Teil12

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Sascha

(Ohne Cap)

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(Ohne Cap)

„Hey Jungs. Tut mir leid, dass mein Kopf nicht grade anderweitig einsetzbar ist.", ging ich zu ihnen ins Wohnzimmer und ließ meine Eltern mit Benny Frühstücken. „Nein, alles gut. Dein Kopf ist jetzt genau da, wo er sein sollte.", legte mir Clay führsorglich eine Hand auf den Arm. „Ich versuch den beiden so gut zu helfen, wie ich kann. Aber auch bei mir zerrt es an den Kräften.", gab ich offen zu.

„Wir werden euch helfen, so gut wir können. Jax spricht mit Tara, vielleicht findet sich jemand der helfen kann." „Das wäre eine wirkliche Bereicherung, danke.", sah ich sie alle dankend an. „Wir kümmern uns umeinander. Egal wann und wo. Wir sind für euch da.", legte Jax seine Hand auf meine Schulter und sah mich eindringlich an. „Das weiß ich sehr zu schätzen.", legte ich dankend meine Hand auf seinen Arm.

Gegen Abend, als ich mich grade ins Bett legen wollte, erhielt ich von Jax eine Nachricht, dass er vor der Tür steht. Ich stellte noch sicher, dass Ben schlief und alles für den Notfall hatte und ging dann raus, wo Jax mit dem Rücken zur Tür stand und sich eine Zigarette anmachte. Wortlos hielt er mir seine Packung hin. Ich nahm mir eine, nachdem ich dir Tür angelehnt hatte und machte mir ebenfalls die Zigarette an. „Danke.", gab ich es ihm wieder und lehnte mich gegen die Hauswand.

„Wie geht's Ben?" „Etwas besser als heute Morgen. Aber er hat immer noch damit zu kämpfen...", lies ich den Rauch entweichen. „Muss hart sein sich nicht nur am Tag, sondern auch die ganze Nacht damit rumschlagen zu müssen." „Du hast ja keine Ahnung...", schüttelte ich leicht den Kopf „Doch für ihn ist es noch schlimmer, denn er muss sich die gesamten 24 Stunden damit rumschlagen. Und dass ohne Pausen." „Der kleine ist ein Kämpfer, so viel steht fest."

„Ich hab mit Tara gesprochen. Sie kennt da ein, zwei Leute, die sich mit sowas auskennen. Sie will morgen früh mit ihnen sprechen, doch sie bräuchte Zugang auf die Akte deines Bruders." „Kläre ich sofort morgen früh mit meinen Eltern.", nickte ich und nahm einen längeren Zug der Kippe. Wir standen die restliche Zeit nur da und rauchten schweigend unsere Kippen. Auch wenn keiner etwas sagte, so tat seine Gesellschaft gerade gut und gab mir wieder etwas Kraft.

The Female MemberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt