Another Day

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Y/n's Sicht
Am Tag darauf wachte ich in den Armen von jemandem auf. Es waren Jisung's Arme, in den ich aufwachte. Ich kuschelte mich noch näher an ihn ran und schlief später auch wieder ein.

Jisung's Sicht
Ich war ungefähr im Halbschlaf, als sich Y/n in meinen Armen regte. Sie kuschelte sich noch ein wenig mehr an mich. Ich hörte einige Momente später ihren leisen und regelmäßigen Atem, was bedeutete, dass sie wieder eingeschlafen ist. Einige Minuten darauf schlief ich auch wieder ein.

Ein, zwei Stunden später wachte ich auf und beschloss Frühstück zu machen. Ich weckte Y/n auf.

"Jagi~ komm wir müssen aufstehen, wenn du Frühstück möchtest.", flüsterte ich, währenddessen ich ihre Strähnen aus ihrem Gesicht streichte.

"Ich will aber nicht aufstehen", murmelte sie verschlafen und kuschelte sich noch näher an mich "und, dass ich hier alleine bin, während du Frühstück machst."

Y/n ist extrems süß, wenn sie anhänglich oder verschlafen ist, dachte ich mir.

"Meinst du wirklich?", fragte Y/n verwundert zurück.

"Habe ich etwa wieder laut gedacht?", gab ich fragend zurück.

"Ye, hast du.", antwortete sie meine Frage.

"Wenn du nicht aufstehen willst, dann nehme ich dich huckepack", schlug ich vor.

"Okay"

Also stand ich vom Bett auf, drehte ich mich mit dem Rücken Richtung Bett. Später spürte ich ein Gewicht auf meinem Rücken.

"Darf ich jetzt gehen?", fragte ich sie.

"Ne", kam es von hinten leise.

Ich fing an, aus dem Schlafzimmer zu gehen und Richtung Küche zu gehen.

Ich legte Y/n auf die Küchentheke ab.

"Was möchtest du denn essen?", fragte ich sie.

"Ich möchte Dalgyal-mari", antwortete sie zuckersüß und zog einen meganiedlichen Schmollmund.

"Okay", sagte ich und machte mich ran an den Herd. Zuerst holte ich die Zutaten, die ich dafür brauchte, und schon ging es los.

Ich spürte die ganze Zeit, wie sie mich beobachtet und lächelte dabei.

Später, als ich fertig war, holte ich einen Teller und legte es drauf. Ich nahm den Teller, gab ihn auf die Küchentheke, nahm Y/n in den Arm setzte mich auf einen Stuhl und legte Y/n so hin, dass sie bequem auf meinem Schoß saß.

Ich begann sie zu füttern, sie machte brav mit. Sie nahm sich ein Stück von den Dalgyal-mari führte es zu meinem Mund, ich biss davon brav ein Stück ab und kaute.

"Hm, ich habe mich diesmal übertroffen.", sagte ich dachdenklich wobei Y/n anfing zu lachen. Dies erwärmte mein Herz.

"Wie kann man so süß sein?", fragte sie, nachdem sie aufgehört hat zu lachen.

"Ich bin nicht süß", schmollte ich.

"Doch, bist du und wie", widersprach sie.

Ich ging nicht weiter darauf ein und küsste sie langsam. Sie erwiderte, indem ihre Hände den Weg zum meinem Nacken fanden und meine zu ihrer Taille, nach wenigen Sekunden stupste meine Zunge ihre Lippen an, um nach Eingang zu gewähren.

Sie öffnete ihre Lippen leicht. Meine Zunge glitt in ihren Mund, dadurch entstand ein Kampf um die Dominanz, die ich schnell gewann. Ich erkundigte die Innenhöhlen. Später mussten wir uns wegen Luftmangel lösen.

My Dream came finally true Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt