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Harry wollte nichts mehr als sein Leben leben, ohne diese Regeln die schon vorgeschrieben waren als er noch ein kleiner Junge war, sein Wunsch war es eine Person zu heiraten denn er auch liebt, doch sind die Potters der Armut nahe, so verheirat...
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HARRY 𓆸
,,Ihr habt mich wirklich einen Malfoy verkauft?" Fragte ich, weil ich es immer noch nicht fassen konnte das meine Eltern mir so etwas antun konnten, und das nur für ein besseres Leben? ,,So würde ich das nicht behaupten, aber sie haben uns zumindest für deine Geschwister und dir eine fabelhafte Zukunft versprochen", lächelte meine Mutter, als sei nichts dergleichen schlimm daran. Fassungslos strich ich mir die Träne von der Wange, ich wollte meine Familie nicht verlassen, und erst Recht war ich nicht bereit zu Heiraten, wir hatten doch alles, wir waren glücklich, zumindest habe ich das immer so empfunden.
,,Aber warum muss ich hinhalten? Hätte man nicht irgendwie anders an Geld kommen können? Wir könnten es doch wenigstens versuchen, so habt ihr immer noch die Chance diesen Deal zurückzuziehen, ich kann auch schauen ob ich eine Arbeit finde u-",
,,Es ist eine entschiedene Sache, Harry, du wirst einen Malfoy Heiraten, Draken Malfoy kann dir zudem mehr bieten als wir es je könnten" unterbrach mich mein Vater, fest biss ich mir auf die Lippe, ich könnte mich aus dieser Heirat nicht befreien, meine Eltern waren sich sicher ich würde einen Malfoy Heiraten ganz egal wie sehr ich mich dagegen wehren würde, jeder wusste das Drakan alles andere als ein lieber Ehemann sein würde, zudem würde er nie das sein was ich mir für meine Zukunft vorgestellt habe.
,,Es ist aber mein Leben, und ich kann darüber genauso groß bestimmen wie ihr, ihr wisst nicht wie die Malfoys sind, sie halten sich garantiert nicht von schwarzer Magie fern, und nur weil sie einer der reichsten und entscheidensten Familien in der Zaubereigesellschaft sind heißt das noch lange nicht das ich mich ihnen beugen muss, ich bin zudem ein Men-" erneut wurde ich mit einen lauten räuspern von meinen Vater unterbrochen. ,,Du bist zudem ein Versager Harry, heiratest du ihn nicht, kannst du auf die Straße wohnen, oder dich gleich von einer Brücke stürzen, willst du uns noch mehr ruinieren?" Fragte mein Vater wütend, und richtete sich von der Couch auf, meine Mutter jedoch zog ihn wieder auf seinen Platz, wahrscheinlich um zu verhindern daß er völlig ausflippen würde.
Und doch setzen die Worte meines Vaters mir zu, so stand ich ohne ein weiteres Wort auf, wischte mir stur die Tränen von denn Wangen, und stürmte nach oben, niemand hielt mich auf, nahm mich in die Arme und beruhigte mich, ich war mit diesen Gefühl alleine, ich musste einen Mann Heiraten denn ich nicht kannte, und zudem war ich dafür zuständig die Ehre meiner Familie aufrecht zu erhalten, und diese Heirat abzulehnen würde uns nur noch mehr ruinieren, wir sind zwar Reinblütig, doch mit Victor als Squib war unsere einzige Chance doch noch aufzusteigen gering, Ophelia würde irgendwann das selbe Schicksal wie mir ereilen, es sei denn sie brachte es groß hinaus doch war das für eine Frau schwieriger als wie für einen Mann.
Mit zitternden Knien schlug ich die Tür hinter mir zu, und ließ mich diese weinend hinab gleiten, ich weinte kaum, doch das hier brachte denn dass zum Überlaufen, ich war enttäuscht worden, enttäuscht von meiner eigenen Familie, die mich nicht nur als Versager ansahen sondern auch als Nutzlos, das einzige was ich ihnen bieten konnte, war die Heirat mit Drakan, einen Malfoy, die alles andere als gut zu jemanden waren, man hörte vieles, und doch selten was gutes, wehren jedoch konnte ich mich dagegen nicht, schniefend zog ich meine Beine bis zu meiner Brust um mein Kopf in meinen Knien zu vergraben, vielleicht half es wenn ich Hoffnung in mir trug? Vielleicht war Drakan gar nicht so schlimm wie jeder behauptete?
