzt es mich."
Während er das so sagte, versetzte mir jedes einzelne Wort einen Stich. Ich war mir nicht sicher warum und weshalb, es war einfach so. Mir wurde ganz schlecht und ich wollte einfach nur weglaufen. Hatte ich wirklich geglaubt, ich wäre etwas besonderes für ihn? Ach, was denke ich da. Ich bin einfach nur ein dummes Mädchen, das durch einen genauso dummen Zufall in sein Leben geraten ist und wir sind ja auch nur Freunde. Nur Freunde.
„Hör zu, ich hab' echt keine Ahnung von diesem Beziehungszeug, aber ich denke.... auch wenn sie dich verletzt hat, kannst du die Menschen um dich herum nicht so behandeln, wie sie es vielleicht verdient hätte", sagte ich langsam und versuchte ihn so irgendwie zu trösten. Auch wenn er nicht wirklich darüber traurig wirkte, dass sie ihn verlassen hat, sondern viel mehr traurig darüber schien, auf welche Art und Weise sie ihn verlassen hatte.
„War ich wirklich so schlimm?", hakte er dann bei mir nach und schaute mich zum ersten Mal, seitdem ich mich neben ihm gesetzt hatte, wirklich an.
Ich nickte. Kurz war es ruhig und ich hörte nur den Wind, der mit meinen Haaren spielte.
„Es tut mir Leid, Hannah", flüsterte er dann.

„Hannah? Deckst du bitte den Tisch für's Abendessen?", fragte meine Mutter und steckte ihren Kopf zur Tür hinaus in den Flur, als ich gerade die Haustür schloss. Es war schon dunkel geworden, da ich den ganzen Nachmittag im Meer mit ein paar Fischen und Delfinen verbracht hatte. Zugegeben, ich war wahrscheinlich kein Musterbeispiel für eine 17-jährige Jugendliche, da die meisten in meinem Alter ihre Nachmittage wohl eher anders verbrachten.
„Ja, klar", antwortete ich und ging zügig in unsere Küche, um dort meine Schultasche abzulegen.
„Und du kannst auch ruhig helfen, Claire!", rief meine Mutter, als sie gerade die Spaghetti vom Herd nahm und ich warf einen Blick in die Stube. Dort saß meine Schwester Claire, auf dem grauen Ledersofa und sah sich irgendeine dämliche Soap an. Sie schaltete den Fernseher also aus und als sie mich sah kam sie grinsend auf mich zu.
„Wo warst du denn den ganzen Tag?", fragte sie mich immer noch grinsend.
Genervt verdrehte ich meine Augen und ging zügig zurück in die Küche, wo ich mir drei Teller aus dem Schrank nahm und diese auf unseren Küchentisch stellte.
„Lass' mich überlegen... vielleicht in der Schule?", antwortete ich sarkastisch.
Meine Schwester platzierte drei Gläser und das Besteck neben die Teller und sagte kichernd: „Und den Nachmittag? Den hast du sicherlich mit deinem Freund verbracht, richtig?"
Ich wusste genau wen sie meinte.
„Er ist sicherlich nicht mein Freund", sagte ich und warf ihr einen verärgerten Blick zu, als ich die Wasserflasche auf den Tisch stellte, mit der ich sie in diesem Moment lieber verprügelt hätte.
Unsere Mutter stellte rasch den Topf mit den dampfenden Spaghetti auf den Tisch, während sie in einem strengen Ton sagte:„Spaß beiseite, ich muss euch etwas beim Essen etwas wichtiges mitteilen."
„Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, Mum!", gluckste Claire, ehe sie sich auf ihren Stuhl setzte.
Erst herrschte am Tisch ein betretenes Schweigen, da Claire und ich darauf warteten, dass unsere Mutter uns von der Neuigkeit erzählen würde. Aber sie sagte einfach nichts.
„Also, worum geht's?", fragte ich meine Mutter mit einem Lächeln auf den Lippen, bevor ich genüsslich auf ein paar Nudeln herumkaute.
„Es geht um euren Vater", sagte sie immer leiser werdend, ohne von ihrem Teller aufzusehen. Dann wurde es plötzlich ganz ruhig am Tisch. Noch ruhiger als es gerade eben schon war. Nun war nichts von der warmen, freundlichen Familienatmosphäre mehr da. Es war viel mehr so, als würde ein kalter Wind durch unser Haus fegen, der sämtliches Glück und sämtliche Freude mit sich hinaus in die dunkle Nacht zog. Mit verging sofort der Appetit und ich legte meine Gabel mit einem leisen Klirren auf dem Tellerrand ab.
„Was ist mit Dad?", hakte meine Schwester vorsichtig nach.
Meine Mutter atmete tief ein. Dann legte auch sie ihr Besteck beiseite und stützte ihren Kopf auf ihren Handflächen ab. „Ich werde sie nächsten Monat aus England abholen. Damit wir alles vorbereiten können für die... für die-", murmelte sie mit ihrer zittrigen Stimme.
Sie schaute uns immer noch nicht an. Stattdessen betrachteten ihre glasigen Augen das zartblaue Rosenmuster der Tischdecke.
„Seebestattung", führte Claire den Satz plump zu Ende, ehe sie einen Schluck von ihrem Wasser nahm.
Ich war in diesem Moment so angewidert von meiner Schwester, dass sie so taktlos war und weiter ihre Spaghetti verschlang, ohne zu merken, dass unsere Mutter kurz davor war zu weinen. Es ging hier schließlich um unseren Dad. Ich ertrug diese ganze Situation einfach nicht mehr. Quietschend schob ich meinen Stuhl zurück und sagte leise: „Ich habe keinen Hunger mehr. Ich gehe ins Bett."
Claire und Mum wünschten mir noch eine gute Nacht. Ich schnappte mir meine Schultasche, huschte die Treppen hinauf und tapste in mein Zimmer. Als ich meine Tür geschlossen hatte, warf ich mich samt meiner Schultasche auf mein Bett. Mir entfuhr ein lautes Seufzen und ich wünschte mir sehnlich dieser Tag hätte nie stattgefunden. Ich drehte mich auf meinen Rücken und starrte die weiß gestrichene Decke an. In meinem Kopf herrschte ein wirres Chaos an Problemen und ich wusste nicht, welches ich zuerst bewältigen sollte. Ich dachte einerseits an meinen Dad, dessen Tod ich nicht überwunden habe und es niemals werde, schließlich bedeutete er mir so viel. Denn ich war immer ein Vater-Kind gewesen. Dann war da die Sache mit Haruto. Aus irgendwelchen Gründen ging er mir nicht aus dem Kopf und schon gar nicht aus meinem Herzen. Und andererseits waren da noch Rikki, Cleo, Bella und Emma. Irgendwie wollte ich ihnen helfen, wieder zueinander zu finden. Ich meine, man sollte nicht vergessen, wer seine besten Freunde sind. Auch wenn ich, die sich nach Wochen in Australien nicht mal mit einer simplen Nachricht bei ihren alten Freunden aus England gemeldet hatte, wohl nicht das beste Beispiel dafür war. Ich griff nach meiner Tasche und zog den Anhänger von Emma hervor. Ob ich Rikki und Cleo den Anhänger hätte geben sollen? Oder sollte ich ihn doch behalten, bis Emma sich beruhigt hatte und ihn wieder haben will? Ich seufzte laut. Mein Daumen fuhr über das kalte Silber und ich öffnete vorsichtig den Verschluss. In dem Anhänger war ein Bild von drei sehr glücklich aussehenden Meerjungfrauen. Über ihr Gesicht zog sich ein breites Lächeln. Zuerst dachte ich, es wären Emma, Rikki und Cleo, doch bei näherem Hinsehen erkannte ich, dass es drei mir völlig fremde Mädchen waren. Ich nahm mir also fest vor, Emma am nächsten Tag zu fragen, wer diese Mädchen waren.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 23, 2015 ⏰

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H2O - Plötzlich Meerjungfrau - How (not) to be a MermaidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt