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      HARRY 𓆸

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      HARRY 𓆸

Wie wehrte man sich gegen seinen eigenen Ehemann? Richtig man sperrte sich auf der Toilette, und kam aus dieses nicht mehr heraus.
Ich war ein Feigling, oder war das die Angst die mich so aussehen ließ?
Nervös und zitternd rieb ich meine Hände an meinen Anzug den ich immer noch trug, solange die Tür geschlossen war, würde mir nichts geschehen, vielleicht konnte ich Drakan aus dieser Weise aus dem Weg gehen?

Und wieder einmal verfluchte ich meine Eltern dafür daß sie mich an dieses Haus verkauft hatten, es hat viele Luxusgüter ja, aber bietete es nichts mehr als Angst und Furcht.
„Mister Potter, Mister Malfoy verlangt nach ihnen“ riss mich ein klopfen an der Badtür aus meinen Gedanken.
Ich atmete tief durch, lehnte mich mit geschlossenen Augen an den Fliesen im Badezimmer.
Zu antworten gelang mir nicht, sobald ich es versuchte kam kein einziges Wort aus meinem Mund.

„Er ist schon ziemlich verärgert“ versuchte Firion es erneut. „Können sie ihn ausrichten, das es mir nicht gut geht?“ bekam ich nur brüchig über meine Lippen. „Selbstverständlich, Mister Potter, alles was sie Wünschen“ endlich schien Firion sich von der Badezimmertür zu entfernen, so daß ich mich den Badezimmer Spiegel näherte, und meine tiefe Augenringe betrachtete, ich hätte niemals gedacht daß sich mein Leben um das hundertfache wenden würde.

„Was mache ich nur?“ bat ich mein eigenes Spiegelbild um Hilfe, doch wie nicht anders zu erwarten bekam ich keine Antwort, ich war dieses Leben und meinen Ehemann schutzlos ausgeliefert, es würde niemanden geben der mich aus dieser Lage befreien könnte.
Um nicht den Verstand zu verlieren spritzte ich mir kaltes Wasser ins Gesicht und trat wieder Richtung Toilette.

Überrascht und auch sichtlich erschrocken zuckte ich zusammen als es erneut an der Tür klopfte, ich wagte es nicht einmal zu atmen, zu viel Panik hatte ich das man mich hier drin bemerken würde und die Tür doch einbrechen würde.

„Ich weiß das sie dort drinnen sind“ ertönte mir eine gar fremde stimme, die ich im Hause Malfoy noch nicht zu Ohren bekommen hatte, sofort warf ich mich auf dem Klodeckel und zog meine Knie bis an meinen Kinn und vergrub mein Gesicht in meinen Knien.
„Und ich weiß das dass ganze wahrscheinlich noch ziemlich neu für sie ist, mein Tipp denn ich ihnen gebe, ist wahrscheinlich nicht das was sie sich erhoffen, vielleicht überlegen sie, doch meinen Ratschlag nachzugehen?" Versuchte es die fremde tiefe Stimme erneut mit mir.

Warum interessierte es ihm? Warum wollte er sich die mühe machen mir Ratschläge zu geben? Das passte nicht zu  einen Malfoy.
„Kommen sie bitte einmal zur Badezimmer tür, wenn jemand mitbekommt das ich mit ihnen spreche wird man versuchen die Tür aufzubrechen“, versuchte er mir klar zu machen, zögernd erhob ich mich und näherte mich der Badezimmertür.
„Ich glaube sie stehen jetzt davor“, erklang seine Stimme etwas erfreuter.

„Draken, kommt ihnen wahrscheinlich herüber wie ein Tyrann oder? Wissen sie das man auch Tyrannen zähmen könnte?“ Fragte er von außen, ich schüttelte denn Kopf obwohl er es womöglich nicht sah. „Sie müssen nur das tun was er will, so würden auch sie einen Ehemann haben der sie respektiert“, Ich schluckte, denn diese Option bereitete mir Unbehagen, was tat ich wenn er etwas verlangte was ich nicht wollte? Sollte ich es dennoch tun?

Erneut baute sich ein Unwohlsein in meiner Magengegend auf, wer auch immer mir versuchte zu helfen, war ich in diesen Moment dankbar, auch wenn es nicht der Ratschlag war den ich erhoffte.

Zögernd legte ich mein Ohr an der Badezimmertür, und horchte wie sich dieser jemand von Badezimmer entfernte, und weil ich mich nicht bedankt hatte, schloss ich die Badezimmertür auf öffnete sie und trat hinaus, doch war nichts dergleichen von der Person zu sein, seufzend senkte ich meinen Kopf.

Entschied jedoch das es eine gute Idee sei ins Schlafzimmer zu Drakan zu gehen, denn wenn ich mich weiter sträubte würde er weiß was mit mir machen, und das wollte ich verhindern, ich musste lernen mit dieses Schicksal zu leben, ich durfte nicht ständig davor abhauen!

Langsam öffnete ich unseren Gemach, was ich noch nicht betreten hatte.
Im Zimmer war eine große Recht altmodische Lampe, das Bett war in einen dunklen Kastanienholz gebaut worden, an der Ecke des Bettes das dieses Bett zusammenhielt, befanden sich jeweils vier schlangen, die zum Glück nicht verzaubert waren und sich nicht bewegten, in das große Ehebett das ein dunkles Himmelbett gleichte, näherte ich mich Drakan, auch wenn mir mein Herz bis zum Hals schlug.

Drakan trug nichts mehr als eine Boxershorts, wie ich es erwartet hatte, doch Seltsamerweise lächelte er mich an, und hob die Decke, zögernd legte ich mich neben ihn, und ließ mich ins Kissen Sinken.
„Gehts dir jetzt besser?“, fragte er mich, ich nickte und starrte dabei zur Zimmerdecke.

„Ich bin froh das du zu Besinnung gekommen bist, auch wenn ich glaube dass das hier alles noch neu für dich ist“, flüsterte Drakan, und drehte mein Kopf zu sich, als er seine Hand auf meine Wange gelegt hatte, wie die letzte Zeit, strahlten seine Augen eine Dunkelheit aus, die mich arg nervös machte, und doch riss ich meinen Mut zusammen und stimmte mit einen nicken zu.
„Glaub mir du wirst dich daran gewöhnen, irgendwann wirst du es hier lieben“ meinte er und näherte sich meinen Lippen, ohne eine Spur davon daß er sich zurückhielt, drückte er mir seine Lippen auf, während seine Hand die gerade noch über die Bettdecke war unter der Bettdecke verschwand.

Ich spürte wie er meine Hose öffnete, ich konnte ihn nicht wegdrücken so erstarrt war ich davon seine Hand plötzlich an mein Glied zu fühlen, mir schlug mein Herz bis zum Hals, normalerweise sollte genau das jemanden erregen, doch bei mir blieb dieses Gefühl aus, ich fühlte mich einfach verdammt unwohl, was wohl auch Drakan spürte, denn dieser nahm seine Hand wieder aus meiner Hose und richtete sich sichtlich angepisst von Bett auf.

„Ich weiß echt nicht wem meine Eltern gekauft haben, aber du taugst zu fast gar nichts, nicht mal im Bett taugst du etwas!" Zischte er wütend. „I-ich hatte es nur noch nie“ versuchte ich ihn stotternd zu erklären. „Ich hatte viele Jungfrauen im Bett, doch keiner von denen hatte das Problem nicht hart zu werden, ich weiß nicht mal warum ich mich überhaupt zurückhalte, egal was ich tue, du würdest dich weiterhin sträuben auch wenn du es gerade versuchst zu leugnen“ Ich schluckte, als er sich wieder auf das Bett setzte und seine Hand nach mir aus streckte.

Ich konnte mich nicht wirklich wehren, denn Drakan packte mich plötzlich und drehte mich auf meinen Bauch, um mir wie aus dem Nichts die offene Hose und unterwäsche herunter zuziehen.
Ich war vor purer Angst wie gelähmt, und wagte es nicht mich zu rühren, spürte jedoch deutlich wie heftig ich unter ihm zitterte, als er sich in der Nacht das nahm was er die ganze Zeit bekehrte ...

Die Sehnsucht in dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt