HARRY 𓆸
Vier ganze Tage fieberte meine Familie auf dem Tag hin das mich Familie Malfoy in ihren Haus holt, und als der Tag endlich hereinbrach, hatte meine Familie schon früh meine Koffer gepackt und ein paar andere Klamotten, die sie alle im Flur stellten, während ich voller empörung auf meinen Bett saß, an anziehen war für mich nicht zu denken, ich bekam nicht aus meinem Kopf das ich bald jemanden Heiraten müsste, zudem Familie Malfoy keine halben Sachen taten, das ich wie ein könig dort behandelt werden könnte, bezweifle ich, als auch der letzte Koffer mein leeres Zimmer verließ, trat meine Mutter mit Nagelneuen Klamotten in meinen Zimmer.
,,Zieh dich an, Harry, sie kommen gleich, du willst ihnen doch nicht in deinen Schlafklamotten begrüßen oder?", schmunzelte meine Mutter, als sei es der schönste Tag meines Lebens, völlig gleichgültig riss ich ihr die Kleidung aus der Hand, und stand mit einen undefinierbaren Blick von meinen Bett auf und lief auf das Badezimmer zu, anhand das meine Mutter mir noch ein Handtuch bei gelegt habe, zeigte mir das sie erwarteten das ich mich Duschte, und das tat ich auch, mich dagegen zu wehren war nutzlos, zudem wollte ich nicht das Victor und Ophelia das selbe Schicksal er eilten, wenigstens sollten sie ein friedliches Leben haben.
So genehmigte ich mir meine letzte Dusche in dieses Haus, und zog mir die Anziehsachen an die mir meine Eltern gaben, dies bestand aus ein weißes Hemd und einer bequemen Hose, zum Hems gab es eine Krawatte die ich Band, tief durchatmend trat ich fertig angezogen aus dem Badezimmer, wo mir mein Vater direkt entgegen kam, und mir ein glückliches lächeln schenkte. ,,Du siehst toll aus, ich denke sie werden sich freuen", meinte er und führte mich nach unten im Flur an meinen Sachen vorbei, direkt ins Wohnzimmer, wie immer saß Victor mit seinen Comics auf der Couch und Ophelia zwischen die Beine meiner Mutter, der einzige Unterschied war, das noch drei fremde Menschen im Wohnzimmer standen, ein junger Mann mit schulterlangen Platin blonden Haaren und grauen Augen, und breiten Schultern sah mir entgegen.
Er sprühte förmlich Vorfreude aus, auf die ich gerne verzichtete, der Mann mit der kaum erkennbare Narbe unter sein Auge kam auf mich zu, was mich dazu zwang auf meine Unterlippe zu beißen und mein Kopf von ihm wegzudrehen, doch machte ich wohl die Rechnung ohne meinen zukünftigen, denn dieser legte mir sein Zauberstab an der Wange und zwang mich mein Kopf zu ihm zu drehen, noch nie in meinen Vierundzwanzig Lebensjahren hatte ich erlebt das jemand mir so tief in der Seele gucken konnte, das es mich mulmig fühlen ließ.
,,Das Geld war definitiv ausreichend, Vater" seine Stimme klang rau zugleich auch tief, so tief das sich meine armhaare aufstellten und mein Herz mir bis zum Hals schlug, ich spannte mich an als er mir seinen Zauberstab von meinen Kinn zu meinen Hals fuhr, und mit seinen Stab meine Kette anhob die ich um meinen Hals trug.
,,Was ist das?", fragte er mich, ich wusste was er meinte, er sprach mich auf meiner Kette an, die Kette mit den silbernen Rand und denn unechten Diamanten Ring, es passte ihn wohl nicht das ich antwortete, denn er drückte mir sein Zauberstab etwas fester gegen meinen Hals, so das ich meine Halsschlagader pochen spüren konnte.Und so hob ich meine Hand um sein Zauberstab von meinen Hals zu entfernen, zumindest hatte ich dies vor doch der Junge Mann schien nicht daran zu denken, sondern riss mir wie aus dem Nichts die Kette von Hals. ,,Von jetzt an trägst du nichts Billiges mehr, damit beleidigst du unsere Familie", knurrte er mir dunkel entgegen, und so wich ich seinen Blicken aus und kniff meine Augen zusammen, wer auch immer dieser Mann war, ich mochte ihn jetzt schon nicht.
,,Ich bin froh daß er kaum Makel im Gesicht hat, und sie mich nicht belogen haben", ich hielt die Luft an, und öffnete langsam meine Augen, der Junge Mann hatte sich längst von mir entfernt und stand nun zwischen einen anderen Mann mit langen Platin Blonden Haaren der die selbe Augenfarbe hatte wie der fremde Mann von gerade. ,,Lass uns seine Klamotten auspacken, und sie später Aussortieren, ich möchte zurück und meine Hochzeit mit ihm Planen" kaum sprach er das Wort Hochzeit aus rutschte mir mein Herz in der Hose, und ohne das ich es verhindern konnte, trat ich einige Schritte zurück.
,,Ich möchte nicht", murmelte ich leise. ,,Ich möchte das hier nicht", wiederholte ich mich, und trat somit noch einige Schritte weiter zurück, doch wie nicht anders zu erwarten duldete mein zukünftiger keine Diskussieren denn dieser trat auf mich zu, packte mich an meinen Kragen und zog mich wie aus dem Nichts aus dem Haus hinaus, flehend sah ich meine Eltern an, doch sie, sie sahen nur hinterher, und schauten dabei zu wie mit dem Zauber Accio und levioso meine Klamotten ins Auto Transportiert wurden, damit ich mich meiner neuen Zukunft immer mehr näherte ...
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Die Sehnsucht in dir
Fanfiction____ Harry wollte nichts mehr als sein Leben leben, ohne diese Regeln die schon vorgeschrieben waren als er noch ein kleiner Junge war, sein Wunsch war es eine Person zu heiraten denn er auch liebt, doch sind die Potters der Armut nahe, so verheirat...