Yes, Sir...

IX.

,,Ich halte es nicht mehr aus." Flüstere ich zu Snape runter und bewege meinen Hintern kreisend gegen seinen Schritt, was den Mann unter mir dazu bringt seinen Kopf in den Nacken zu legen.

,,Gott, du machst mich verrückt!" Stöhnt er in den Raum, packt mich fester an der Seite und sorgt wieder dafür, dass ich wieder unter ihm liege.

,,Was haben sie jetzt vor Professor?" Frage ich provokant und lasse meine Hände langsam in seine untere Region wandern, doch er packt sie mit einer Hand und pinnt meine Arme über meinen Kopf feste.

,,Ich werde dich noch zum schweigen bringen, keine Sorge!" Raunt er mir ins Ohr und fährt mit seiner freien Hand meinen Körper hinab, den ich ihm voller Lust entgegenstrecke.

Seine Hand gleitet direkt in Richtung meiner Mitte die er anfängt über mein Slip entlang zu massieren, doch schaut er nicht einmal von meinem Gesicht weg, sondern beobachtet mich dabei, wie er mich kurz vor dem Orgasmus bringt, doch dann hört er auf.

,,Was soll das?" Frage ich schwer atmend und sehe, wie sehr Snape es genießt mich bis an meine Grenzen zu treiben.

Doch anstatt mir zu antworten zieht er mir langsam mein Slip aus und legt sein Finger in meine feuchte Mitte und dringt quälend langsam mit einen Finger ein den er langsam ein und ausführt.

Der Raum ist nur noch mit meinen Stöhnen erfüllt und ich Versuche mich mit aller Kraft aus seinen Griff zu befreien, was Snape dazu bringt mich fester in sein Bett zu drücken.

,,So frech und jetzt windest du dich unter mir, das gefällt mir Roux." Spricht Snape rau in mein Ohr und dringt mit einem zweiten Finger in mich ein, als er auch noch seinen Daumen dazu nimmt und meine Klitoris massiert merke ich, wie ich meinem Orgasmus immer näher komme und spüre, wie meine Flüssigkeit langsam über Snape's Hände gleitet und ich nur durch seine Finger zum Höhepunkt komme.

,,Bist du schon am Ende? Tja wir haben gerade erst angefangen, also entspann dich besser, sonst wirst du morgen nicht mehr laufen können." Lacht Snape rau und greift neben sein Bett in seinen Nachttisch, wo er irgendetwas rausholt, doch noch bevor ich fragen kann, was es ist sehe ich es. Ein Gürtel?

,,Was wollen sie damit?" Frage ich noch immer schwer atmend und sehe, wie sich wieder ein dominantes Grinsen auf seine Lippen schleicht.

,,Für das was ich mit dir vor habe, brauche ich beide meiner Hände." Sagt er und ich verstehe sofort, was er meint, was mich rot werden lässt.

Einige Momente später sind meine Arme über meinem Kopf, mit dem Gürtel, festgebunden und Snape fährt mit beiden Händen an meinen Körperseiten entlang, was dazu führt, dass sich langsam aber sicher erneut ein Knoten in meinem Unterleib bildet und ich ihm mein Becken entgegenstrecke.

,,Und ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass du schon fertig bist." Reagiert er auf mich.

,,Wie denn? Sie sagten selber, dass es jetzt erst los geht." Sage ich provokant, obwohl ich immer noch einen erhöhten Puls habe.

,,Na dann, brauche ich ja nicht allzu sehr aufpassen, dass dir das ganze zu viel wird!"

Und wieder wickelt er mich in einen innigen Kuss, doch entledigt er sich währenddessen selbst von seiner restlichen Kleidung und ich kann sein steifes Glied an meiner erregten Mitte spüren, was uns beide in den Kuss stöhnen lässt.

Noch einmal greift mein Professor in seinen Nachtschrank und zieht ein Kondom raus, dass er sich in innerhalb von Sekunden über sein erregtes Glied stülpt.

Nach einigen weiteren Sekunden, in denen er mich auf die Folter spannt und auch selbst, stark an seinen Grenzen steht richtet er sich endlich auf, platziert seine Hände an meine Seite und dringt langsam in mich ein, er und ich lassen beide unseren Kopf in den Nacken fallen, während wir uns das Stöhnen nicht verkneifen können.

Snape hat schon lange genug ausgehalten und stößt sich das letzte Stück gieriger in mich beugt sich über mich, um sich besser zu platzieren und zieht sich wieder raus, nur um sich dann wieder in mich zu versinken ich bin so überwältigt, dass ich meine Beine um ihn schlinge und meine Hände in den Gürtel kralle, nur um wenigstens etwas Halt zu bekommen.

Doch er richtet sich wieder auf packt eines meiner Beine am Oberschenkel, um meine Beine wieder zu spreizen und die andere Hand platziert er auf meinen Bauch, um sich selber halt zu geben, nur um dann immer und immer wieder in mich einzudringen.

Sein Tempo wird immer schneller und ungleichmäßiger, als er auch mein anderes Bein packt und auseinander drückt, um tiefer in mein Inneres einzudringen. Aber wird er vom Tempo nicht langsamer ich spüre in mir, wie nahe er seinem Orgasmus ist und auch in mir staut sich alles an, bis ich mit einem weiteren Stoß zusammen mit Snape komme, doch hört er nicht auf, sondern stützt sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab und dringt erneut in mich ein als ich merke, wie er ein zweites mal in der kurzen Zeit gekommen ist und seinen Orgasmus, bis er langsam abklingt weiter in mir durchstößt.

Ich bin so überwältigt, dass sich mein Rücken durchbiegt und mein Unterleib verkrampft, auch Snape hat seinen Kopf schwer atmend in den Nacken gelegt und kommt langsam zur Ruhe.

Einige Zeit bleiben wir in der Position und komme langsam zur Ruhe, als sich Snape aus mir rauszieht, das Kondom abstreift und wegwirft, fertig damit kommt er zu mir und bindet den Gürtel von meinen Händen ab, um ihn wegzulegen.

,,Wir sollten duschen gehen!" Spricht mein Professor dominant und hilft mir aus dem Bett doch keine Sekunde später knicken meine Beine ein und ich knalle gegen Snape's Brust.

,,War wohl doch zu viel für dich." Sagt der Mann grinsend, als er mich auffängt.

,,Ach seien sie doch leise." Provoziere ich ihn wieder.

,,Pass auf, was du sagst, noch kann ich alles mit dir anstellen und du könntest nicht einmal weglaufen." Raunt er mir ins Ohr, was mich erneut rot werden lässt.

Kurze Zeit später sind wir mit dem Duschen fertig und haben noch etwas in seinem Büro gewartet, bis es spät wurde, damit er mich bis zu meinem Zimmer begleiten kann, ohne dass es jemand mitbekommt, denn alleine laufen, war für heute ausgeschlossen, dafür war Snape zu hart zu mir.