28. Dr. Haruno

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Sasuke POV:

Tsk. Ich konnte diese Dorfbewohner wirklich nicht leiden. Damals wurde ich ausgeschlossen weil ich der Letzte Uchiha bin. So wie heute. Gut jetzt hatten sie auch noch dieses Veräter-Zeug weswegen geredet wurde... Naruto wurde wie Dreck behandelt nur weil er einen Bijou in sich trug und erst respektiert nach dem er Pain besiegt hatte. Und jetzt wurde über Sakura geredet welche zuvor dem Verrat beschuldigt wurde....Trotzdem Itashi hatte dieses Dorf geliebt und mit mehr als nur seinem Leben beschützt.

Ich schlenderte durch die Marktstraßen um Lebensmittel zu kaufen. Ich hatte gerade keine Mission also kümmerte ich mich um die Renovierung meines Hauses. Meine letzte Mission war es bei einem Akkatzukiversteck einzubrechen und so viele Pfleger und Patienten wie nur Möglich nach Konoha zu bringen. Nach dem Tsunade von Sakura erzählt bekommen hatte woran sie arbeitete war sie ganz vernarrt in die Idee alle zu retten und eine Art extra Krankenhaus oder so zu bauen. Mein Team um die Patienten, welche Hauptsächlich aus Kindern bestanden, zu retten bestand aus vielen Medizin Ninjas, Jonin und sogar ein paar Anbus. Es waren einige gestorben aber trotzdem hatten wir viele retten können.....

Ich warf dem Händler ein par Münzen hin und kaufte eine überteuerte Gurke und Salat. Naruto war gerade auf Mission also sprach ich mit so gut wie niemanden. Manchmal grüßten mich ein paar aus meinem Jahrgang aber das wars auch schon. Ich war am Ende der Marktstraße angekommen, dort war ein großer Platz an dem gerade ein Denkmal errichtet wurde. Ich seufzte als ich auf sah. Tsunade und Kakashi hatten veranlasst dieses Denkmal für Itashi zu bauen. Sie wollten das alle erfuhren was er auf sich genommen hatte um Konoha zu retten und einen Krieg zu verhindern.

Ich sah in das Gesicht meines Bruders und verlor mich in Gedanken

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Ich sah in das Gesicht meines Bruders und verlor mich in Gedanken. Ich hatte seine Leiche nie vergraben oder anderweitig bestatten können.........

Nach einer weile trottete ich wieder Richtung Uchihaviertel. Dort angekommen brachte ich meine Einkaufe in die Küche und sah genervt auf die Möbel die noch im Flur standen. Hm. Also schön. Ich schob eine Kommode welche meine Mutter sehr geliebt hatte ins Wohnzimmer welches somit sein erstes Möbelstück bekam. Sah das gut aus? Keine Ahnung. Ich hatte mir nie so viel aus Eirichtung und Geld gemacht. Allerdings brauchte ich ein Haus wenn ich in Konoha war. Ich konnte ja nicht für den Rest meines Lebens in Hotels oder bei Naruto schlafen. Es klopfte an meiner Tür. Das geschah.....eigentlich nie. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Shizune stand mit gehetztem Gesichtsausdruck davor und sah mich an. Ich sah fragend zurück. Ich hatte heute überhaupt keine Lust zu reden. "Sakura." Shizune sagte nur ihren Namen.

Sofort konzentrierte ich mein Chakra und suchte Konoha nach ihrem ab. Tatsächlich ich konnte sie spüren zwar nur schwach aber.... Das bedeutete das sie nicht mehr im Gefängnis saß wo ihr Chakra unterdrückt wurde. "Was ist mit ihr?" Mein Körper spannte sich an. Ich hatte nicht so eine präzise Kontrolle über mein Chakra wie Sakura weshalb ich sie nur mit mühe spüren aber nicht Orten konnte. Zumindest nicht auf so eine hohe Entfernung. "Es gab ein Problem mit einem Patienten von ihr. Der Patient legt im sterben und Tsunade meinte das er vielleicht überleben könnte wenn Sakura ihn behandelt." Ich nickte. "Es sind viele Patienten gestorben warum wird sie erst jetzt dazugeholt?" "Die anderen sind auf der Reise hier hin gestorben. Wir hätten sie unmöglich mit einbeziehen können." Ich nickte so Etwas hatte ich schon vermutet. "Außerdem handelt es sich um den Patienten Akuma, einen Sonderfall. Einige ihrer alten Angestellten hatten ihn Akuma Haruno gennant da er anscheinend wie ein Kind für sie ist." Ich spannte meine Muskeln an. Ich hatte Akuma selbst kennen gelernt. Sein tot wäre furchtbar für Sakura. "Seit wann behandelt sie ihn?" "Seit etwa fünf Stunden. Ich komme da seine Werte sehr schlecht sind und..ich...ich glaube nicht das er es überlebt." Hm. "Bring mich zu ihr." Shizune nickte. Wir rannten Richtung Krankenhaus. Shizune führte mich zu einer Tür vor der viele Anbus standen. Jetzt konnte ich Sakura fühlen. Sie war hinter der Tür. Ich machte einen Schritt nach vorne und die Anbus schoben sich vor die Tür. "Wir können nicht rein. Es wird operiert. " Ich nickte. In denn letzten drei Monaten gab es nicht einen Tag an dem ich nicht ununterbrochen an Sakura gedacht hatte. Ich hatte mich allerdings nicht getraut sie im Gefängnis zu besuchen. Ich hatte mit Naruto viel über sie Geredet obwohl er ja nicht viel Glück dabei gehabt hatte sie für sich zu gewinnen. Ich hatte darauf bestanden die Mission mit Sakuras Patienten machen zu dürfen. Ich hatte mich sogar mit ihren Eltern angelegt als diese im Dorf Stimmung gegen sie gemacht hatten. Meine Gedanken und Handlungen waren erfüllt von ihr. Ich schleif nicht und wenn dann träumte ich von ihr. Es waren meistens Albträume in dehnen ich sie verlor. Ich ging unruhig vor der Tür auf und ab als plötzlich einige Schwestern in den Behandlungsraum rannten. Ich erhaschte einen kurzen Blick in den Raum konnte aber nicht viel erkennen. "Was passiert da drinnen!" Shizune zuckte bei meinen ruppigen ton ein wenig zusammen. "Eine Ader in seiner Lunge ist geplatzt. Er stirbt." Obwohl ich Akuma kaum kannte bildete sich ein dicker Kloß in meinen Hals. Sakura leidet dadrinnen gerade Qualen während ein Kind Stirbt.

Akatsukis KirscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt