Teil22

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Isabella

Nachdem wir unsere offizielle Feier abgehalten hatten, verbrachten wir den Abend noch bei einer Feier mit den beiden Klassen, was wir alle zusammen organisiert hatten. So stand ich nun mit Abel und ein paar Freunden am Lagerfeuer unten am Strand und unterhielten uns über alles Mögliche, während wir Bier tranken. Dad hatte heute ausnahmsweise mal zugestimmt, das ich etwas trinken durfte, doch musst ich versprechen, das ich nur so viel trank, das ich im Notfall noch Herr über meine eigenen Sinne war.

Happy

Es war fast halb eins, als Isa anrief, damit wir sie und Abel abholen konnten. Juice und Clay fuhren runter zum Strand und holten die beiden ab. „Jo, Bruder. Ich wünsch dir viel Spaß dabei sie ins Bett zu bekommen.", lachte Juice, welcher seinen Arm um meine Tochter gelegt hatte und ihr half halbwegs grade zu laufen.

„Wie viel haben die getrunken?", fragte Jax amüsiert, als er seinen ältesten sah, der ebenfalls von Clay schon gestützt werden musste. „Einiges. So viel steht fest.", schmunzelte dieser. „Na komm Princess. Bringen wir dich mal ins Bett.", nahm ich sie Juice ab und ging langsam mit ihr in mein Zimmer, welches Gemma schon in weißer Voraussicht vorbereitet hatte.

„Was meinst du? Jogginghose und Tshirt hören sich doch bestimmt besser an als das Kleid, oder?", setzte ich sie auf den Rand des Bettes, was sie fröhlich kichern ließ. Schmunzelnd verdrehte ich, Kopf schüttelnd, etwas die Augen darüber und suchte eine Hose und ein Shirt von mir raus, bevor ich ihr half, sich umzuziehen. Ich löste ihren Zopf und sorgte, dafür, dass ihre Haare aus dem Weg waren, sollte der Kater, in der Nacht anfangen zu wirken.

„Ich hab Lust auf Pancakes.", meinte sie müde. „Die können wir morgen früh essen. Jetzt wird erstmal geschlafen.", drehte ich sie so, dass sie im Bett lag. „Versprochen?", sah sie mich bittend an, wie damals als sie noch klein war. „Versprochen. Wir essen morgen früh Pancakes.", versprach ich ihr, währen ich sie zudeckte und gab ihr einen langen Kuss auf den Kopf. 

„Ich hab dich lieb Dad... ich bin froh, das du mein Vater bist...", gab sie von sich als sie sich in die Decke kuschelte und die Augen schloss. Für einen Augenblick dachte ich, ich hätte mich verhört und sah sie überrascht an.

Doch dann schlich sich ein breites Grinsen auf mein Gesicht und ich fühlte ein paar Tränen in meinen Augen. „Ich hab dich auch lieb Princess.", gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn und deckte sie richtig zu.

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Damit schließt nun die Geschichte rund um Happy und Isabella ab.

Ich hoffe ihr hattet Spaß an der Geschichte und ich bedanke mich bei jedem, der Kommentiert und für die Geschichte gevotet hat. :)

Happy TeenagerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt