XI.

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Ich überlege nicht lange und mache mich am späten Abend, sofort auf dem Weg in das Büro von Snape, damit er ja nicht warten muss.

Ich schlendere also schnell durch die Gänge und komme schließlich vor dem Büro an und trete nach einem kurzem Klopfen ein, doch ist Snape nicht alleine, sondern steht eine Slytherin Schülerin die ich öfter im Gemeinschaftsraum sehe vor ihm und unterhält sich.

,,Warten sie noch einen Augenblick Miss. Walker, wir sind hier gleich fertig." Sagt Snape streng und man kann ihm überhaupt nicht raushören, dass er auch nur irgendwie Sympathie für mich empfindet, normalerweise, würde es mich vielleicht verletzen, doch innerlich lache ich darüber.

Die Schülerin will wohl ihre Note aufbessern, indem sie freiwilligen Aufsätze abgibt, doch bringt das bei ihm immer nur bedingt etwas und ich bin froh, als sich das Gespräch, langsam dem Ende neigt und das Mädchen verlässt den Raum, anscheinend nicht so glücklich, wie erhofft. Ich setzte mich aber erst in Bewegung, als sich die Tür mit einem dumpfen Geräusch vollständig schließt.

Ich sehe meinen Professor an und lasse mich auf dem Stuhl, vor seinem Schreibtisch, sinken, doch sagt er nichts, es wirkt, als ob ihm die Worte fehlen würden.

,,Warum, bin ich hier Professor?" Frage ich ernst, denn ich weiß dass wir beide wissen, dass wir einen Fehler begangen haben, doch es ist ein Fehler, den ich gerne wiederholen würde und auch einer den ich nicht bereue.

,,Du weißt warum." Sagt er neutral und lehnt sich in seinen Stuhl zurück.

,,Natürlich weiß ich das, aber was wollen sie dazu noch sagen?" Sage auch ich ihm ruhig und lehne mich etwas vor.

,,Es war ein Fehler-"

,,Ich weiß." Unterbreche ich meinen Lehrer und unterbreche unseren Augenkontakt nicht ein mal.

,,Ich will nicht das du glaubst, dass ich dich ausnutze, aber, ich kann das zwischen uns auch nicht beenden!" Spricht er weiter und ich kann fast seinen innerlichen Kampf sehen, so sehr scheint ihn das zu belasten.

,,Dann tun sie es nicht!" Fordere ich ihn nur noch flüsternd auf, stehe auf und gehe auf ihn zu.

,,Was haben sie vor Miss. Walker?" Fragt er ernst, doch versucht Snape nicht mich aufzuhalten, stattdessen beobachtet er mich nur.

,,Ich mache da weiter, wo wir zuvor unterbrochen wurden, wenn sie nichts dagegen haben Professor." Sage ich grinsend und bleibe vor dem Gesicht von Snape stehen, um ihn die Möglichkeit zu geben, nochmal nachzudenken, doch nutzt er sie nicht, stattdessen, nimmt er mein Gesicht in seine Hand und küsst mich so stürmisch, wie schon heute Mittag, doch diesmal dürften wir nicht unterbrochen werden.

Vorsichtig zieht Snape mich auf seinen Schoß und fängt an vorsichtig meinen Hals zu küssen, als ich vor Lust meinen Kopf zurück werfe.

,,Ich werde dich nicht aufgeben Roux, du machst mich verrückt." Sagt er flüsternd gegen mein Schlüsselbein und ich spüre schon deutlich seine Erregung an meinem Hintern, was mich leicht aufstöhnen lässt.

,,Ich bitte drum, Severus!" Sage ich voller Lust, das erste mal seinen Vorname, was ihm ein raues Grinsen entlockt.

Ungeduldig und voller Vorfreude knöpfe ich langsam mein Oberteil auf und genieße den Blick von Snape auf mir, doch mag er es nicht wenn ich ihn provoziere und er zieht mir mit einem mal das Oberteil auf einmal über den Kopf und drückt mich ruckartig auf den Tisch hinter mir, im ersten Moment hab ich mich erschrocken, doch geht mein Blick wieder zu meinem Professor, der seine warme Hand über meinen Bauch streicht.

Er scheint zärtlicher, als beim letzten mal zu sein, denn anstatt mir meine Klamotten sofort vom Leib zu reißen streicht er mir vorsichtig über mein halbnackten Oberkörper und beobachtet wie ich reagiere, ehe er sich wieder über mich beugt und und mich das Schlüsselbein hinab küsst, als er an meiner Brust ankommt, zieht er mir vorsichtig den BH aus und fängt an meine Brust zu kneten, dadurch, muss ich so laut stöhnen, dass ich mir die Hände vor dem Mund halte, was Snape grinsen lässt und ihn dazu motiviert mich fester zu verwöhnen.

Er fängt nun an meine Hose auszuziehen und streicht durch meinen Slip hindurch meine Mitte und drückt meinen Körper mit seiner anderen Hand näher an den Tisch. Ich genieße die Macht, die er über mich hat und die Kontrolle, die ich an ihn abgeben kann, es ist so falsch und doch, fühlt es sich verdammt richtig an, ich will nur ihn und zwar nicht nur körperlich, sondern auch emotional und ich gehöre nur ihm, ich weiß ganz genau, dass auch er das weiß.

,,Mach deine Hand da weg Roux, ich will dich hören!" Sagt er mit erregter Stimme und massiert meine Mitte in dem Moment genau am richtigen Punkt, was mich umso lauter aufstöhnen lässt und als ich versuche meinen Rücken zu strecken drückt er mich umso fester auf den Tisch und seine Hand näher an meine Mitte, was das Gefühl intensiviert.

Ich versuche mich irgendwo festzuhalten, um mir ein bisschen Sicherheit zu geben, als Snape mir den Slip auszieht, sein Glied rausholt und platziert.

,,Bist du bereit?" Fragt er schwer atmend und ich weiß, dass ich jetzt nicht nein sagen könnte, egal ob ich es nachher bereuen würde.

,,Ja!" Ist das Einzige was ich sagen kann, bevor mein Professor mit einem mal schon in mich eindringt und sich schwer atmend über mich stützt.

Es dauert nicht lange, bis er sich anfängt zu bewegen und ich wie automatisch, meine Beine, um ihn schlinge, um mir halt zu geben und ihn näher zu spüren, was auch ihn aufstöhnen lässt.

Snape bewegt sich immer weiter, doch vorsichtiger, als beim letzten mal, er ist langsamer und an seiner Atmung, kann ich erkennen, wie sehr er sich zurückhält. Er stößt langsam ein und aus während er eine Hand meinen Oberkörper, bis zu meiner Brust hochgleitet und sie feste knetet, was mir ein unglaubliches Gefühl beschert, doch hört er auf einmal auf, aber bevor ich auch nur dazu komme mich zu beschweren, packt er mich an der Seite, zieht sich raus, dreht mich um und stößt ohne Vorwarnung wieder in mich.

Er wird immer schneller und greift um mich herum, wieder zu meinen Brüsten und knetet sie eine Zeit lang, während er zusätzlich meinen Nacken verwöhnt und mir, so wie es sich anfühlt, Knutschflecke verpasst.

Snape hört allerdings schnell damit auf, als er seinen Höhepunkt näher kommt, denn da packt er mich an der Taille und stößt mit Schwung tiefer in mich, das Büro ist erfüllt mit unserem Stöhnen und der aufeinander klatschenden Haut, als ich merke, dass ich meinem Höhepunkt ebenfalls näher komme.

Auch er pulsiert in meinem Inneren, zieht sich raus und nimmt seine Hand, um mich weiter zu massieren denn kurz darauf, spüre ich wie er sich auf meinem Rücken abspritzt und mir danach mit seinen Fingern stöhnend einen Orgasmus bereitet.

,,Bin ich froh, dass ich das nicht beendet habe." Keucht mein Professor und küsst mich schwer atmend. ,,Aber jetzt, sollten wir duschen gehen!" Raunt er weiter und deutet auf seinen Orgasmus, der nun an meinem Körper haftet.

,,Natürlich Professor, aber sie sollten auch mitkommen, sie sind ja ganz verschwitzt und es geht schneller, wenn wir zusammen duschen oder nicht?" Frage auch ich noch immer schwer atmend an seinen Lippen und küsse ihn innig, wobei ich merke, das meine beine kurz davor sind zu versagen.

,,Natürlich, da haben sie recht, Miss. Walker." Stimmt er mir zu und begleitet mich ins Badezimmer, in sein Badezimmer, zum Glück aber hat er daran gedacht seine Türen abzuschließen, vielleicht hätten wir daran ja auch schon vorher denken sollen.

Yes, Sir...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt