Love of my life Larry Stylinson

Kapitel 4

(POV Louis)

Als ich aufwachte spürte ich leider nicht mehr die wärme, die ich die letzen Nächte bei Harry gespürt hatte.
Müde taumelte ich in mein Badezimmer und stellte mich unter die Dusche und fing an mich zu waschen. als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mich an. Mein Handy vibrierte, als ich eine Nachricht von Harry bekam

Hazza:
Guten Morgen lou, ich wünsche dir einen schönen Arbeitstag und pass auf dich auf! <3

Sofort musste ich grinsen und antwortete ihm schnell.

Hastig Lief ich aus meiner Wohnung als ich sah dass,ich nur noch 10 Minuten hatte bis ich auf der Arbeit sein musste.
Zum Glück schaffte ich es noch rechtzeitig da zu sein, ich arbeitete nun schon 2 Jahren in diesem Krankenhaus, ich liebte meinen Job auch wenn er manchmal sehr anstrengend sein kann, ich mochte es schon immer anderen Menschen zu helfen.
Wie jeden arbeitstag teilte ich mit meinem Kollegen Liam das Frühstück und die Tabletten der Patienten aus.
In meiner Pause vibrierte mein Handy erneut, als ich den Chat von Harry öffnete fing mein Herz
an, ganz schnell zu schlagen

Hazza:

Miss you Lou<3

Wow.. haz sah so wunderschön aus, meine Gefühle für ihn werden von Tag zu Tag stärker. Wie konnte es sein, dass ich so verrückt nach diesem Jungen war?
Ich sendete ihm auch ein Bild von mir und schrieb darunter:

Ich:

Miss you too xx

Nach meiner Pause bereitete ich einen Patienten für seine op vor, ich half ihm in den Rollstuhl und fuhr ihn zum op Saal. Den Rest der Zeit verlief alles ruhig und ich war froh, als ich Feierabend hatte.
Auf dem Weg zu meinem Auto rief meine Schwester Lottie mich an und fragte mich ob sie vorbei kommen könnte, Natürlich stimmte ich ihr zu und stieg in mein Auto ein.
Zuhause angekommen schob ich zwei Tunfisch Pizzen in den Ofen und räumte noch etwas die Wohnung auf. Ca 10 Minuten Späher klingelte Lottie an der Türe, wir ließen uns sofort auf die Couch fallen und fingen an unsere Pizza zu essen. Sie wusste schon immer von meinen Gefühlen zu Harry, sie war die erste, der ich es erzählt habe.

Ich vermisste ihn so unglaublich, dass ich von der einen auf die andere Sekunde anfing zu weinen. Es tat so weh zu wissen dass er niemals meine Gefühle erwidern würde, es zerbrach mein Herz wenn ich nur daran dachte wie es wäre, wenn er jemand anderes kennenlernen würde. Lottie schlang sofort ihre zierlichen Arme um mich und hielt mich einfach nur fest,
„Louis was ist denn los?" fragte sie besorgt.
Ich schluchzte laut auf und flüsterte
„W-warum muss liebe nur so weh tun Lottie warum?"
Sie schlang noch fester ihre Arme um mich und versuchte mich zu beruhigen, was leider nicht so gut funktionierte.

„Was hältst du davon mal mit ihm über deine Gefühle zu reden? Ich sage dir schon Jahre lang dass ich denke das auch er Gefühle für dich hat."

„Aber Lottie, ich kann es nicht.. ich kann unsere Freundschaft nicht zerstören, ich könnte niemals ohne ihn leben" sagte ich weinend.

„das musst du nicht, du musst nicht ohne Harry leben. Lass dir die Zeit die du brauchst, vielleicht traust du dich irgendwann ihm deine Gefühle zu Beichten"

Ich weinte noch den Rest des Abends, Lottie ging um 21 Uhr nachhause und somit lag ich alleine in meinem Bett und schluchzte alle paar Sekunden leise auf. Ich umklammerte einen Teddy den Harry mir vor einigen Jahren geschenkt hatte, fuck wie sehr ich diesen Jungen vermisste.

Am nächsten Morgen wachte ich etwas besser gelaunt auf und machte mich für die Arbeit fertig, ich freute mich schon sehr drauf Harry heute wiederzusehen.
Der Arbeitstag verging sehr schnell, nun saß ich schon in meinem Auto vor der Bäckerei in der Harry arbeitete und wartete bis er raus kam. Lächelnd kam er auf mich zu als ich an meinem Auto lehnte und an meiner Zigarette zog, sofort schlang er seine Arme um meinen Nacken und flüsterte mir „hi Lou" ins Ohr.
Wir entschieden uns dazu zu mir nachhause zu fahren und zusammen zu kochen,
„Lou wie war dein Tag?"
Fragte Harry lächelnd.

„Es ging, ich habe dich vermisst"
antworte ich ihm was ihn dazu brachte, rot anzulaufen und verlegend auf den Boden schaute.

„Ich dich auch.. Gemma heiratet ja bald, deswegen wollte ich dich fragen ob du vielleicht meine Begleitung sein möchtest..?"

„Aber natürlich doch! Es würde mich sehr freuen" antworte ich und zwinkerte ihm zu.

Nach dem Essen gingen wir noch zu dem Kiosk um die Ecke, uns noch ein paar Süßigkeiten zu kaufen um diese zu essen während wir unsere Lieblingsserie anschauten. Bei meinem zuhause angekommen zogen wir unsere Schuhe aus und legten uns in mein Bett, während er unsere Lieblingsserie ‚Alice in borderland' anschaltetet machte ich schonmal die Tüte Popcorn & Chips auf.

Vorsichtig legte ich meinen Arm um seine Schulter und er kuschelte sich an mich ran, zufrieden lächelte ich und schaute wieder zum Fernseher. Wir sahen uns noch 3 weiter folgen an, doch dann musste er leider wieder nachhause. Auch wenn wir beide nicht wollten dass er nachhause ging, musste es leider trotzdem sein. Während der Autofahrt sangen wir laut unsere lieblingslieder mit und die ganze Fahrt über, lag meine Hand auf seinem Oberschenkel, als wir ankamen stiegen wir beide aus und ich begleitete ihn noch bis zur Türe.
Wir schauten uns für einige Sekunden nur in die Augen bis ich meine Arme um seine Taille schlang und ihn fest an mich ran zog.