Warnung für dieses Kapitel!
Beleidigungen und Drohungen!Laura
Nachdem Dance Racha und 3 Racha sich verabschiedet und somit den Dorm verlassen haben, wurde ich von Innie ins Wohnzimmer gezogen, wo Minnie schon mit dem Spiel auf uns wartete.Minnie: ,,Und wie gut bist du in dem Spiel? Da Chan dein Bias ist, solltest du ja gut drin sein."
,,Haha. Felix ist Bias Wrecker, also könnte ich genauso gut auch schlecht in dem Spiel sein."
Innie: ,,Echt jetzt? Du hast dir die zwei Aussies geschnappt?"
,,Ja. Red Lights war das erste Lied was ich von euch damals gehört hatte und ein halbes Jahr später, da war gerade das Album 5 Star draußen, da hat Felix es geschafft das ich ein STAY wurde."
Minnie: ,,Ausgerechnet das Lied, bin mal gespannt was Chan macht oder dazu sagt wenn er das erfährt."
Innie: ,,Wahrscheinlich vor Scham im Boden versinken. Okay jetzt fangen wir aber an."
Seungmin begann die Karten zu mischen und verteilte sie anschließend. Wir spielten ein paar Runden in denen wir abwechselnd gewannen.
,,Ich geh mal eben schnell zur Toilette." Ich stand auf und machte mich auf den Weg in das kleine Badezimmer.
Wieder bei den beiden angekommen klingelte mein Handy und eine für mich unbekannte Nummer erschien auf dem Display.
Innie: ,,Wer ist das?"
,,Keine Ahnung."
Ich: Hallo?
Unbekannter: Na du kleines Miststück? Wenn ich dich in die Finger bekomme, wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein.
Ich: Wer ist da? Und woher hast du diese Nummer?"
Unbekannter: Ich bin dein schlimmster Albtraum und woher ich die Nummer habe, hat dich nicht zu interessieren du miese Schlampe.
Ich: Was willst du?
Unbekannter: Ich... hmm... dein Leben zerstören. Mit deiner Aktion hast du dir nur Schwierigkeiten eingehandelt. Ich werde dich überall finde und glaub mir ich werde nicht eher ruhen, bis ich dich in die Finger bekomme. Dann kannst du kleine Hure was erleben. Ich wusste von Anfang an das du nichts weiter als eine billige Schlampe bist, die sich jeden Kerl an den Hals wirft, der Kohle hat. Ich werde dafür sorgen das du und deine Dumme Band von der Bildfläche verschwinden werdet.
Ich: Sprich nicht so über die Stray Kids.
Unbekannter: Werde bloß nicht frech du Miststück. Ich werde dir Schlampe schon zeigen, wie das Leben läuft und wenn ich mir per Gewalt Zutritt verschaffen muss, das schwöre ich dir.Telefonat abgebrochen
Jeongin
,,Was in aller Welt war das bitte?"Laura stand nach wie vor im Raum und starrte auf ihr Handy.
,,Laura? Alle gut? Was ist passiert?" Immer noch keine Reaktion
Irgendwas stimmt doch nicht. Vorsichtig erhob ich mich und ging auf Laura zu, als ich bei ihr ankam, legte ich ihr eine Hand auf die Schulter und sie zuckte heftig zusammen, sah mich mit Tränen in den Augen an und verschwand nach oben. Man hörte nur noch eine Tür knallen.
,,Minnie sieh du bitte nach ihr, ich rufe Chan an."
Seungmin nickte und hastete die Treppe nach oben.
Innie: Chan du musst schnell herkommen.
Chan: Was ist passiert?
Innie: Ich weiß es nicht so genau, Laura hat einen Anruf bekommen und ist dann wahrscheinlich in euren Zimmer verschwunden. Minnie ist ihr gerade nach. Wir wissen nicht was genau passiert ist. Sie hat nicht mit uns geredet, sondern hat gleich die Flucht ergriffen.
Chan: Wir kommen sofort.Chan
,,Han hol Dance Racha, wir müssen sofort zurück zum Dorm."Han: ,,Was ist passiert?"
,,Keine Ahnung. Innie meinte irgendwas mit Laura. Ich muss sofort zu ihr."
Changbin: ,,Und du willst uns weis machen das du keine Gefühle für sie hast."
,,Changbin dass ich kein guter Zeitpunkt für deine Späße."
Han machte sich zügig auf den Weg, um die anderen drei zu holen, während ich nervös im Raum auf und ab tigerte.
Changbin: ,,Chan verdammt. Setzt dich bitte, du machst einen ganz kirre."
,,Tut mir leid Changbin."
Fünf Minuten später war Han mit den anderen wieder da und wir machten uns schnell auf dem Weg zurück zum Dorm.
Innie: ,,Chan Gottseidank, da bist du ja."
,,Wo ist sie?"
Innie: ,,Oben, Minnie ist schon ganz verzweifelt."
Rasch machte ich mich auf dem Weg nach oben. Dort angekommen kam mir schon ein aufgelöster Seungmin entgegen.
Minnie: ,,Sie lässt nicht mit sich reden. Vielleicht schaffst du es ja, als Bias."
Vorsichtig klopfte ich an die Tür und öffnete sie, das, was ich dann sah ließ mein Herz verkrampfen. Laura saß im Zimmer vor dem Fenster, die Knie an die Brust gezogen und den Kopf in den Armen vergraben.
,,Laura..." ich versuchte so ruhig wie möglich zu sein, einfach um sie nicht zu erschrecken. Ich hockte mich vor sie und sie hob den Kopf.
,,Channie." Wimmerte sie nur. Ich wollte sie so gerne in den Arm nehmen, aber ich weiß das sie das nicht möchte.
,,Soll ich hierbleiben, oder möchtest du etwas allein sein?" Kurz rang sie mit sich selbst.
,,Gib mir bitte 5 Minuten dann habe ich mich so weit wieder gefasst." Kam es zittrig von ihr.
,,Okay. Wenn was ist, wir sind alle unten." Langsam erhob ich mich wieder.
,,Chan?"
,,Hmm?"
,,Es tut mir leid dass ich so eine Last bin. Ich halte euch nur von der Arbeit ab."
,,Nein das stimmt nicht, wir haben dich gerne hier. Wenn du so weit bist, komm einfach runter."
An der Tür drehte ich mich noch mal zu ihr um, sie hatte den Kopf wieder auf die Arme gelegt, sah aber jetzt aus dem Fenster. Ich schloss die Tür hinter mir wieder und machte mich auf dem Weg nach unten.
Minnie: ,,Wie geht es ihr?"
,,Sie sammelt sich eben und wenn sie so weit ist kommt sie runter. Wir bleiben heute hier."
Man hörte, wie oben eine Tür geschlossen wurde und Schritte auf der Treppe. Alle Köpfe drehten sich zur Treppe, wo im nächsten Moment Laura stand. Nur etwas an ihr war anders, vorhin hatte sie noch ein weißes Shirt angehabt und jetzt trug sie einen Hoodie, der ihr drei Nummern zu groß war und kurz vor den Knien endete. Beim genaueren Betrachten sah ich das es mein Hoodie war.
,,Ich glaube ich muss euch da mal was erzählen." Kam es leise von ihr und sie kam langsam auf uns zu.
DU LIEST GERADE
i hate to admit (a Stray Kids Story)
De TodoWenn ich eines im Leben gelernt habe, dann das man niemanden vertrauen kann, nicht mal seiner besten Freundin. Diese Geschichte handelt von einem Mädchen was keine einfache Vergangenheit hat. Trotz Freunde hat sie viele Hürden alleine bewältigt und...