Begleitung nach Hause

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Y/n's Sicht
Es ist 23:00 uhr und ich bin immer noch im Entertainment, was ich eigentlich vermeiden wollte. Auch wenn es schon Wochen her ist, möchte ich es nicht nochmal erleben.

Jedenfalls, die Feier ist schon einige Tage her und ich habe angefangen Songs zu schreiben, was eigentlich ganz gut klappt.

Zurück zum Thema, ich zerbreche mir den Kopf über das nächste Lied, welches ich schreiben werde und ob ich jetzt oder später in meine Wohnung gehen soll.

Später entschied ich mich bei dem Practice Room von Stray Kids nachschauen und fragen ob sie mich begleiten könnten.

Also ging ich aus meinem persönlichen, kleinen Studio, packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg zum Practice Room von Stray Kids.

Vor dem Practice Room angekommen, klopfte ich. Ich befürchtete, dass da niemand mehr drin ist, jedoch öffnete sich die Tür und Chan's Kopf guckte raus.

"Was machst du noch um diese Uhrzeit hier im Entertainment?", fragte Chan.

"Nun ja... Ich habe mal wieder die Zeit vollkommen vergessen und wollte euch fragen, ob ihr mich vielleicht bis zu meiner Wohnung begleiten könntet?", fragte ich ihn leicht nervös, weil es mir unerklärlich unangenehm war.

"Klar, wir wollten uns sowieso schon auf den Weg machen. Komm doch kurz rein.", bot er mir an, also ging ich rein und fand mich in einer Gruppenumarmung wieder.

"Es ist auch schön, euch zu sehen.", lachte ich. Wir lösten uns aus der Umarmung und die anderen suchten ihre Sachen zusammen.

Wir machten uns auf den Weg zu meiner Wohnung und kamen nach 15 Minuten an.

Ji stupste mich von der Seite unauffällig an.

"Was ist los, Jagi?", fragte ich ihn leise, er errötete leicht wegen dem Spitznamen, worauf ich schmunzeln musste.

"Darf ich heute bei dir schlafen?", fragte er und zeigte sehr süß seinen kleinen Schmollmund.

"Natürlich", antwortete ich ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter, "jedoch kann es etwas kompliziert mit den Klamotten werden.", flüsterte ich.

"Um mich zu korrigieren, ich meinte ob ich MIT dir schlafen darf.", sein kleiner Schmollmund war verschwunden und stattdessen war ein schelmisches Grinsen da.

Mein Schmunzeln war in Sekundenschnelle verschwunden. "Du heilige-" Darauf bekam er einen Lachanfall und die anderen fragten schon, was los sei.

"Nichts, nichts", sagte ich mit hochrotem Kopf.

Ji sagte den anderen Bescheid, dass er 'bei' mir heute schlafen wird. Die anderen fanden es in Ordnung und verabschiedeten sich mit schelmischen Grinsen. Das kann ja mal was werden.

Gerade, als ich die Tür meiner Wohnung zuschloss, wurden schon meine Lippen von den Lippen meines Freundes in Besitz genommen. Ich warf meine Tasche achtlos auf den Boden, ohne den Leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen und gingen in mein Schlafzimmer.

Dort schloss auch ich die Tür. Als ich diese zuschloss, drückte er mich gegen die Wand, hatte sein Bein zwischen meine Oberschenkel und nahm meine Lippen wieder in Besitz. Er leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe, wodurch ich meine Lippen etwas öffnete und seiner Zunge Eingang gewährte.

Unsere Zungen spielten um die Dominanz, die er sehr schnell gewann und fing an mir langsam und quälend über den Hals zu küssen. Aus meinem Mund entwichen ein paar sanfte Stöhnen. Welche ihm anscheinend gefielen, weil er an der Stelle weiter saugte und leicht biss.

Er hörte abrupt auf, packte mich an der Taille und signalisierte mir, dass ich meine Beine um seine Hüfte umschlingen soll. Danach trug er mich auf mein Bett, legte mich ab und machte dort weiter, wo er aufgehört hat. Seine Fingerspitzen wanderten meine Kurven nach, bis er bei meinem Jeansverschluss ankam.

"Darf ich?", fragte er, ich nickte daraufhin. Er öffnete die Jeans und zog sie mir mitsamt Slip aus. Er spreizte meine Beine und Sekunden später war schon sein langer Finger in mir.

"Ngh~", stöhnte ich laut auf. Er begann seinen Finger zu bewegen, wurde immer schneller und nahm schließlich einen zweiten mit dazu.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, als er noch einen dritten mit dazu nahm. Er hörte abrupt auf und zog seine Finger aus mir, ich wollte mich gerade beschweren, jedoch als er sein Kondomüberzogenes Glied an meinem Eingang positionierte sagte ich lieber nichts.

Er drang langsam und vorsichtig ein, wir beide stöhnten auf.

"Du bist so eng.", keuchte er.

"Ani, er ist nur sehr groß", keuchte ich.

Er begann sich langsam zu bewegen und unsere Stöhner wurden lauter.

Er wurde immer schneller.

"J-jagi, ich k-komme gleich.", stöhnte ich, als er noch schneller wurde.

"I-ich auch", brachte er stöhnend hervor.

Fast zeitgleich kamen wir, Jisung ergoss sich in das Kondom.

Wir blieben noch kurz in der Position, bis Jisung sein Glied aus mir heraus zog und ging das Kondom wegwerfen.

Jisung kam wieder zu mir. Danach kuschelte ich mich an ihn. Er legte seinen Arm um mich und wir schliefen friedlich ein.
                                                                                          
                

Hello my lovely readers,
Spaß beiseite, (ihr seid schön, okay? Keine wieder Rede) was haltet ihr von diesem Kapitel? Smut habe ich bisher nicht geschrieben, also ist es sozusagen neu für mich. Vielen Dank für 700 reads und
Stay healthy ❤️

My Dream came finally true Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt