Kapitel 16

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„Mysteriums Abteilung" Hören wir von einer Stimme als der Aufzug seine Tür öffnet. Es ist still, eine erdrückene Stille.

„Hier ist es." Sagt Harry entschlossen. Wir laufen weiter geradeaus. Alle hinter Harry.

Ich sehe mich um. Überall diese Wahrsager Kugeln.
Durch den Lumos Zauber erleuchten wir die Umgebung.

Dieser Ort bereitet mir Gänsehaut und damit meine ich keine gute.

Mein Blick wandert zu Luna. Als hätte sie meinen Blick gespürt guckt sie zu mir.

Sie ergreift meine Hand, ich ignoriere wieder das seltsame Gefühl.Dieses seltsame gute Gefühl.

Wir spüren eine Präsens, bleiben stehen und gucken hinter uns. Ich kenne diese Präsens, leider nur zu gut.

Wir gucken weiter nach der Kugel, es sind ziemlich viele und alle sehen gleich aus! Mir gefällt es hier nicht. „Harry? Da steht dein Name drauf." Neville.

Er guckt zu einer Kugel. Ich trete mit Luna näher ran, immernoch Hände haltend. Er tretet näher und will die Kugel greifen.

Er dreht sich nochmal zu uns um, dann nimmt er die Kugel.

Wie gebannt starrt er die Kugel an. Passiert da irgendwas? „Harry!" Wir haben uns alle in eine andere Richtung gedreht. Nein...Bitte nicht...

Ein Todesser, Harry tritt vor. Ich hätte es wissen müssen. „Wo ist Sirius?" Harry bleibt ruhig, aber ich kann trotzdem die Furcht spüren. Und das nicht nur bei ihm.

„Solltest du nicht Träume zwischen der Wirklichkeit erkennen?" Vater... Nein...

Ich schlucke, Furcht und Wut überkommt mich. Sieht er mich? Ich drücke Lunas Hand während mein Blick sich verfinstert.

„Du hast nur gesehen was der dunkle Lord wollte was du siehst. Jetzt gib mir die Prophezeiung."

Das Blut schoss langsam in die Höhe. Mein Mal, es wird immer schlimmer.

„Wenn Sie uns etwas tun zerbreche ich es. " Eine Lache ist zu hören. Ich würde sie immer wieder erkennen.

Diese Verrückte, schrille und ohrenbetäubene Lache, Tante Bellatrix.

„Er weiß wie man spielt. Ach! Na wen haben wir denn da? Wenn das nicht meine Nichte ist!"

Ich spürte den Blick von Ginny und Luna auf mir. Die anderen sind weiter vorne und gucken gebannt zu Vater und Bella.

Meine Hände werden schweißig und fangen leicht an zu zittern. Warum hältst du noch meine Hand Luna?
Und warum hilft mir das? Warum fühlt es sich so gut an?

Ich beiße auf meine Lippe und gucke zu meinem Arm. Ich spüre einen Blick auf mir und ich weiß genau von wem.

Das nächste was ich bemerke ist, das Luna unsere Hände miteinander verschränkt was mich kurz zu ihr gucken lässt.

Es fühlt sich...Schön an. Es gibt mir ein angenehmes Ge- reiß dich zusammen!

„Das kleine, winzige Baby, Potter." „Bellatrix Lestrange" „Neville Longbottom. Wie geht es Mom und Dad? "

„Besser nachdem ich sie rächen werde!" Harry hielt ihn auf.

„Lasst uns ruhig bleiben." Du bist ruhig, aber sobald die Türe verschlossen sind zeigst du dein wahres Gesicht, Dad.

„Ihr alle, wir wollen nur, diese Prophezeiung." Ich bin viel zu geschockt und wütend um klar denken zu können.

Ich will etwas machen! Ich- „Lya." Ich gucke unauffällig zu Luna.

Ein einziger Blick reicht mir. Sie guckt mich anders an. Ich kann es nicht beschreiben ob das positiv oder negativ ist.

Was ich weiß ist, das sie mir zeigt das sie da ist. Das ich mich noch gedulden soll. Und so tuhe ich es.

„Warum hat Voldemort mich gebraucht um sie zu holen? " „Du wagst es seinen Namen auszusprechen? Du wertloses Halbblut!"

„Schon gut er ist halt ein neugieriger Junge. Du musst wissen das Prophezeiungen nur von den geholt werden können, dessen Person sie betreffen. Was dein Glück war."

Ich spüre weitere dunkle Präsensen. Die anderen sind auch da. Meine Angst steigt, aber ich muss mich konzentrieren. Ein Fehler und es kostet mich alles.

„Hast du nicht immer den Grund über die Verbindung wissen wollen,zwischen dir und dem dunklen Lord?" Ich lasse Lunas Hand los, was ein unangenehmes Gefühl hinterlässt was ich aber ignoriere.

Ich halte meinen Zauberstab schützend vor mir. Sie kommen immer näher.

„Den Grund warum er dich nicht töten konnte. Das du nichts weiter als ein Kleinkind warst.  Was ist mit dem Geheimnis deiner Narbe? Nicht neugierig? Die Antworten sind alle da Potter. In deiner Hand "

„Gib mir die Prophezeiung. Gib sie mir. Dann kann ich dir alles zeigen. "

Ginny und Luna drehen sich um. Sie kommen immer näher und werden immer mehr. Ich habe beinahe vergessen wie viele Anhänger es sind.

„Ich habe 14 Jahre gewartet. " „Das hast du." „Dann kann ich noch ein wenig länger warten. Los Stupor!"
Vater wird vom Zauber mächtig zurückgefeuert.

In dem Moment fangen wir auch alle an und schnell verschwinden die Todesser. Der Weg ist frei und wir rennen so schnell wie möglich um die Ecke, einige haben immernoch den Lumos Zauber an.

Wir werden getrennt. Ein Todesser kommt auf mich zu. „Stupor!"

Er wehrt den Zauber ab und tretet näher. Bevor ich noch was erwidern konnte ist er hinter mir und ergreift meinen Hals.

„Verräterin!" Murmelt er in mein Ohr. Der Geruch von Tod und Verwesung kommt in meine Nase.

Ich reiße mich schnell von ihm los und drehe mich um. „Confringo!"

Aus meinem Zauberstab explodiert es und der Todesser wird weggeschleudert und verschwindet in der Dunkelheit.

Ich denke nicht lange nach und suche nach den anderen. „Petrificus totalis!"

Höre ich laut rufen und renne schnell zum Geschehen. Ein Todesser liegt gelähmt am Boden.

„Gut gemacht Neville." Luna nimmt seine Hand. Ein ekliges Gefühl macht sich in mir breit.

Warum hällt sie Logbottons Hand? Macht sie das bei jedem? Ich mag das nicht

Ich merke nicht das Luna mich längst anguckt und seine Hand wieder losgelassen hat. Schnell laufen wir weiter. Was war das? Mir ist übel.

Wir laufen im wahrsten Sinne in Harry, Ron, Hermine und Ginny rein, was Hermine kurz zum aufschreien brachte und mich zum Stöhnen.

Wir gucken uns um. Von oben fallen die Kugeln runter. Langsam laufen wir rückwärts als wir das Geschehen betrachten. Luna steht noch wie gebannt.

Neville wollte ansetzten und zu ihr hinlaufen, wäre ich nicht schneller gewesen, hätte ihre Hand genommen und sie weggezogen.

„Schnell zurück zur Tür!" Mit Luna in der Hand laufen wir Richtung Tür und versuchen uns nicht von den herunter fallenden Kugeln treffen zu lassen.

Alles fällt in sich zusammen. Wir biegen nach links ab und laufen weiter geradeaus.

Wir sehen schon die Tür. Harry öffnet die schnell und schon bald spürte ich den Boden unter meinen Füßen nichtmehr.

I will never leave you  || Luna LovegoodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt