24.Die schwärze Konohas

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SasukePOV:

Die letzten tage waren wie ein Fiebertraum. Sakura und ich hatten uns geküsst und von da an ging alles schief. Naruto war in ihr Versteck eingebrochen und hatte damit vermutlich alles an Vertrauen das ich aufbauen konnte zu Nichte gemacht. Er hatte es geschafft sie zu überzeugen und sie tatsächlich zurück geholt. Dann folgte die "Heimreise" in der ich Sakura so gut wie möglich aus dem Weg ging. Und jetzt bin ich wieder in Konoha und werde angestarrt. Tsk. Obwohl ich gerade erst angekommen war wollte ich nicht ruhen. Meine Gedanken erlaubten es mir nicht. Sakura war gerade im Hokagebüro mit Kakashi und Naruto. Dann würde ich ihr berichten müssen.

Da! Es regte sich etwas. Ich fühlte ihre Chakraaura sobald sie auf dem selben Gelände wie ich war. Sakura wurde von zehn Anbu aus dem Hokageturm geführt. Sie ging mit ihnen mit ohne irgend eine Emotion auf dem Gesicht zu tragen. Und obwohl die Anbus so ernst wie immer wirkten sah man ihnen an das sie wusste das Sakura auch ohne sie brav ins Gefängnis laufen würde. Denn genau dort hin gingen sie. Einige Dorfbewohner hatten sich versammelt und beobachteten das geschehen. Unter ihnen konnte ich viele Emotionen erkennen, von entsetzen und schock bis hin zu Verwunderung, Angst und Wut. Sakura sah keinen an. Sie blickte nur nach vorne und ging mit den Anbus mit. Als sie an mir vorbei ging sah sie kurz hoch und unsere blicke trafen sich. Und obwohl wir beide kein Wort sprachen wusste ich das sie mir sagte "Ich habe mir wirklich wieder Hoffnung gemacht Sasuke-kun. Dabei dachte ich das junge, naive Mädchen sei tot. Nun scheinbar ist sie es nicht denn ich bin hier." Zumindest kannte ich sie so gut das ich wusste das sie es mir mit diesem Blick sagte. Ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog. Sakura hatte es schon mal angedeutet und ich selbst hatte es ihr selbst gesagt. Ihre liebe zu mir war eine Schwäche von ihr. Ich tat ihr nicht gut und ich tat es auch noch nie. Mit einem mal bereute ich es ihr und mir Hoffnungen gemacht zu haben. Ich hatte sie wieder verletzt und sie ungewollt so weit gebracht das sie dachte ich hätte sie Verraten und das alles nur gespielt. Und ich hatte zu gelassen mir Hoffnungen zu machen. Hoffnung nicht mehr einsam zu sein. Hoffnung wieder alles gut zumachen das ich ihr angetan hatte. Und die Hoffnung endlich zu verstehen was ich schon so lange für sie gefühlt hatte. Sakura war schon an mir vorbei und ich sah wie sie ihre Schultern nach hinten drehte um noch gerader und gewappneter zu laufen. Ich sah wie sich ihre Rückenmusskeln anspannen und wusste das dies für einige Zeit das letzte sein würde das ich von ihr sah. Als sie vorbei war löste die Menge sich wieder auf und ich hörte wie die Leute leise redeten. Aus den Mündern der Dorfbewohner kamen die selben dummen Lästereien über Sakura die es auch von mir gab. Zu dem beklemmten Gefühl kam Wut in meine Brust. Diese tratschenden Bastarde hatten wirklich nichts besseres zu tun. Tsk!Nach einer Weile entschloss ich mich dazu zu meinem Haus zu gehen. Ich kannte Naruto und wusste das sein Bericht bei Tsunade sich in die länge ziehen könnte. 

Ich musste nicht einmal auf sehen um zu bemerken das ich vor dem Uchihaviertel angekommen war denn es wurde still. Ich sah auf und sah dehn mir nur allzu bekannten Eingang zu ihm. Mauern die mit dem Wappen meines Klans gesäumt waren formten einen art gang zum Tor welches ebenfalls das rot/weise Symbol trug.

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Akatsukis KirscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt