⓵⓸ ( TRIGGER KAPITEL )

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     HARRY 𓆸_

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     HARRY 𓆸_

Verwirrt sah ich Draco nach, als dieser mich einfach sitzen ließ, dabei dachte ich wir würden uns ziemlich gut verstehen, seufzend rührte ich in meinem Kakao, und fühlte mich wie am Anfang einsam. „Mach dir nichts draus Harry, die Malfoys sind halt eigenartig”, lächelte Hermine, und stellte mir mein Frühstück hin. „Draco ist aber gar nicht so, zumindest war er gestern Nacht anders”, Brummte ich, und nahm einen bissen von meinen Croissant. „Gestern Nacht? Harry du hast doch nicht-”,

„Ich habe nicht mit ihm geschlafen, lediglich mit ihm geredet, und eigentlich ist er seid einigen Tagen ziemlich sympatisch”, warum er jetzt so war verstand ich nicht, vielleicht hatte es auch seinen Grund, so wie ich Drakan kenne, würde er überhaupt nicht damit einverstanden sein wenn ich mich gut mit seinen Bruder verstand. „Mhm, eigentlich ist Draco immer ziemlich introviert, das er mit jemanden spricht ist neu für mich”, murmelte sie und setzte sich neben mich. „Introviert? Na mich wundert es nicht, am Anfang hatte er ja auch kaum gesprochen, aber egal, ich möchte nicht darüber nachdenken, es würde mich nur frustrieren”, erst Recht sollte es mir gar nicht erst so nahe gehen, Draco war verdammt nochmal mein Schwager, es war ihm sozusagen erlaubt mich zu ignorieren.

„Hast du eigentlich schon, Firion, kennengelernt?”, Ich nickte, diesen netten Elfen hatte ich tatsächlich schnell in meinen Herz geschlossen, es wunderte mich kaum das Hermine sie kannte. „Ah Klasse, und wie findest du den Hauselfen der Malfoys? Überhaupt gar nicht herablassend oder?”, hakte sie weiter nach, und schien von diesen Elfen geradezu begeistert zu sein. „nur schade das sie von dieser Familie kaum geschätzt wird, ich hab mit ihr darüber gesprochen, es stört sie aber nicht, sie sagt das sie gerne für die Malfoys arbeitet”, In ihren Blick sah ich deutlich wie sie ein wenig Mitleid mit Firion hatte, doch lächelte ich schwach.

„Mach dir keine Sorgen, Firion ist nicht nur ein fleißiger elf sondern auch ein schlauer”, und zu dem Glück der Malfoys hatten sie das Glück das sie tatsächlich einen weiblichen Elfen hatten, denn weibliche Elfen gab es mittlerweile so extrem selten, das man fast schon glaubte das weibliche Elfen längst ausgestorben waren.
„Dann will ich hoffen daß du da nicht im unrecht liegst”, somit stand sie hastig von ihren Stuhl auf, was mich herumfahren ließ, als ich Drakan entgegen blickte, eigentlich habe ich ihn so gar nicht früh zurück erwartet.

„Bei Salazar, sei froh daß ich gerade gute Laune habe, ich hätte dich längst mit einen Cruciatus Fluch gefoltert, du Minderwertiges Schlammblut!”, knurrte er, ohne das ich es mir verkneifen konnte, verzog ich das Gesicht, immerhin sprach er da über meine Freundin, und das sie sich so behandeln lassen musste schockierte mich zutiefst.
„Sie hat nichts schlimmes gemacht sie wollte-”,

„Es tut mir leid, sowas wird nie wieder vorkommen!”, entschuldigte sie sich hastig und widmete sich ihren Aufgaben, woraufhin sich Drakan mir näherte, und mir von Stuhl half, woraufhin er mir deutete ihn zu folgen, was ich mit pochenden Herzen auch tat, immerhin wusste ich nie welche Laune er hatte, doch das einzige was ich wahrnehmen konnte, war sein strenger Geruch, und der deutlich rote Lippenstift an seinen Hals, was mich verwirrt die Stirn Runzeln ließ.

„Kriege ich keinen guten Morgen?”, Fragte er mich, als wir im Korridor zum stehen kamen, und er seine Hände um meine hüfte legte, und ich ihn sanft mit meiner Hand auf seiner Brust von mir drückte, während ich meine andere auf seinen Hals legte. „Wie ich sehe scheinst du dich anderweitig vergnügt zu haben”, stellte ich mit ziemlichen Entsetzen fest. „Was geht dich das an, erfülle lieber deine Pflichten!”, knurrte er mir entgegen, woraufhin ich mich aber wie auch immer aus seinen griff befreien konnte.

