Malia ist 19 und führte ein recht normales Leben. Gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer besten Freundin scheint jeder Tag normal. Bis an den Tag, an dem etwas ungewöhnliches geschah...
Da mir eure psychische Gesundheit am Herzen liegt, lest bitte dri...
„Hast du das gehört?" Scheisse, sie haben mich gehört. Ich muss schnell weg ! Ich kletterte durch das Fenster hinaus und wählte ohne zu zögern die Nummer 110. Sie gingen ran. „Hallo, ich brauche Hilfe ich wurde entführt !", sagte ich zum Polizisten. Ich leitete sofort die Adresse die sich an ihrer Hauswand befand, weiter. Sofort rannte ich nach Hause.
Pov : Ghost Was war das ? Sofort gingen wir nach unten um nachzusehen. „König, siehst du das was ich auch sehe ?", fragte ich. Das kann nicht sein. Hatte sie sich etwa losgebunden ? Na klar. Überall waren Splitter zu sehen. Wir waren noch keine Profis in diesem Gebiet. Einer hätte auf sie aufpassen müssen. Fuck. „Bitte öffnen Sie umgehend die Tür !", schrie eine fremde Stimme. Scheiße. Wir sind am Arsch. Nix wie weg ! Doch bevor wir über das Fenster flüchten konnten, stürmten die Polizisten hinein. „Hände hoch ! Sie sind verhaftet !"
Pov : König
Verfluchter Mist. Mit dem hätte ich nicht gerechnet. Die Polizei nahm uns fest und sie brachten uns ins Gefängnis. „Sie beide bekommen eine Freiheitsstrafe von 5 Jahren.", sagte der Richter mit ernster Miene. Wir beide bekamen unsere Häftlingskleidung und mussten hinter Gittern. Jedoch waren wir nicht die einzigen in der Zelle. Da war noch jemand, ein Typ. Er hatte braune Haare, braune Augen und viele Tattoos. „Hey, na ihr. Was führt euch hier hin ?", erkundigte sich der Fremde. „Wir haben eine Frau entführt.", antwortete ich. „Eine Frau ? Entführt ? Ihr beide ? Sowas habe ich noch nie gehört.", entgegnete er überrascht. Wie lernten ihn besser kennen. Wir haben herausbekommen weswegen er hier war. Er saß wegen Stalking hier fest. Er war eine harte Nuss. Hatte aber auch ab und an einen weichen Kern. Das Essen hier schmeckte Ok. Wir waren nicht wirklich Fans davon. 1 Jahr verging und wir hatten absolut keine Lust mehr hier zu bleiben. „Ich halte es hier nicht mehr aus. Gibt es denn eine Möglichkeit hier auszubrechen ?", fragte Ghost. „Hey ihr beiden, wenn ihr hier ausbrechen wollt, dann kann ich euch gerne helfen. Ich arbeite schon seit ein paar Monaten daran. Oben in der Zelle ist ein Gitterfenster.
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Ich schleife schon seit einer Weile mit einer Nagelfeile daran.", antwortete er. Man konnte erkennen, das bereits eine Gitterstange angeschliffen war. „Und woher hast du bitte diese Nagelfeile ?", fragte ihn König voller Neugier. Er erzählte uns, dass er sie von einem Zellengenossen als Geschenk bekam. Woher er wiederrum diese Feile hatte, wusste er schließlich auch nicht. Besser gesagt, er hatte Angst davor diesen Typen zu fragen. Er war laut seinen Aussagen ein mieser Schläger. Riskieren wollte er aufjedenfall nichts. Wir machten uns ran an die Arbeit und schliffen an den Stangen. Endlich ! Nach Wochenlangen Schleifen konnten wir flüchten.
