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   ___DRACO༄____

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   ___DRACO༄____

Am Morgen richtete ich mich mit Schmerzenden Knie von meinen Bett auf, ich verfluchte dieses Bein, und doch wollte ich das tun, was mir gestern durch den Kopf gegangen war, da mein Sohn ausnahmsweise etwas mit seiner Oma machte, hatte ich genug Zeit um mich anzuziehen und mich Schluss endlich auf dem Weg in dem Büro meines Vaters zu machen, nach einen kurzen klopfen meinerseits trat ich in seinen Arbeitszimmer.
Was genau er hier drin tat, wusste ich nicht, doch wollte ich es auch nicht unbedingt wissen.

„Vater, ich denke wir müssen reden, über den Ehemann von Drakan”, begann ich, und erntete einen überraschten Blick von meinen Vater. „Seit wann, interessiert sich mein jüngerer Sohn für jemanden?”, fragte er mich und legte die Schreibfeder beiseite. „Seit er mir gebeichtet hat das Drakan ihn missbraucht hatte, ich finde du solltest mit ihm reden, er war ehrlich aufgelöst, und hat am ganzen Körper gezittert”, versuchte ich meinen Vater die ernst der Lage zu erklären, doch dieser seufzte nur und griff nach der Schreibfeder um erneut an etwas zu schreiben.

„Meinst du nicht, du solltest es Draken und Potter überlassen, es ist mir schon genug, das er seinen Nachnamen nicht wechseln wollte, zudem solltest du dich dort nicht einmischen, sorge lieber dafür, das die Gerüchte nicht weiter ihren Umlauf machen”, antwortete mein Vater genervt. „Welche Gerüchte?”, hoffentlich nicht wieder die Gerüchte die mein Vater mit der Hochzeit verbergen wollte. „Die Gerüchte das du Männer körperlich nahe bist, weißt du wie sehr du unsere Familie damit schadest, wenn die gerüchte wahr sind?”, dabei legte er den Stift auf das Papier und hob seinen Kopf um mich anzusehen.

Ich schluckte, ich hasste nichts mehr, als die gerüchte, zudem war an den Gerüchten etwas dran, ich schlief gerne mit anderen Männern. „Du weißt doch das diese Gerüchte nur Gerüchte sind, ich habe Astoria geheiratet wie du das haben wolltest”, machte ich ihn klar, was ihn wohl überaus besänftige. „Sehr gut, ist nun noch etwas? Wenn nicht, ich würde gerne meine Ruhe haben”,

„Willst du wirklich nichts dagegen tun? Du müsstest doch wissen was sowas mit jemanden machen kann, er kann ihn irgendwann Schwerverletzen, und ein Aufenthalt in einen Krankenhaus würde viele Probleme in der Familie bereiten”, redete ich ihn weiter ins Gewissen, zudem schien es zu wirken. „Na gut, ich werde mit ihm sprechen, erwarte aber nicht zuviel”, dankbar schenkte ich meinen Vater ein lächeln, und verließ daraufhin das Büro, und machte mich auf dem Weg in der Küche eben um mein Frühstück zu Essen.

„Guten Morgen, ich hoffe ein frisches Baguette belegt mit Eier und Salat ist richtig?”, erklang die Stimme unserer Köchin, Vielemale musste unsere Köchin Hermine Granger um diesen Job betteln, denn eine muggelstämmige war alles andere, als ein guter Ruf für unsere Familie, doch wie sie es geschafft hatte war mir noch heute fraglich. „Natürlich, danke”, lächelte ich und setzte mich am Tisch, entdeckte zudem auch ein großen lila Fleck an ihren Hals, die sie mit dem Kragen versuchte zu verdecken, was ihr aber kaum gelang, unser Haus war groß, zudem befanden sich viele andere Menschen hier, insbesondere ging hier Pansy Parkinson ein und aus, diese war nicht nur unsere Schneiderin, sondern auch die Cousine in unserer Familie.

Auch ihre Familie war wie meine Hochadelig, manchmal fragte ich mich, ob sie gegenüber unserer haushältin bereits schwach geworden war, denn oft erwischte ich sie dabei, wie sie immer wieder zu ihr schielte, aber ob beide etwas am laufen hatten, wusste ich nicht, zudem mir Hermine Granger nicht wirklich Bi herüberkam, das einzige was ich aber leider Gottes auf unangehme Weise erfahren musste, war das Astoria meine Frau, immer mal wieder mit Pansy Parkinson geschlafen hatte, ich habe sie nicht nur oft gehört, sondern musste es in meiner eigenen Wohnung auch ertragen.

Nicht das es mich störte, nur dachte ich während der Zeit in der Ehe darüber nach, meine Gelüste einfach Ruhen zu lassen, doch da sie ihre Gelüste nicht ruhen ließ, ließ ich meine auch nicht ruhen und lebte sie schließlich wie sie aus, immerhin fühlten wir beide gleich als wir damals unseren Sohn gezeugt hatten.

„Oh Mister Potter”, lächelte sie, und trat geradewegs auf ihn zu, dieser betrat ohne hemmungen die Küche mit einen Bademantel und schloss Hermine in seinen armen, durch Zufall hatte ich mitbekommen das sich beide wohl schon länger kannten, und ohne das ich mich irgendwie ehrlich zusammen reißen konnte, lagen meine Augen auf seine Beine an seinen Beinen befanden sich keine Haare, mutig, ließ ich meine Augen über seinen Oberkörper gleiten und Fragte mich wie er wohl darunter aussehen musste, hatte er jemals richtigen Sex gehabt?

Schluckend wandte ich meinen Blick ab, und ignorierte das zucken in meiner Hose, definitiv schien der Potter Junge mich auf meiner eigenen Art anzuziehen, leider nur auf die Art, die definitiv mehr als nur verboten war, somit biss ich schnell in meinen Baguette und versuchte beide zu ignorieren, doch war es sehr schwer für mich, den immer mal wieder gleiteten meine Augen auf dem jungen Mann, ohne das ich es zurückhalten konnte, zog ich ihn wahrscheinlich mit meinen eigenen blicken aus und-,

„Morgen” begrüßte mich der jüngere mit seinen noch nassen Haaren, als sei es völlig normal mit mir zu sprechen, ohne das ich es wollte legte ich das Baguette auf meinen Teller stand auf, uns verließ die Küche, auf gar keinenfall, durfte jemand in meiner Familie merken das ich mit Potter gesprochen hatte, oder mir beispielweise sorgen um seinen Wohlergehen machte, auch wenn ich wusste das es ihm wahrscheinlich verletzte das ich ihn wie aus dem Nichts stehen lassen hatte, und ihn gestern noch umarmt hatte, als er mir etwas anvertraut hatte.

Aber vielleicht konnte er es sich selbst denken warum ich gegangen war, und so entschied ich mich zu meinen Sohn und meiner Mutter zu begeben, ich mochte es kaum, mich um meinen Sohn einige Stunden nicht kümmern zu müssen, zudem haben wir eine ganz enge Bindung zueinander, und irgendwie erfreute es mich das er Potter wohl zu mögen scheint ...


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