„Ich würde meine Pflicht ja erfüllen, wenn du niemand anderes in deinen Bett hast, alles was ich mehr verabscheue ist, wenn mein Ehemann untreu ist”, warum mich das so sauer machte konnte ich nicht sagen, vielleicht bedeutete mir meine toxische Ehe ja doch etwas. „Mhm höre ich da Eifersucht aus deinen Mund?”, grinste er amüsiert. „Nein, ich will hier nämlich nur meine Pflicht erfüllen und das kann ich nicht wenn mein Mann solche Dinge tut”, antwortete ich, erntete dabei einen sichtlich genervten Gesichtsausdruck.

„führ dich nicht so auf”, ohne das ich es verhindern konnte, drückte er mir seine Lippen auf, die Lippen die davor wahrscheinlich noch sonst wo waren, die mich in diesen Augenblick so sehr ekelten das ich mich völlig steif machte und meine Lippen in meinen Mund einzog, er kam nicht wirklich dazu, mit mir zu streiten, den hinter uns öffnete sich die Tür und sein Vater trat aus dieser, so daß er sich zu meinen Glück von mir entferne.

„Wir sollten reden”, meinte sein Vater und legte sein arm um die Schultern von Drakan um ihn kurz darauf mit in seinen Büro zu zerren, die hinter mir zu geknallt wurde, verwirrt starrte ich diese ein Weilchen an, bis sie sich wieder öffnete, und ich in Drakans ziemlich wütenden Augen starrte, ohne das ich ihn fragen konnte was los war, packte er grob nach meinen Handgelenk und zerrte mich mit sich mit.

Mit Kraft versuchte ich mich irgendwie aus seinen griff zu befreien, doch wirklich gut gelang mir das nicht, denn zum Schluss waren wir in unseren gemach, wo er mich sogleich grob auf das Bett drückte, und links und rechts neben meinen Kopf seine hände platzierte, unangehme kniff ich meine Augen zusammen, als ich Drakans Knie gegen meiner Mitte drücken spürte.

„Was hast du meinen Bruder erzählt, hm?”, Fragte er mich, und drückte mir seinen Zauberstab direkt an der Kehle. „I-ich h-habe nichts erzählt”, stammelte ich, und Log dabei, ich hätte nie gedacht das Draco das Gespräch tatsächlich mit seinen Vater suchen würde. „Weißt du was ich mehr als alles andere verabscheue? Wenn man mir dreckig ins Gesicht lügt”,

Fest kniff ich immer noch meine Augen zusammen während er sein Zauberstab immer noch grob in meiner Kehle drückte, und sich von mir entfernte.
„Knie dich auf dem Boden, und sieh mich an”, verlangte er, woraufhin ich mich zitternd aufrichtete, jedoch keine Anstalten machte mich vor ihn auf dem Boden zu Knien.

„Mach jetzt!”, schrie er. „I-ist ja gut!”, wimmerte ich, und ließ mich langsam von Bett sinken, um mich vor ihn zu Knien. „Es tut mir leid!”, entschuldigte ich mich, doch hatte ich in Wahrheit Angst davor was er mir als nächstes antun würde, doch schien seine gesichtszüge dadurch nicht sanfter zu werden, erneut landete sein Zauberstab auf mich während er ein „Crucio!” Fluch auf mich richtete, voller Schmerz schrie ich nicht nur aus vollen Halse, sondern verkrampfte sich mein kompletter Körper, ich versuchte mich mit Verkrampfungen vor den Schmerz zu wehren, doch brachte es nichts, mein Körper zuckte und zitterte vor schmerzen, wimmernd ließ ich mich mit  dem Oberkörper auf dem Boden nieder und griff zitternd und völlig erschöpft nach der kante des Teppich.

„Vielleicht lernst du so, das du anderen keinen Unsinn erzählen sollst”, knurrte er mir entgegen, und steckte endlich sein Zauberstab wieder weg, doch der Schmerz zog immer noch durch meinen kompletten Körper, und zwar so heftig das ich mich gänzlich auf dem Boden legte, und nichts dagegen tun konnte als zu zucken, und dabei zuzusehen wie ich nach und nach das Bewusstsein verlor und alles um mich herum schwarz wurde ...

Die Sehnsucht in dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt