HARRY 𓆸___
Mit fürchterlichen schmerzen ließ Drakan von mir ab, ein Blick nach hinten zu ihm, ließ mich sehen wie er sich die Hose und Boxershorts anzog, um dann das Schlafzimmer ohne weitere Worte zu verlassen.
Mit pochenden und schmerzenden Hintern wagte ich es nicht mich zu bewegen. Ich hatte versucht Drakan ein guter Ehemann zu sein, doch hat er mir die Hoffnung genommen, in dem er sich einfach mein Körper genommen hatte wie es ihm gefiel.Mein Kopf lag wie vorhin auch auf dem Kopfkissen, während ich selbst zu der kahlen weißen Wand sah, an der Lampen befestigt waren die mit Feuer entzündet worden waren.
Desto länger ich dort hinstarrte desto mehr fielen Tränen meine Wangen hinab, war es das wirklich wert für meine Eltern? Wie sollte das jemand sein Leben lang überleben? Ich hatte wünsche soviele wünsche die mir sowohl meine Eltern als auch Drakan ruiniert hatten, zum ersten Mal in meinen Leben zweifelte ich daran das auch ich irgendwann ein Happyend erleben durfte.Zum ersten Mal in meinen Leben, hasste ich das, was ich war, ich hasste in diesen Moment alles an mir fühlte mich zudem auch benutzt und dreckig, schluchzend wischte ich mir immer wieder die tränen von den Wangen, bis ich irgendwann vor lauter erschöpfung einschlief, um alles um mich herum zu vergessen, zumindest bis zum nächsten Morgen.
Unzufrieden und japsend fuhr ich von Bett hoch, als ich etwas warmes und auch nasses an meinen Körper und Gesäß fühlte, als ich mich herumdrehte sah ich in die Augen von Firion, der mir ein sanftes lächeln zu warf. „Es tut mir leid, Mister Potter, Firion wollte sie nicht wecken, nur hat Firion gesehen wie verschmutzt sie sind, und das sie angetrocknetes Blut an ihren gesäß haben“, versuchte mir Firion seine Taten zu erklären, die eigentlich nur gut gemeint waren.
„Ist schon gut, ich war nur gestern so erschöpft“, lächelte ich schwach, und setzte mich auf, wo mir Firion bereits ein paar Klamotten hinhielt. „Alle sitzen bereits unten und warten auf sie“, gab sie mir bereits als Antwort als ich mir langsam und vorsichtig die Klamotten anzog, jede Bewegung die ich tat zog in meinen Hintern so sehr das es mir Tränen in die Augen trieb, ich wollte ehrlich keine heulsuse sein, doch habe ich mir mein erstes Mal niemals so Grauenvoll vorgestellt wie jeder Mensch hatte auch ich Vorstellungen gehabt.
„Vielen dank, Firion, sie können nun gehen“, bat ich, aber auch nur weil ich noch ein wenig allein sein wollte, um Kraft zu Tanken, eben um auch Drakan gegenüber zu treten, der elf nickte und ließ mich daraufhin ohne zu widersprechen alleine, ich mochte ihn, wenigstens einer der mich sehr ehrfürchtig behandelte.
Fertig angezogen, machte ich mir meine Haare, schminkte den kleinen blauen Fleck an mein rechten Handgelenk weg, der sich gebildet hatte als Drakan meine Hände über meinen-,Ich schluckte, als ich wieder daran zurückdachte, und verdrängte diesen Gedanken, um mit ein aufgesetztes lächeln nach unten zu treten, im großen Saal begrüßte ich jeden mit einen nicken, woraufhin meine Aufmerksamkeit sofort auf ein Kind fielen in der Mitte von Astoria und Draco, der kleine trug wie der Rest der Familie Malfoy ein Hemd mit Krawatte, und hatte die selben platinblonde Haare wie Drakan und Draco, nur mit dem deutlichen Unterschied das die Augenfarbe des kleinen Jungen gemischt zwischen braun und grau war, es war nicht so als sei ich nicht an Kinder gewöhnt, es überraschte mich nur das Draco und Astoria bereits ein Kind hatten, da er letztens noch nicht da war.
Der kleine der Draco sehr ähnlich sah, schenkte mir seine Aufmerksamkeit und daraufhin ein lächeln, ob dieser genauso wie der Rest der Familie war? Ich schluckte und setzte mich hin, nicht wissend wie ich mit dem kleinen umgehen sollte, nur hätte ich nie erwartet das diese grauenvolle Familie hier Kinder halten durften, auch wenn ich mir sicher war das Draco oder Astoria auf dem kleinen aufpassen würden, zumindest kamen sie mir so vor, auch Draco schenkte mir kurz einen Blick denn ich nicht ganz deuten konnte, denn kaum lag sein Blick auf mir war seine blicke auch schon wieder auf dem Teller vor ihm gerichtet.
Bis jetzt schien Astoria und Draco mir die meiste Aufmerksamkeit zu schenken, Dracos Eltern taten dies genauso wenig wie Drakan, der auf Tisch saß als hätte er mir gestern nicht das schlimmste angetan was man jemanden antun konnte. Zögernd trat ich humpelnd auf ihn zu und setzte mich, bewegte mich jedoch unweigerlich auf dem Stuhl hin und her, woraufhin sich Drakan zu meinen Hals vorlehnte.
„Reiß dich ein bisschen zusammen oder willst du ihnen etwa verraten wie gierig du gestern warst?“ flüsterte er mir dunkel zu, woraufhin ich mir unterdrücken musste nicht doch unweigerlich das Gesicht zu verziehen, der einzige der ernsthaft gierig war, war er, ich hab's versucht gehabt doch hat er es mir verdorben.„Natürlich nicht!“, murmelte ich, und versuchte mich zusammen zu reißen, obwohl es so extrem schmerzte.
„Nun da wir nun alle zusammen sitzen lasst uns anfangen zu frühstücken, ich hoffe sie sind gut angekommen Mister Potter?“ ergriff mein Schwiegervater das Wort. „Ja“ murmelte ich, und versuchte ernsthaft laut zu antworten, doch fiel es mir ehrlich schwer. „Das freut mich, besonders das ich sie nun auch zu meiner Familie zählen darf, Mister Potter“, ich lächelte, woraufhin mein Schwiegervater sein Glas mit Wein in die höhe hob, um auf mich anzustoßen, daraufhin bekamen wir die Erlaubnis anzufangen, ich aß zum Frühstück ein Croissant mit Erdbeermarmelade mehr bekam ich nicht runter, zu sehr belastete es mich was Drakan mir gestern angetan hatte.Generell fiel es mir extrem schwer zu schlucken, besonders als ich mich plötzlich anspannte als Drakan seine Hand auf meinen Oberschenkel legte.
„Tut mir leid, nur ist das so daß ich mich schwer gegenüber dir zusammen reißen kann“, entschuldigte er sich, und das überraschte mich, auch wenn ich nicht verstand warum er mir einfach weh getan hatte. „Es ist okay, nur tu das nie wieder!“, verlangte ich in einen scharfen Ton, woraufhin er mich einige Sekunden lang undefinierbar ansah, woraufhin er Schulterzuckend zu stimmte...
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Die Sehnsucht in dir
Fanfiction____ Harry wollte nichts mehr als sein Leben leben, ohne diese Regeln die schon vorgeschrieben waren als er noch ein kleiner Junge war, sein Wunsch war es eine Person zu heiraten denn er auch liebt, doch sind die Potters der Armut nahe, so verheirat...