Waldspaziergang

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Der Vorfall, bei dem ihr Bruder sie fast erwischt hatte, lag nun schon eine Woche zurück und die Sommerferien hatten begonnen. Alisha war wieder in der Stimmung, einen weiteren Versuch zu starten, doch mit ihren Eltern immer in der Nähe war das so gut wie unmöglich. Sie hatte lange darüber nachgedacht, wie sie Zeit für sich bekommen könnte, ohne dass es verdächtig wirkte, aber ihr wollte immer noch nichts einfallen. Doch als ihre Eltern eines Abends darüber redeten, wie schön das Wetter war und dass man ja toll spazieren gehen könnte, fiel ihr etwas ein, was durchaus funktionieren könnte. In der Nähe ihres Hauses gab es einen weitläufigen Wald, den ein schöner idyllischer Waldweg durchkreuzte. Sie lief dort oft entlang, da dort kaum Menschen waren und sie so in aller Ruhe fotografieren konnte. Da keine anderen Leute dort sein würden, ließen sich natürlich auch andere Aktivitäten durchführen. So hatte sich die Idee in ihrem Kopf eingebrannt und sie wollte sie so schnell wie möglich in die Tat umsetzen. Am nächsten Morgen packte sie ihre Sachen ein, ihre Kamera, genug zu trinken, Handy und alles weitere, was sie brauchen würde, und verabschiedete sich schnell von ihren Eltern und zog die Haustür hinter sich zu.

Als sie vor die Tür trafen sie die Strahlen der morgendlichen Sonne auf der Nase und sie zog ihre Kappe tiefer ins Gesicht, sie wollte auf keinen Fall von irgendwem auf ihrem Weg zum Wald erkannt werden. Alisha beeilte sich aus ihrer kleinen Stadt herauszukommen und die Wiesen und Felder zu erreichen. Sie war schon fast zwanzig Minuten unterwegs, als sie die letzten Häuser der Stadt hinter sich ließ und nur noch Felder und Weiden sich vor sich erstreckten. Endlich konnte sie wieder aufatmen und fühlte sich sofort etwas wohler. Alisha konnte es nicht ab, in der Stadt herumzulaufen, und ständig das Gefühl haben, angestarrt zu werden, aber hier draußen war niemand, der ihr hätte blöd kommen können. Fröhlich und voller Vorfreude spazierte sie zum Wald und bog auf den kleinen Waldweg ein, der weit in den Wald hineinführte. Als sie im Schutz der Bäume war, trank sie zuerst einen großen Schluck aus ihrer 2 Liter Flasche, sie würde wahrscheinlich den ganzen Tag hier sein und konnte sich nach Herzenslust austoben. Sie fang an, ein paar Fotos zu knipsen, wobei einige brauchbare Bilder bei rauskamen, während sie immer darauf achtete hin und wieder etwas zu trinken.

Langsam spürte Alisha einen Druck auf ihrer Blase, und sie fragte sich, ob sie sich jetzt einfach schon Erleichterung gönnen würde. Doch sie entschied sich dagegen, um das Ergebnis noch befriedigender zu machen. Sie konzentrierte sich weiter auf die Fotos und auf die schöne Natur, was sie den Druck fürs erste vergessen ließ. Nach einer Weile setze dann der Hunger ein, also entschied sie sich, eine Pause zu machen. Sie wusste, dass in der Nähe eine kleine Lichtung war, auf der sie sich wunderbar ausruhen könnte und etwas essen könnte. Es dauerte eine Weile, bis sie die Lichtung fand, doch allein der Anblick war die Suche wert. Es war eine kleine Lichtung, in deren Mitte sich ein kleiner Teich befand, der zur Mittagszeit den Himmel widerspiegelte. Die Bäume um den Teich herum baten angenehmen Schatten und die freie Fläche wurde größtenteils von Blumen und Gräsern in Anspruch genommen. Alisha setzte sich auf einen der Steine am Ufer des Teiches und genoss die schöne Atmosphäre einen Moment lang, dann holte sie ein paar der Snacks heraus, die sie von zuhause mitgenommen hatte und aß in aller Ruhe am Ufer des Teiches. Hin und wieder trank sie auch einen Schluck aus ihrer Wasserflasche, die nun halbleer war. Als sie dies zur Kenntnis nahm, wanderten ihre Gedanken sofort wieder zu ihrer Blase.

Alisha hatte gar nicht bemerkt wie weit der Druck in ihrer Blase angestiegen war, doch jetzt ließ sich das Gefühl nicht mehr unterdrücken, sie musste nun dringend pinkeln. Sie war ganz aufgeregt und berauscht von dem Gefühl ihrer vollen Blase und was sie damit anstellen könnte. Alisha konnte nun nicht länger warten, sie wollte dieses Gefühl auskosten, soviel sie konnte. Sie stand von ihrem Platz am Teich auf, wobei sie eine Welle der Dringlichkeit durchzog, was sie nur noch mehr anfeuerte. Breitbeinig stellte sie sich auf die Wiese und ließ es laufen. Das Gefühl war unbeschreiblich, wie sie ihr Urin verließ, in ihre Unterwäsche floss, ihre Hose verdunkelte und schließlich auf die Wiese tropfte. Sie stöhnte laut, da niemand in der Nähe war, der sie hören konnte, und gab sich ganz dem Gefühl hin. Alisha stand am Teich und pinkelte sich ein, ihre Augen geschlossen und ihr Verstand am Rasen. Wie sehr hatte sie dieses Gefühl vermisst, sich einfach gehen zu lassen und der Natur ihren freien Lauf zu lassen. Der Strahl ließ nun nach und versiegte kurz darauf, aber Alisha wollte es noch nicht enden lassen. Die Wärme, die ihre Beine herunterlief, war so angenehm und berauschend und das das Gefühl etwas Verbotenes getan zu haben versetzten sie in ein Gefühl extremer Euphorie. Sie konnte die Hände nicht mehr von sich selbst halten und ihre Hand wanderte unter den Bund ihrer Hotpants und immer tiefer bis in ihren Schritt. Sie befriedigte das intensive Gefühl, das ihren gesamten Körper eingenommen hatte. Als sie fertig war, legte sie sich auf die Wiese und schloss die Augen. Sie genoss die Gerüche und die Geräusche des Waldes, aber am meisten genoss sie ihre nasse Hose und die Wärme, die ihre Beine umschloss.

Langsam kam sie wieder zu Sinnen und setzte sich auf, die Sonne schien warm und wohlwollen in ihr Gesicht. Jetzt erst wurde Alisha bewusst, dass sie keine Wechselkleidung mitgenommen hatte. Einen Moment überlegte sie, wie sie weiter vorgehen sollte, doch dann hatte sie eine Idee. Sie zog ihre Schuhe aus und kletterte mitsamt Höschen und Hotpants in den Teich, bis sie hüfthoch darin stand. Das Wasser des Teichs war lauwarm und klar, was ihre Lust sofort wieder aufwallen ließ. Sie konzentrierte sich einen Augenblick, doch dann geschah es wieder ganz von selbst, der letzte Rest ihrer Blase entleerte sich durch ihre Hose in den Teich und wärmte das Wasser um sie etwas auf. Alisha konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, sie hatte schon oft ins Meer und in Seen gepinkelt, aber noch nie, während sie ihre Klamotten noch trug. Sie watete wieder aus dem Teich heraus, auf die Wiese, wo ihre Sachen lagen. Sie setzte sich auf einen Stein, der auf der Wiese lag und verweilte dort kurz, bis ihre Hotpants wenigstens etwas getrocknet waren.

Nach einiger Zeit stand sie auf und nahm ihre Sachen an sich und machte sich auf den Weg, um noch weitere Bilder zu machen. Mit noch leicht feuchter Hose und Höschen spazierte sie weiter den Waldweg entlang und knipste weiter Fotos. Sie achtete trotzdem weiter darauf, viel zu trinken. Und jedes Mal, wenn sich ein leichter Druck auf ihrer Blase bemerkbar machte, ließ sie es einfach laufen und pinkelte sich im Stehen in ihre Hotpants. Jedes Mal, wenn sie das tat, färbte sich ihre Hose wieder ein wenig dunkler um ihren Schritt herum und sie genoss jedes Mal die Wärme, die sich um ihren Po, ihren Schritt und ihre Beine breitmachte. Die Nässe trocknete immer wieder schnell in der Sommerhitze, aber Alisha pinkelte immer wieder ein wenig und hielt damit ihre Hose in einem ständigen Zustand der Nässe.

Als die Sonne langsam anfing, sich zu verzeihen und das Licht im Wald spärlicher wurde, drehte Alisha um und machte sich auf den Weg nach Hause, nicht ohne aber es noch ein letztes Mal richtig laufen zu lassen. Als sie den Waldweg verließ und wieder auf die Landstraße abbog, waren ihre Hotpants schon wieder so weit getrocknet, dass sie keine Zeichen ihrer Abenteuer mehr zeigten, doch ihr graues Höschen war immer noch feucht. Alisha war angereizt davon, etwas zu tun, was für gewöhnlich tabu war, und sich in aller Öffentlichkeit daran zu erfreuen, ohne dass Außenstehende etwas davon mitbekommen konnten. So kam ihr der Weg nach Hause viel zu kurz vor.

Als sie wieder zu Hause war, schlich sie sich sofort in ihr Zimmer und zog ihre nassen Sachen aus. Die vollgepissten Klamotten kamen in die Wäsche, dann setzte sie sich mit frischen Sachen auf ihr Bett. Sie ging die Ereignisse des Tages noch einmal in Gedanken durch, so viel Spaß und Freiheit hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Jedes einzelne Mal, bei dem sie sich eingepinkelt hatte, ließ sie noch einmal in ihrem Kopf passieren und mit jedem Mal war sie wieder etwas erregter. Ihre Hand war ohne ihr Zutun in den Schritt ihrer Jogginghose gewandert. Plötzlich ließ sie unabsichtlich ein paar Tropfen in ihre Unterhose entweichen. Das hatte sie gar nicht gewollt, doch das hatte sie nur noch mehr erregt. Schnell versicherte sie sich, dass ihre Tür abgeschlossen war und das gerade niemand in der Nähe war, dann passierte alles ganz schnell und ohne großes Nachdenken. Als sie fertig war, ging sie dann aber doch ordnungsgemäß aufs Klo. Doch sie konnte sich nicht davon abhalten, noch einen kleinen Strahl in ihr Höschen gehen zu lassen, bevor sie sich auf die Toilette setzte.

Was ich dir nicht sagen kann (Eine Omorashi-Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt