33. Tsuma & Anta

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Sakura POV: 

"Wir brauchen aber Lebensmittel Sasuke-kun." Sasuke stand mit mir im Flur und versuchte mich doch noch umzustimmen. "Ich weiß aber wir können auch Tsunade bitten uns welche zu bringen." Ich zupfte nervös an meinen Haaren. "Tsunade ist eine viel beschäftigte Frau. Sie kann uns nicht die ganze Zeit bemuttern." Sasuke zog sich ein anderes Oberteil an und meine Aufmerksamkeit lag kurz auf seinem Körper. "Ich will ja auch nicht das sie uns bemuttert. Ich meine ja nur das es vielleicht noch zu früh ist um sich zu zeigen. Die Dorfbewohner werden reden das weißt du. Was ist mit Naruto?" Ich riss meinen Blick von seinem nun wieder bedeckten Oberkörper los, wurde aber noch von Sasuke erwischt. Er lächelte charmant und kam auf mich zu. Wie gebannt starte ich in seine Augen als er mir einen Kuss auf drückte und meine Hand unter sein Shirt brachte. Ich verlor mich sofort im Kuss und merkte wie rot ich wurde als Sasuke meine Hand an seine Brust und wieder zu seinem Bauch führte. Als er kurz von mir abließ um Luft zu holen konnte ich mich allerdings wieder besinnen. "Nein Sasuke. Ich weiß was mich erwartet und ich muss mich dem stellen. Es ist Zeit das ich unter die Augen der Leute trete auch wenn es schwer wird." Mein Verlobter seufzte und sah mich trotzig an. "Hm. Ich hätte nicht aufhören sollen dich zu küssen." Ich stieß ihn meinen Ellenbogen leicht in die Seite und richtete meine Haare wieder. "Weißt du..ich brauche endlich eigene Kleidung. Wir können zur Schneiderin gehen und welche mit Uchiahsymbol anfertigen lassen." Sasuke zog sich gerade seine Schuhe an, sah mich jetzt jedoch mit einem Lächeln an. "Das ist natürlich ein Argument.

Ich war jetzt seit gut einer Woche mit dem Mann meiner Träume verlobt. Sasuke und ich waren. inzwischen sehr vertraut mit einander allerdings hatten wir noch kein Sex gehabt. Ich war allerdings ganz froh das wir uns Zeit ließen. Auch wenn ich Sasuke schon seit meiner Kindheit kannte und einen Großteil meines Lebens mit ihm verbracht hatte so hatte ich es nicht wirklich MIT ihm verbracht. Ers in meinem Versteck hatten wir uns irgendwie angenähert. Tsunnade hatte mir übrigens versichert das es den meisten meiner Patienten gut ging und das ich wenn Konoha mir wieder vertraute das volle Behandlungsrecht hatte. Immerhin war ich ihre Ärztin. TeamTaka wurde allerdings gefunden. Nachdem mann ihnen von meiner Entscheidung erzählt hatte waren sie auch zum Dorf gekommen. Sie waren anscheinend eine ganze weile im Gefängnis gewesen müssten jetzt aber wieder frei sein. Genaueres wusste ich allerdings nicht. Seit der Verlobung redeten ich und Sasuke viel mehr mit einander was aber vermutlich daran. lag das ich nicht mehr so sehr trauerte. Sasuke und ich verbrachten sogst wie jede Minute zusammen. Ich hatte angefangen sein Haus einzurichten wobei er mir immer lächelnd zugesehen hatte. Möbel hatten wir bis jetzt nur die alte Lieblings Stücke seiner Mutter Mikoto. Das einzige adere Stück war ein Tisch den er in der Stadt besorgt hatte. Das besorgen von neuen Möbeln war ein weiterer Grund warum ich endlich in die Stadt musste. Ich hatte mich schon lange genug davor gedrückt. Ich war mir ziemlich Sicher das Sasuke wusste was für eine Angst ich vor dieser Herausforderung hatte. Er sah mich jetzt nämlich mit einem Lächeln von oben an und drückte mir einen zarten Kuss auf die Stirn, genau dort wo das Jin-Sigel war. Ich schenkte ihm ein nervöses Lächeln. "Du siehst gut aus. Also bitte hör auf so kritisch in den Spiegel zu schauen Sakura-chan" Ich zupfte an meiner Bluse. "Aber sehe ich auch harmlos aus? Die Dorfbewohner sollen mich nicht als Gefahr sehen." Sasuke musterte mich eine ganze weile bevor er wieder anfing zu sprechen. "Naja um ehrlich zu sein....Du siehst nie wirklich harmlos aus. Ich meine deine Haarfarbe und deine Gesichtszüge vielleicht, aber du bist relativ Muskulös und das sieht man selbst wenn du was Langärmliges an hast. Und dann noch dein Jin-Siegel....hm?" Als er märkte wie ich leicht panisch wurde hob er schnell die Hände so als wäre ich ein Hund den er beruhigen wollte. "Ich finde das aber besser so. Ich meine die Dorfbewohner  müssen merken das es sinnlos wäre dich anzugreifen." Ich schluckte und nickte dankend. Gut dann mal los. 

Akatsukis KirscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt