Kapitel 7.

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(POV LOUIS)

Verkatert wachten wir beide am nächsten morgen auf, das licht was durch das Fenster schien war viel zu hell. Grummelnd zog ich uns beiden die Decke über den Kopf, was Harry leise zum kichern brachte. Ein paar Minuten später stand Harry auf und sagte mit seiner tiefen morgen Stimme
„ich gehe uns mal Aspirin und etwas zu trinken holen" 
Ich bedankte mich leise und schloss nochmal die Augen für ein paar Minuten. Als er zurück kam setzte ich mich langsam auf und kniff die Augen zusammen, ich hatte unglaubliche Kopfschmerzen. Nachdem wir beide die Aspirin genommen haben gingen wir in die Küche, Harry machte bacon mit Rührei und ich machte währenddessen Pfannkuchen. Die ersten verbrannten mir etwas, aber nach dem 3. Pfannkuchen bekam ich es super hin. Wir frühstückten gemeinsam und machten danach den Abwasch, danach schmissen wir uns mit vollem Magen auf das Sofa und sahen uns noch ein paar folgen spongebob schwammkopf an. Wir lachten die ganze Zeit ununterbrochen und achteten garnicht auf den Fernsehen, fuck wie gerne ich Harry jetzt küssen würde. Er war einfach nur perfekt, seine wunderschönen grünen Augen zogen mich in ihren Bann. Seine hübschen langen Locken gefielen mir unglaublich gut, sein Sexy Körper machte mich so verrückt. Sein Charakter ist Goldwert und sein Humor war fantastisch.
Wie konnte es sein, dass gerade ich ihn verdient hatte? Er war viel zu perfekt für diese traurige Welt.

Heute hatte ich eine große Überraschung für Harry, er schwärmte schon sehr lange von 2 süßen Chinchillas. Und ich würde ihm diesen Wunsch heute erfüllen, um 11:38 Uhr bat ich ihm sich anzuziehen was er auch sofort machte. Die ganze Autofahrt über versuchte er rauszubekommen was ich in einem Tier Geschäft wollte, ich blockte jedoch ab und grinste einfach nur. Als wir nach 20 Minuten endlich ankamen stiegen wir aus und gingen rein, ich griff nach seiner Hand und wir liefen Händchen haltend durch den Laden, dann fragte Harry „Lou jetzt sag mir bitte was du hier möchtest?"
„Das wirst du jetzt gleich sehen" antwortete ich ihm lächelnd. Ich führte ihn zu den Chinchillas und blieb genau vor ihnen stehen, sofort wurden seine Augen groß und er schaute mich ungläubig an.
„Haz ich weiß wie lange du dir schon Chinchillas wünschst, und deswegen werde ich dir heute 2 kaufen"
„L-lou nein d-das kann ich n-nicht annehmen" stotterte er mit Freudenstränen in den Augen.
„Doch, keine wieder rede! Nun such Dir zwei aus Love"
Er brauchte nicht lange um sich für zwei kleinen süßen Chinchillas zu entscheiden, wir riefen einen Mitarbeiter der dann mit Harry die zwei kleinen in Transportboxen setzte. Währenddessen ging ich zu den Käfigen und suchte einen artgerechten Käfig zum selbst aufbauen aus, diesen packte ich auf den Einkaufswagen und schon tauchte Harry hinter mir mit den zwei Transportboxen auf. Lächelnd gingen wir weiter zu dem Futter und Zubehör, wir packten noch viele tolle Sachen ein und gingen dann zur Kasse. Natürlich bezahlte ich da es ja ein Geschenk für ihn war, Harry versuchte mich die ganze Zeit zu überreden dass er zahlen würde aber dies ließ ich unter keinen Zuständen zu. Er bedankte sich 1000 mal bei mir und man sah ihm an, wie glücklich er nun war. Die ganze Rückfahrt über Schaute er sich die Chinchillas in ihren Boxen an. Zuhause bauten wir den Käfig sofort im Schlafzimmer auf, als alles fertig war setzte Harry sie langsam in den Käfig und fiel mir sofort um den Hals. Langsam fingen wir an uns im Takt der Musik,   die im Hintergrund lief zu bewegen.   ich legte meine großen Hände auf seine Hüfte und er legte eine Hand auf meine Brust und die andere, um meinen Nacken.
„ danke Lou, wirklich Dankeschön für alles" flüsterte er leise in mein Ohr und vergrub sein Gesicht in meiner halsbeuge, ich bekam eine Gänsehaut und sagte ihm nochmal, dass ich es gerne getan habe. Einige Minuten tanzten wir noch bis wir Hunger bekamen und uns Döner bestellten. Wir aßen unsere Döner als sie ankamen und entschieden uns danach spontan dazu, dass wir noch ins Freibad fahren würden da es heute sehr warm war.
Also packten wir unsere Badesachen ein und fuhren kurz darauf los, wir bezahlten den Eintritt und gingen Richtung umkleiden. Fast alle umkleiden waren besetzt weswegen wir zusammen in eine etwas größere gehen mussten, um ehrlich zu sein freute ich mich irgendwie darüber. Mit roten Wangen sah er mich an, und fummelte am Saum seines Shirts. 
Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und Harry tat schüchtern das selbe, schamlos zog ich meine Hose samt Boxer runter und Harry schaute für ein paar Sekunden mit offenem Mund auf meinen Penis. Sofort entschuldigte er sich und sah weg, dies brachte mich zum grinsen und ich sagte, dass es nicht schlimm wäre. Mit dem Rücken zu mir gedreht zog auch er seine Hose und Boxer runter, wow sein arsch war der schönste den ich je gesehen habe. Am liebsten würde ich ihn anfassen aber das konnte ich nicht. Als wir umgezogen waren gingen wir zu den liegen und legten unsere Handtücher darauf, danach gingen wir langsam zum Schwimmbecken und mussten uns erstmal an die Temperatur des Wassers gewöhnen. Auf einmal sprang Harry auf meinen Rücken und ich griff nach seinen Beinen um ihn huckepack zu tragen, als wir die  Rutschen sahen liefen wir sofort dahin. Wir nahmen uns einen Reifen und setzten uns zusammen drauf, ich legte meine Hände um seinen Bauch um ihn so festzuhalten. Wir hatten so einen Spaß im Freibad, nach einer Zeit schwammen wir in eine ruhige Ecke. Wir kamen uns in letzter Zeit viel näher als sonst, genau wie jetzt. Er legte seine um meine Hüfte und ich hielt ihn fest. Ich drückte ihn leicht gegen die Wand des Schwimmbeckens und wir schauten uns tief in die Augen,
„Ich bin froh dich zu haben" flüsterte er auf einmal,
„Und ich bin froh dich zu haben hazza" flüsterte ich genau so leise zurück.
Ich konnte nicht anders als meine Lippen leicht gegen seinen hals zu drücken, ich verteilte viele kleine Küsschen auf seinen hals und es gefällte ihm. So ging es noch die nächsten 10 Minuten weiter, da das Freibad bald schließen würde mussten wir dann das Wasser verlassen und uns erneut umziehen.

Zuhause angekommen schmissen wir die Wäsche in die Waschmaschine und wuschen uns die Hände, den ganzen Abend verbrachten wir im Bett und sahen uns Videos auf YouTube an bis wir irgendwann einschliefen.

Love of my life  Larry Stylinson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt