Als ich langsam meine Augen öffnete, erblickte ich eine imposante Gestalt vor mir. Ängstlich und verwirrt setzte ich mich schnell auf und zog die Decke fest um meinen Körper. "Shh, Prinzessin, du brauchst keine Angst zu haben", hörte ich ihn mit seiner tiefen Stimme sagen. Er setzte sich neben mich auf den Bettrand.
Wo zum Teufel bin ich, oh Gott? Langsam erinnerte ich mich an das Geschehene und eine Gänsehaut überkam mich. "Lass mich gehen. Bitte-", schrie ich und Tränen strömten über mein Gesicht. "Ich kann nicht, Kleines", raunte er. "Ich kann nicht." Seine Worte wurden lauter. Meine Augen füllten sich mit noch mehr Tränen und mein ganzer Körper zitterte. "Du gehörst mir, Prinzessin. Ich werde dich niemals gehen lassen", sagte er mit dominanter Stimme und kam mir so nah, dass ich seinen warmen Atem auf meiner Haut spürte. Mein Herz schlug wild.
Plötzlich spürte ich seine große Hand auf meinem Oberschenkel und weinend schaute ich zu ihm hoch. Sein Griff um meinen Oberschenkel wurde fester, seine Hand voller markanter Adern. Voller Wut schlug ich seine Hand weg und sprang vom Bett auf, rannte zur Tür und hoffte verzweifelt einen Ausweg zu finden. Doch zu meiner Verzweiflung war die Tür verschlossen. Was sollte ich jetzt tun? "Denk nicht, dass ich dumm bin, Kleines. Die Türen sind alle abgeschlossen, du wirst mir niemals entkommen",
sagte er und lachte wie ein wahnsinniger Psychopath. Was zum Teufel ist mit diesem Mann los? Mit eleganten Schritten kam er auf mich zu, seine Schritte strahlten Dominanz und Selbstbewusstsein aus. Mein Herz pochte wild. "Komm mir nicht zu nahe, und fass mich nicht an du Idiot. Ich hasse dich!", schrie ich und versuchte mich zu wehren. Plötzlich packte er mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. Sein trainierter Oberkörper presste sich gegen meine Brüste. Fuck, dachte ich mir.
"Sag so etwas nicht, Süße. Bald wirst du mich lieben und darum betteln, dich anzufassen", raunte er mir ins Ohr. "Du siehst so verdammt gut aus, wenn meine Hände deinen Hals berühren, Prinzessin", sagte er mit seiner rauchigen, dominanten Stimme. Mein Herz schien aus meiner Brust springen zu wollen und mein Atem wurde unregelmäßig. Dieser Idiot! Was erzählt er da für einen Unsinn?
Endlich ließen seine Hände von mir ab und ich schnappte nach Luft. Ich musste einen Ausweg finden, diesem Psychopathen konnte ich nicht länger standhalten. Was denkt er sich nur? Glaubt er ernsthaft, er könne mich einfach entführen und denken, dass ich ihm gehören würde? Verfluchte Scheiße. "Du hast die Wahl. Entweder du wählst den einfachen Weg und verliebst dich in mich, oder du wirst dein Leben lang leiden, Süße", sprach er mit seiner tiefen Stimme, während er seinen Nacken knackste.
"Ich habe auch ein Leben, du Idiot. Ich habe genauso meine Freunde, mein eigenes verdammtes Leben. Du kannst mich nicht hier einsperren und denken, dass ich das Spielzeug bin, das dir gehört", schrie ich vor Wut. Meine Stimme zitterte und ich hämmerte ständig gegen seine starke Brust. Plötzlich packte er meine Arme so fest, dass ich vor Schmerz aufschrie. "Beruhige dich, Süße. Du wirst es mit mir lieben. Ich bin die Liebe deines Lebens, akzeptiere das", sagte er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme. Wie zum Teufel konnte es sein, dass ich mich vor ein paar Stunden noch mit diesem Idioten gestritten hatte und jetzt behauptete er, ich wäre die Liebe seines Lebens? "Nein, nein - das bist du nicht", schrie ich.
Meine Panik wurde nur stärker, als ich seine Worte hörte. "Ich bin der einzige Mann, der dich jemals berühren oder ansehen darf, Dunya Grey. Du gehörst mir. Ganz allein, Prinzessin. Also hör auf zu denken, dass ich nicht die Liebe deines Lebens bin", brüllte er. Seine dunklen Augen wurden noch dunkler und ich konnte die Wut in seiner Stimme hören. Ich versuchte, mich aus seinem Griff zu befreien, indem ich mich hin und her bewegte. Plötzlich packte er mich an meinem Hintern und drückte mein Becken gegen seins. Seine Lippen berührten meinen Hals und sein Atem brannte auf meiner Haut, während er flüsterte.
"Du machst mich so verdammt hart, Kleines, du weißt gar nicht. Ich kann es kaum erwarten, dich so zu nehmen, dass du vor Schmerz nicht mehr einschlafen kannst."
Oh mein Gott, dieser Mann ist verrückt, wie widerlich ist er denn? Mein Körper erstarrte. Alle Männer waren gleich, alle. Mein Schluchzen wurde lauter und mein Körper hörte nicht auf zu beben. Ich bekam Flashbacks. Plötzlich ließ er mich los und schaute mich verwirrt an. "Was ist los, Süße? Warum weinst du? Das meinte ich nicht so? Du wirst schon einschlafen können."
Was sagt er da? Merkt er nicht, dass ich gerade am Ende bin?! Warum muss er genau in so einer Situation Scherze machen? Alle Erinnerungen kamen hoch, von früher, diese Berührungen, das ungewollte Anfassen. Meine Augen strahlten eine ängstliche Aura aus, aber in diesem Moment wollte ich es mir nicht anmerken lassen. Er soll nicht denken, dass ich Angst vor ihm habe.
„Lass mich gehen, du Schwanz?!' schrie ich ihn voller Wut an. Mein ganzer Körper fühlte sich nervös und dreckig an durch seine Berührungen. Langsam spürte ich, wie seine Hand über meinen Hals glitt und er mich fest an meinem Kinn packte, sodass ich gezwungen war, in seine dunklen Augen zu schauen.
„Wann wirst du es endlich verstehen, du gehörst mir, Dunya. Nur mir. Ich werde dich nicht gehen lassen. Fertig. Solltest du diesen Satz noch einmal erwähnen, Süße, werde ich dich gnadenlos vor der Ehe hart nehmen", sprach er mit ernster Stimme. Meine Augen wurden größer, als ich das hörte.
Wie redet er mit mir?! Ich bereue jede einzelne Minute meines Lebens, wäre ich nur zuhause geblieben. Und was für eine Ehe scherzt er da?! Er kam mir mit seinem Gesicht so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte, unsere Lippen waren nur wenige Millimeter voneinander entfernt. Ich sah, wie er auf meine Lippen starrte und dann auf meine Augen.
„Einverstanden, Prinzessin?" fragte er plötzlich. Ich schaute ihn an. „Niemals werde ich deine Ehefrau sein, da sterbe ich lieber", brüllte ich mit wütender Stimme und spuckte ihm ins Gesicht. Er ließ von mir los und wischte sich kurz übers Gesicht. Plötzlich drückte er mich so gewaltig gegen die Wand, sodass ich schmerzerfüllt schrie.
Mein Körper war gegen seinen gedrückt, nicht einmal ein Stück Papier würde dazwischen passen. Ich konnte seine Erregung spüren. „Das war das letzte Mal, dass du mich anspuckst, okay?" drohte er mir mit gefährlich leisem Flüstern. Ich konnte das Verlangen in seinen Augen sehen. Seine Hand packte mich an den Haaren und er drückte sein Becken enger an meines, so eng, dass ich keine Luft mehr bekam. Mein Atem wurde schwer, während sein Atem lauter wurde.
Die Angst in mir wurde nur intensiver. Was versucht er hier?! Endlich ließ er von mir ab. 'Mach dich fertig, die Dusche ist da. Gleich musst du meine Familie kennenlernen. Dort liegen ein paar Kleider. Und mach keine Scheiße', sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er das Zimmer verließ. Schnell wischte ich mir über die Stirn und rannte ins Bad.
Das Bad war gigantisch! So wunderschön und stilvoll. Es hätte perfekt sein sollen. Aber ich kann es hier einfach nicht ertragen. Ich stürze mich unter die Dusche, um diese widerlichen Gedanken und seine Berührungen loszuwerden. Doch egal wie oft ich dusche, diese schmerzhaften Erinnerungen an diesen Mann lassen mich nicht in Ruhe. Es bringt mich zum Verzweifeln. Ich hasse meinen Körper dafür.
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Viel viel kommentieren leute es motiviert mich, krassere abschnitte zu schreiben😈🙊
Voten und folgen nciht vergessen habibiisss.🤍
Was denkt ihr ist Dunya in der vergangenheit passiert?
Vorschläge? Wünsche?
Macht euch bereit leute eins kann ich euch sagen es wird nur noch krasser
Grüße eure JDN🧿
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Because YOU
RomanceIn einer malerischen Stadt arbeitet die 22-jährige Dunya in einer gemütlichen Cafeteria zusammen mit ihren besten Freunden. Eines Abends, nach einem langen Arbeitstag, wird sie von der mächtigsten Mafia der Stadt im Club belästigt und schließlich en...