Kapitel 15.

54 4 0
                                    

(POV LOUIS)

Um 4 Uhr morgens klingelte unser Wecker, langsam öffnete ich meine Augen und sah Harry schon fertig angezogen und aufgeregt vor mir sitzen.
„Guten Morgen louuuu" quietschte er und fiel mir um den Hals, lachend antwortete ich
„Guten Morgen Schatz, wie lange bist du schon wach?"
„Schon seit ca einer Stunde, ich habe uns schon frühstück gemacht. Komm mit Lou" sagte er und zog mich von der Couch.
Beim reingehen in die Küche roch ich schon die leckeren pancakes, der Tisch war reichlich gedeckt mit den leckersten Sachen überhaupt. Wie frühstücken gemütlich und ich zog mich danach an, ich entschied mich für eine schwarze Nike Jogginghose und ein schwarzes
t-shirt. Wir holten unsere Koffer und stellten sie in den Flur, Niall und Liam würden in 10 Minuten da sein um uns zum Flughafen zu bringen. Solange wir im Urlaub waren würden die beiden sich auch um die Chinchillas kümmern. Wir verabschiedeten uns von unseren Chinchillas und Verliesen die Wohnung als Niall und Liam vor der Türe standen, wir begrüßen uns und taten die Koffer in den Kofferraum.
Die Fahrt war sehr entspannt und lustig, als wir nach 20 Minuten am Flughafen ankamen, übergaben wir den beiden die Schlüssel und verabschiedeten uns mit einer langen Umarmung.

Als wir im Flugzeug saßen wusste Harry Immernoch nicht wo es nun hingehen würde, als der Pilot die Durchsage machte, dass es nach Paris geht weiteten sich Harrys Augen und schaute mich glücklich an.
„Omg Lou.. i-ich.. w-wir fliegen nach P-Paris?" stotterte er aufgeregt,
„Jap auf in die Stadt der Liebe, die andere Überraschung siehst du aber erst morgen" antwortete ich ihm und drückte ihn einen langen Kuss auf die Lippen.
Er strahlte übers ganze Gesicht was mich so unglaublich glücklich machte, den ganzen Flug über sprach er aufgeregt darüber, was wir alles machen können. Natürlich würde ich ihm alle seine Wünsche erfüllen, als wir aus dem Flugzeug stiegen kam uns eine angenehm warme Luft entgegen und überglücklich hüpfte Harry rum. Wir holten unsere Koffer ab und verließen dann den Flughafen, draußen zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und als ich fertig war stiegen wir in ein Taxi. Ich nannte dem Fahrer die Adresse des Hotels und er fuhr los, endlich am Hotel angekommen bezahlten wir den Taxifahrer und holten unsere Sachen aus dem Kofferraum.
Wir checkten ein und gingen danach auf unser Zimmer, unser Zimmer war richtig schön eingerichtet. Dort stand ein schönes Boxspring Bett und an der wand hing ein großer Fernseher, im Badezimmer war eine riesige Whirlpool Badewanne.
Wir gingen in Richtung Balkon und uns klappte beiden der Mund auf, wir hatten einen einen wunderschönen Ausblick auf den Eiffelturm. Harry legte seine Arme um mich und küsste mich, dieser Kuss machte den Moment noch viel schöner.

Am Abend gingen wir noch in ein schickes Restaurant, wir bestellten uns beide eine Pizza, ich nahm eine pizza Spagetti und Harry nahm eine vegetarische Gemüse Pizza.
Dies waren die besten Pizzen die wir in unserem ganzen Leben gegessen hatten, wir trunken beide ein Glas Wein und unterhielten uns über diesen wunderschönen Ort.
Als wir fertig waren bezahlten wir uns machten uns auf den Weg ins Hotel, zum Glück waren es nur ungefähr 5 Minuten von dem Restaurant entfernt. Händchenhaltend gingen wir langsam zurück und Harry bedankte sich noch 100 mal für alles, wir fuhren mit dem Aufzug hoch zu unserem Zimmer und schlossen unsere Türe ab.
Harry fing an, sich langsam bis auf seine panties auszuziehen, sofort wurde ich hart und schaute ihm mit Lust getränkten augen an, zog mich auch langsam bis auf die boxershorts aus und ging auf ihn zu. Ich schubste ihn sanft aufs Bett und kletterte auf ihn, ich küsste langsam seinen Hals und auch er war schon komplett hart.
Meine Hand legte ich um seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr
„Ich will dich"
Woraufhin er antwortete
„Dann nimm mich so wie du mich brauchst Daddy"
Fuck hatte er mich gerade wirklich Daddy genannt? Dies steigerte meine Lust noch mehr und schnell zog ich uns noch die letzten kleiderstücke aus. Ich befeuchtete meine Finger indem ich sie mir in den Mund schob, sanft lies ich einen Finger in ihn gleiten was ihn dazu beachte, leise zu wimmern. Ich nahm noch einen zweiten und dritten Finger dazu bis er reichlich geweitet war. Ich platzierte meinen Penis an sein Loch und schob ihn langsam in Harry, er schnappte nach Luft und ich ließ ihn sich erstmal daran zu gewöhnen. Als er mir das okay gab find ich an, in ihn zu stoßen und wir fingen beide an, laut zu Stönen.
„F-fuck h-härter Daddy"
Stotterte Harry, sofort erfüllte ich ihm seinen Wunsch und wurde schneller, er krallte sich in das Bettlaken und stöhnte immer lauter. Fuck wie sehr mich das anmachte, meine Stöße wurden immer schneller und härter und plötzlich traf ich seine prostata was ihm zum schreien beachte.
„fuck Harry.. du bist so gut, ich liebe dich" sagte ich erregt.
„I-ich dich auch" flüsterte er zurück, ich traf noch einige Male seine prostata, keine 2 Sekunden später erlebten wir beide unseren Höhepunkt.


————————————-

Love of my life  Larry Stylinson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt