„Ich bin um 20 Uhr wieder hier. Muss noch ein paar Erledigungen machen.", verabschiedete ich mich von den Jungs und setzte mich wieder auf mein Bike. „Grüß Ben und deine Eltern von uns.", rief mir Juice noch zu, was ich mit einem Daumen hoch bestätigte.
„Mom, Dad. Bin wieder da!", rief ich ins Haus, als ich mit einer Tüte von Bens Apotheke wieder kam. „Sascha!", freute sich mein Bruder mich wieder zusehen und kam langsam auf mich zu." „Hey großer.", hob ich ihn freudig hoch und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Hast du auch an seine Bandagen gedacht?", kam meine Mutter aus der Küche. „Ist alles da drin.", ließ ich meinen Bruder wieder runter.
„Ließt du mir heute Abend was vor?", fragte Ben. „Dann müssen wir dich heute früher ins Bett bringen, Kumpel. Ich bin heute Abend noch mit den Jungs verabredet.", wuschelte ich ihm durchs Haar. „Du warst beim Club?", sah ich sofort das Strahlen in seinen Augen. „Ja, da war ich heute. Und ich soll euch Grüße von ihnen ausrichten." „Das ist lieb. Grüß sie bitte von uns zurück, wenn du sie heute Abend siehst.", gab unser Vater mir und Ben einen Kuss auf die Wange, bevor er zu seiner Schicht fuhr.
Nachdem ich Ben ins Bett gebracht hatte, zog ich mich um und suchte meine Sachen für heute Abend zusammen.
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„Alles in Ordnung Mom?", fragte ich sie, als sie mir meine Kutte gab. „Ich weiß sie helfen uns, mit Benny über die Runden zu kommen, doch ich mache mir dennoch Sorgen, dass du nun wieder Vollzeit dabei bist." „Ich weiß Ma. Aber so können wir uns seine Medikamente überhaupt erst leisten.", zog ich meine Kutte an. „Versprich mir nur, dass du dabei nicht stirbst.", sah sie mich ernst an. „Versprochen.", nahm ich sie in den Arm.
