Teil15

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Happy

Nachdem Isa sich wieder etwas beruhigt hatte, brachten wir sie ins Krankenhaus zu Tera. „Sie hat einen Schock und ein paar blaue Flecken, aber ansonsten geht es ihr gut.", beschwichtigte sie mich, was mich aufatmen ließ. Jax schickte mich mit ihr nach Hause, während sie sich weiter mit dem Typen auseinander setzten würden.

So saß ich nun neben ihr auf dem Bett, während sie das Kuscheltier, welches sie von ihrer Mutter hatte, eng an sich gedrückt hielt und schlief.

So saß ich nun neben ihr auf dem Bett, während sie das Kuscheltier, welches sie von ihrer Mutter hatte, eng an sich gedrückt hielt und schlief

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Die Sache hatte sie so sehr mitgenommen, dass sie kaum dass sie zu Hause war und sich ins Bett gelegt hatte, eingeschlafen war. Ich saß nun schon einige Stunden hier und sah ihr einfach nur zu. Strich ihr hin und wieder, vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und gab ihr ein paar sanfte Küsse auf den Kopf. „Ich liebe dich Princess.", legte ich meinen Kopf an ihren, nachdem ich ihr einen längeren Kuss auf die Schläfe gegeben hatte.

„Die Mädels bleiben bei dir, solange ich im Club bin und mit den Jungs rede, in Ordnung?", fragte ich sie ruhig. „Wie lang wirst du weg sein?", fragte sie und sah mich ängstlich an. „Nicht lang. Versprochen.", nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen langen Kuss auf den Kopf.

Es dauerte nicht lang, da klopfte es auch schon an der Tür. Doch anstatt Layla, Tera und Gemma standen Thomas und Abel vor der Tür, welche sofort wissen wollten wo Isabella wäre. "Ist grade auf ihr Zimmer.", meinte ich etwas verblüfft und deutete zur Treppe. „Entschuldige, Hap. Nachdem sie Jax heute Morgen mit Clay darüber sprechen, hören haben, gab es für sie kein halten mehr.", entschuldigte sich Tera, für die beiden, welche nun mit den anderen beiden ebenfalls in der Tür stand.

„Schon gut.", seufzte ich „Ich denke es tut ihr ganz gut, ihre besten Freunde um sich zu haben, nachdem was passiert ist.", ging ich nachsehen, wie sie diesen unangekündigten Besuch aufgenommen hatte. „Ich denke, sie ist in guten Händen.", schmunzelte Layla, als sie sah, wie die drei sich eng in den Armen lagen.

„Bei ihnen und bei euch.", nickte ich etwas und gab ihnen je einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich von meiner Tochter verabschiedete und zu den Jungs in den Club fuhr.

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