Love of my life Larry Stylinson

Kapitel 17.

(POV LOUIS)

Am nächsten Tag waren wir um 14:26 Uhr shoppen im ‚Galeries Lafayette'
Wir schlenderten Hand in Hand durch die Läden, und kauften uns schöne Sachen. Wir liefen gerade an einem Juwelier vorbei, im Schaufenster sah ich eine wunderschöne kreuzkette. Doch bevor ich mir sie näher ansehen könnte, zog Harry mich schon in den nächsten Laden. Den ganzen Tag dachte ich an diese Kette, ich wollte sie Harry unbedingt kaufen!
Leider konnte ich es jetzt noch nicht tun weil Harry sie sonst sehen würde, aber ich setzte mir in den Kopf, dass ich sie auf jeden Fall noch besorgen würde.
Wir shoppten noch einige Stunden und gingen um 19:02 Uhr wieder zum Hotel, im Zimmer stellten wir die Taschen ab und sagte Harry, dass ich später noch mit ihm wohin will. Keine 5 Minuten später verschwand er ins Badezimmer und machte sich schick, ich suchte mir auch frische Klamotten raus. Ich zog mir eine schwarze skinnyjeans an und ein schwarz/rot kariertes t-shirt an, meine Haare stylte ich etwas mit Haargel und zog mir meine schwarzen Vans an.
Als Harry aus dem Badezimmer kam, klappte meine Kinnlade auf.
Er trug ein weinrotes Hemd was nur 3 Knöpfe zugeknöpft war, aufgrund dessen hatte man einen perfekten Blick auf sein Schmetterlingstattoo,
Er hatte ebenfalls eine schwarze Jeans an und trug einige Ringe an seinen Fingern. Schmunzelnd kam er auf mich zu und gab mir einen liebevollen kuss,
„Du siehst wunderschön aus Baby"
Flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Aww danke Lou, aber du bist 1000 mal schöner"
Antwortete er mir, was ich natürlich abstritt, er bleib aber weiterhin drauf bestehen und schlang seine Arme um mich.

20 Minuten später kamen wir an einem tattoo studio an, in dem ich einen Termin für uns gemacht hatte. Wir ließen uns ein Partner tattoo stechen, Harry bekam ein Anker und ich bekam dazu das passende „Seil".
Wir könnten es kaum erwarten bis wir dran waren, als erstes war Harry dran. Ich hielt seine Hand als der Tätowierer die Nadel ansetzte, er verzog Leicht das Gesicht was mich zum kichern brachte. Etwa über eine Stunde später war Harrys tattoo fertig was hieß, dass ich nun dran war. Ich legte mich auf die liege und legte meinen Arm ab damit, der Tätowierer anfangen konnte. Ich lag dort entspannt und unterhielt mich mit Harry und unserem Tätowierer, zwei Stunden später verließen wir das Studio und gingen dann zu einem nahegelegenen McDonald's.
Wir bestellten uns beide ein happymeal und ein Mc sundae als Nachtisch, wir aßen ruhig und hatten viel Spaß. Durch zu wenigen Schlaf letzte Nacht, bekamen wir für jede Kleinigkeit einen Lachanfall. Als ich gerade einen großen Schluck Cola nahm, kam Plötzlich ein Junge und rutschte auf einer Pommes aus und fiel auf den arsch. Ich fing so an zu lachen und zu schreien, dass mir richtig viel Cola aus der Nase lief, Harry schlug laut lachend mit seiner Faust auf den Tisch. In unseren ganzem Leben hatten wir noch nie so einen Lachanfall, wir versuchten uns zu beruhigen aber leider klappte das eher weniger. Als wir fertig mit dem Essen waren riefen wir ein Taxi, 5 Minuten später kam dieses an und wir nannten dem Fahrer die Adresse des Hotels.

Als wir endlich wieder zurück auf unserem Hotelzimmer waren, ließ ich uns ein bad ein. Als die Riesen Badewanne gefüllt wahr stiegen wir rein, ich zog Harry auf meinen Schoß und fing an, ihn zu küssen. Meine Hände legte ich auf seinem po ab und er schlang seine Arme um meinen Hals, unser knutschen wurde immer intensiver und wir wurden hart.
„Fick mich D-Daddy"
Wimmerte er, als ich meinen Finger zu seinem Eingang führte, zog er meine Hand weg und platzierte meinen Penis an seinem eingang.
Unvorbereitet ließ er mich in ihn gleiten, wir beide stöhnten und ich warf meinen Kopf in den Nacken. Vorsichtig legte ich meine Hände an seine Hüfte und verteilte Küsschen auf seinem Hals,
Langsam fing er an, mich zu reiten.
„Fuck Baby, ich liebe dich"
Stöhnte ich in sein Ohr, was ihn wimmern ließ. Ich stieß von unten härter in ihn weil er darum bettelte, unser lautes Stöhnen hallte im ganzen Badezimmer. Ich wickelte seine langen Locken um meine Hand, zog seinen Kopf in den Nacken und leckte über seinen Hals bis, zu seiner empfindlichsten Stelle und saugte mich dort fest.
Schon wieder traf ich seine Prostata, einen Stoß später kamen wir beide zum Höhepunkt und er schrie laut meinen Namen.
Erschöpft legte er seinen Kopf auf meine Brust und lächelte mich süß an, wir wuschen uns noch und danach fielen wir erschöpft ins Bett.