38. Epilog

87 8 75
                                    

(Hi! Dieses Kapitel wird sehher schnulzig und nen bisschen spicy...nur so) 

Sasuke POV: 

Meinen Falke an Tsunade hatte ich schon längst los geschickt. Wir hatten etwas aufgeräumt und uns auf den Weg in ein nahes Dorf gemacht. Sakura und ich waren ziemlich geschafft. Der Kampf war für uns beide sehr Kräfte raubend gewesen. Was ich heute gesehen hatte war unglaublich. Doch der Gedanke daran das Kabuto und der Mann der dafür verantwortlich war das Sakura verstoßen wurde tot war beruhigten mich. Obwohl... es würde mich nicht wundern wenn Kabuto  es schaffen würde zurück zu kommen und im Krieg mit zu mischen. Er war nun mal ein Monster.

Ich hatte mir und Sakura ein Luxuszimmer in einem Hotel gebucht. Das Dorf auf der anderen Seite das Berges zu dem wir gegangen waren hatte viele heiße Quellen. Somit war es der perfekte Ort um sich kurz zu entspannen bevor die Aufräum-Ninjas  morgen kommen würden und wir wieder nach Konoha mussten. 

Vor unserem Zimmer angekommen blieb ich stehen um Sakura die Tür auf zuhalten. Sie lächelte mich dankend an und trat ein. Ich folgte und staunte nicht schlecht als ich das Zimmer sah. Dabei....Zimmer war gut....das hier war ehr eine kleine Wohnung.

 Wir standen in einem großen Raum mit Himmelbett und einigen gemütlichen Möbeln. Auf der einen Seite befand sich eine Tür die wie ich vermutete zum Bad führte. Auf der anderen Seite vom Zimmer befand sich ein Raum mit einem in den Boden gelassenen Becken. Dieses "Zimmer" hatte tatsächlich seine eigene heiße Quelle.

 Hm. Sakura neben mir gab ein amüsantes Bild ab. Ihre Kleidung war vom kämpf zerfetzt und legte an vielen stellen ihre definierten Muskeln frei. Aber ihr Gesicht Ausdruck war sanft und ihre Haare zwar durcheinander aber seidig. Alles an ihr stand im Kontrast. Sei war eine Heileren. Eine Frau deren Aufgabe es war Leben zu retten und zu schenken. Doch sie zerstörte auch. Ein gezielter Schlag und ein ganzes Dorf wäre zerstört. Sie war muskulös doch zierlich. Sie wahr Hübsch und Niedlich. Sie war vorlaut und doch bedacht. Sie war Intelligent und auch tollpatschig. Sie war einfühlsam. Sie war Wundervoll. Sie war einzig artig. Sie war meine Liebe. Sie war mein Zuhause. 

Normalerweise war ich nicht so kitschig jedoch hatte der Kampf mir wieder gezeigt wie schnell wir uns verloren konnten. Eine bekannte wärme breitete sich in mir aus. Eine Wärme die ich nur empfand wenn ich bei ihr war. Sakura musterte die Quelle. Es schien ihr garnicht aufzufallen das ich sie Anstarrte so überrascht war sie. Ich folgte ihrem Blick und spürte wie mein Körper sich Augenblicklich nach dem warmen Wasser sehnte. Ich hatte einige Prellungen vom Kampf davon getragen und konnte deutlich spüren das meine Muskeln nicht mehr wollten. Ohne groß darüber nach zu denken öffnete sich mein Mund. "Wollen wir baden? Ich sehe doch wie du das Wasser anstarrst."   

Sakuras Kopf schoß in meine Richtung. Sie war knall rot und sah mich überrascht an. Als ich ihr Gesicht sah wurde mir schlagartig klar warum. Tsk! Ich bin so ein Idiot! Ich spürte wie auch ich etwas rot wurde und versuchte mein Gesicht unauffällig hinter meinem Mantelkragen zu verstecken. Ich wollte gerade irgendetwas sagen als ich sah wie Sakura schüchtern nickte. Ich sah sie überrascht an und nickte ebenfalls kurz.

 "Ich denke im Schrank hängen Bademäntel." Sakuras Stimme klang nervös und ungewöhnlich leise. Hatte sie Angst das ihr Körper mir nicht gefallen könnte? Oder war sie einfach nur aufgeregt? Machte es sie vielleicht nervös mich zu sehen? Sakura und ich hatten uns nach der Verlobung oft geküsst. Wir hatten uns zwar nie ausgezogen aber uns trotzdem angefasst. Könnte sie wirklich denken das ich ein Problem mit ihrem Körper haben könnte?

Sakura verschwand mit Bademantel in der Hand im Bad während ich mich umzog und unser weniges Gepäck unterbrachte. Genau in dem Moment in dem ich fertig war öffnete sich die Tür hinter mir und meine Verlobte kam zum Vorschein. Mit einem mal war ich noch nervöser als ohnehin schon. Dabei....ich hatte mir vorgenommen mich zusammen zu reißen. Sakura hatte heute Unmengen von Chakra verbraucht. Allein schon die schnelle Wiederherstellung ihres Armes war unglaublich. Ich wollte sie schonen also würde es Heute nur bei Entspannung bleiben! Auch wenn ich mir immer noch nicht sicher war ob ich mich beherrschen können würde wen ich sie sah....

Akatsukis KirscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt