Kapitel 23

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Valentina
Italien, Verona

Ich war so verdammt glücklich!
Die Worte hallten in meinem Kopf wider, als ich Lorenzos Hand fest umklammerte und den funkelnden Diamantring an meinem Finger bewunderte. Aus Valentina Rinaldi war
Valentina de Santis geworden, und das bedeutete mehr für mich, als ich jemals in Worte fassen könnte.

Ich war verlobt mit dem Mann meiner Träume. Lorenzo, der Mann, der mir gezeigt hatte, was wahre Liebe bedeutete. Seine dunkeln Augen hatten mich vom ersten Moment an verzaubert, und jetzt waren wir verlobt. Ich konnte es kaum glauben.

Eine Welle der Liebe und des Schutzes überkam mich. Ich war schwanger und trug unser gemeinsames Kind unter meinem Herzen. Jeder Gedanke daran ließ mein Herz höher schlagen und erfüllte mich mit einem tiefen Glücksgefühl.

„Ich kann es kaum glauben, Lorenzo", sagte ich und schaute ihn an, während Tränen der Freude über meine Wangen liefen.
„Wir werden heiraten. Und wir werden Eltern. Es fühlt sich an, als würde ein Traum wahr werden."

Lorenzo lächelte und wischte sanft eine Träne von meiner Wange.
„Es ist unser Traum, Valentina. Und ich verspreche dir, dass ich immer für dich und unser Kind da sein werde."

Seine Worte durchdrangen mein Herz und ich wusste, dass ich mit ihm alles schaffen konnte.
Ich konnte nicht anders, als Lorenzo erneut anzuschauen. Die Liebe und Hingabe in seinen Augen ließen mein Herz schneller schlagen. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir. Ohne ein weiteres Wort presste ich meine Lippen wild auf seine. Es war, als würde ein Feuerwerk der Gefühle in mir explodieren. Seine Hände glitten hungrig über meinen Rücken, zogen mich noch näher zu sich, während unsere Küsse intensiver und wilder wurden.

Der romantische Sonnenuntergang tauchte alles in ein warmes, goldenes Licht. Der meeresblaue Ozean glitzerte im Hintergrund, doch all das verblasste vor der Intensität unserer Leidenschaft. Es fühlte sich an, als wären wir die einzigen beiden Menschen auf der Welt.

Er löste kurz seine Lippen von meinen und flüsterte mit heiserer Stimme:
Ti amo, cuore mio. Mehr als alles andere auf dieser Welt."

Ich lächelte gegen seine Lippen, meine Hände fuhren durch sein Haar und griffen fest hinein.
Ti amo, Lorenzo. Für immer."

Wir versanken wieder in einem leidenschaftlichen Kuss, dieses Mal noch wilder und fordernder. Seine Hände fanden ihren Weg unter mein Kleid, während ich meine Nägel leicht über seinen Rücken kratzte. Die Welt um uns herum verschwamm, und alles, was zählte, war dieser Moment, diese tiefe Verbindung, die uns verband.

Lorenzos Hände glitten unter mein Kleid und begannen, meinen Hintern zu kneten. Meine Mitte begann zu beben, und meine Lust stieg unaufhaltsam. Ich biss in seine Lippe und zog ihn noch näher an mich. Lorenzos Griff wurde immer stärker, besitzergreifender.

Unsere Zungen tanzten weiter miteinander, ohne eine Pause zum Atmen. Seine Finger glitten von meiner Taille hoch zu meinen Brüsten. Er kniff in meine Nippel, was mich leise aufstöhnen ließ.
Ich wollte ihn so sehr.

„Ich habe eine bessere Idee", keuchte er und riss mein Kleid plötzlich vorne auf, sodass meine Brüste komplett frei waren.

„Zum Glück trage ich keinen BH."
Lorenzo tat etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Er legte seine Lippen auf meine steifen Nippel. Ich stöhnte laut auf und presste seinen Kopf näher an meine Brust. Seine Zunge umkreiste meine Nippel, während seine Hände weiterhin meinen Körper erkundeten. Jeder Kuss, jede Berührung verstärkte das Verlangen in mir.

Meine Hände griffen nach seinem Hemd und rissen es auf, Knöpfe flogen in alle Richtungen. Ich wollte seine Haut spüren, seine Wärme. Lorenzo ließ sich nicht bitten und zog das Hemd aus, warf es achtlos beiseite. Unsere Körper pressten sich gegeneinander, heiß und verlangend.

Seine Finger fanden ihren Weg zu meiner feuchten Mitte, und ich konnte nicht anders, als mich ihm völlig hinzugeben. Er kniete sich vor mich, seine Augen fixierten meine, während er mich weiter mit seinen Lippen verwöhnte.
Ich spürte, wie seine Hände meine Oberschenkel hinaufglitten und schließlich unter mein Höschen fanden. Ein tiefes Stöhnen entkam meinen Lippen, als er begann, mich mit seinen Fingern zu erkunden.

„Du machst mich wahnsinnig, Lorenzo", flüsterte ich und zog ihn wieder zu mir hoch, unsere Lippen fanden sich erneut in einem wilden Kuss.

In diesem Moment zählte nichts anderes mehr. Nur Lorenzo und ich.

Mr. & Mrs. de Santis | Dark RomanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt