VIII.

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Ich arbeite also ohne noch was zu sagen, an den Aufsatz weiter, da mir eh nichts anders übrig bleibt, doch die Konzentration ist schon lange weg, viel zu lange, außerdem spüre ich die ganze Zeit, wie ich von Snape beobachtet werde, wie er jede noch so kleine Bewegung von mir ins Visier nimmt. Er macht mich verrückt, seine Blicke und all das was er tut, um mich zu provozieren ich liebe es, ich kann nicht mal sagen warum es so ist, aber ich liebe es, wie er mich behandelt und zwar nur mich.

Nach einiger Zeit hat sich Snape seinen eigenen Aufgaben zugewandt, was es mir deutlich erleichtert hat mich auf meinen öden Aufsatz zu konzentrieren, naja deutlich erleichtert wär schon übertrieben, aber wenigstens komme ich zum schreiben.

Der Uhr hinter Snape nach zu urteilen habe ich jetzt drei Stunden in Snape's Büro nur mit schreiben verbracht und als ich fertig geworden bin, muss ich mich erst einmal Strecken, so müde fühlt sich mein Körper an.

"Sie können gehen Ms. Walker ihre Arbeit für heute ist erledigt!" Sagt Snape trocken, ohne mich dabei anzusehen. Ich folge also seiner Anweisung und will aus dem Büro gehen, nur ist die Tür noch immer abgeschlossen.

"Können sie bitte die Tür aufschließen?" Frage ich mit leicht genervten Unterton, dabei weiß ich nicht einmal warum.

"Natürlich." Sagt er, wobei ich wieder diese Belustigung in seiner Stimme wahrnehmen kann und mit jedem Schritt, den er näher an mich tritt, wird das kribbeln in meinem Unterleib immer stärker, bis er schließlich neben mir steht und dabei ist den Schlüssel rauszuholen.

Doch irgendein Kurzschluss in meinem Hirn sorgt dafür, dass mein Verstand zur Seite gedrängt wird und meine Gefühle die Oberhand gewinnen. Als sich mein Professor also leicht bückt, um die Tür auf zu schließen, packe ich ihn am Nacken und ziehe ihn mit ein wenig Kraft zu mir runter, wobei ich ihn endlich küsse.

Er scheint ziemlich verwirrt zu sein und weiß nicht ganz was los ist, doch schnell hat er sich gefangen und reißt sich von mir los. Erst glaube ich er brüllt mich gleich an oder schmeißt mich aus seinem Büro, doch stadtessen packt er mich an meiner Taille und drängt mich gegen die, noch verschlossene, Tür.

"Was sollte das Roux?" Fragt er zwar ziemlich streng und dominant, doch ich merke wie auch seine Stimme leicht zittert.

"I-Ich weiß nicht..." doch noch bevor ich weiter sprechen kann, sieht mir Snape nochmals tief in die Augen, bevor er mein Kinn anhebt und mir dann wieder seine Lippen auf meine presst. Der Kuss ist anders als der vom letzten mal, er ist intensiver und Snape scheint diesmal auch nicht aufhören zu können, selbst wenn er es wollen würde.

Seine Bewegungen werden fordernder und mein Puls beschleunigt sich immer mehr, als er mich immer weiter an die kalte Tür drängt und seine Hände meinen Körper unauffällig auf und ab fahren.

Ich genieße es und führe meine Hände in seinen Nacken, um ihn näher an mir zu spüren und als ich leicht aufstöhnen muss, um Luft zu holen lässt mein Professor seine Zunge in meinen Mund gleiten, um unseren Kuss zu intensivieren, doch plötzlich hört er auf, aber bevor ich dazu komme etwas zu sagen kommt er mir wieder Näher.

"Ich habe dich letztes Mal gewarnt und jetzt Roux, hast du nichts getrunken und das heißt ich brauche mich auch nicht mehr zurückzuhalten!" Raunt er mir ins Ohr, als er mit seinen Lippen langsam meinen Hals abfährt, wie von alleine legt sich mein Kopf in den Nacken damit Snape mehr Platzt hat, was ihn ein raues Lachen entlockt.

Ich versuche mich mit meinen Händen irgendwie an der Tür festzuhalten, damit ich wegen meiner wackligen Beine nicht gleich auf den Boden rutsche, als Snape mich am Oberarm festhält und mit sich in ein Nebenzimmer zieht, noch bevor ich fragen kann, was sich in dem Zimmer befindet, wird meine Frage beantwortet, als Snape mich auf ein großes Bett schubst.

"Was haben sie vor?" Frage ich skeptisch und stütze mich auf meinen Unterarmen ab, um ihn besser zu sehen. Snape lacht nur rau und kurz auf, als er sich über mich stützt und mich zurück ins Bett drückt

"Das was ich mir schon viel zu lange nur vorstellen kann!" Nach diesem Satz, werde ich sofort Rot, als sich der Professor wieder an meinen Hals wagt und ihn zärtlich bis zum Schlüsselbein abküsst, wobei er sich an dieser Stelle feste saugt, was mich stöhnen lässt, doch versuche ich alles an Geräusche zu unterdrücken, da es mir peinlich ist.

Doch auf einmal hört er auf und kurz dachte ich mein Professor ist doch zur Vernunft gekommen, als ich sehe, wie er sich seine Robe und sein Oberteil auszieht, was das kribbeln in meinem Unterleib immer stärker werden lässt, ich bin auch nur eine Frau und habe meine Bedürfnisse und ich will ihn jetzt.

Snape scheint es genauso zu gehen, denn er packt nun auch mein Oberteil und zieht es mir über meinen Kopf, so, dass ich nur noch im BH vor ihm liege. Auch an seiner unteren Region erkenne ich die Lust die in ihm treibt, er scheint angespannt und lässt seinen Blick über meinen Körper wie ein Raubtier gleiten, während auch ich seinen Körper nicht außer acht lasse.

Snape stützt eine Hand neben meinen Kopf ab und eine gleitet unter meinen Rücken, während sein heißer Atem mein Dekolleté streift und er seine Zunge darüber gleiten lässt und noch bevor ich es wirklich mitbekomme, hat Snape mein BH geöffnet und vom Bett geschmissen.

Einer seiner Hände fängt plötzlich an einer meiner Brüste zu kneten während er die andere mit seiner Zunge verwöhnt was meinen Kopf in den Nacken fallen lässt, er liebkost weiter meinen Oberkörper als er dann doch langsam immer weiter runter wandert und ich immer nervöser werde.

"Bitte mach endlich!" Fordere ich Snape quälend auf, als er mir langsam die Hose runterzieht und mich dabei genau beobachtet. Für mich ist es eine Qual und auch er muss von Lust erfüllt sein, doch genauso gut weiß ich, wie sehr auch er es liebt, mich zu provozieren.

"Nicht so ungeduldig, meine Liebe, wir fangen doch gerade erst an." Sagt er mit rauer Stimme und legt seine warmen Hände an meine nackten Oberschenkel und streicht diese sanft auf und ab. Ich merke schon wie das Kribbeln in meinem Unterleib stärker wird und weiß, dass wenn er jetzt nichts macht ich dafür sorgen muss, das was geschieht.

Erst dachte ich für einen kleinen Moment, dass Snape endlich nachgeben will doch stadtessen beugt er sich wieder über mich und verwickelt mich erneut in einen intensiven Kuss, immer fordernder drückt Snape sich mir entgegen und dadurch kommt er mir auch mit seinen Körper näher ich spüre wie mein Körper von seinen immer wärmer wird und ich spüre auch seine Mitte, die mehr als nur erregt ist, doch statt, dass er endlich den besagten Schritt macht wickelt er mich in einen Kuss ein, nicht, dass es mir nicht gefällt, aber ich platze fast vor Anspannung.

Ich drücke also meine Hände an seinen Oberkörper und Sorge dafür, dass nun er mit einem Schubs unter mir liegt und küsse ihn wieder eindringlicher währen ich meinen Körper an sein Unterleib reibe und ein unterdrücktes Stöhnen als Antwort bekomme und Snape Seine Hände an meine Seite legt und mich fester auf sein Unterleib drückt.

"So ungeduldig, hm?" Fragt er belustigt, als er sich vom Kuss löst und mir tief in die Augen sieht. 

Yes, Sir...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt