James Pov:
Sie steht direkt vor mir, mit ihren wunderschönen Augen, ihrem frechen Lächeln und ihren rotbraunen Haaren.
Sie ist doch gar nicht so eklig, wie ich immer dachte.
Als sie sich entschuldigt hat, hat sie mich mitgerissen, und seit dem kann ich an nichts anderes mehr denken.
Auch wenn sie nicht in meiner Liga ist, sondern definitiv unter mir, kann ich mir etwas mit ihr vorstellen.
Als sie mir den Mittelfinger gezeigt hat, wusste ich, dass sie sich nicht verstellz, und das es ihr wirklich leid tut, was sie gesagt hat.
Ich sitze gerade im Wohnzimmer, meine Schwester Lydia macht ihr tägliches Worlout und ich habe nichts besseres zu tun, als sie zu zeichnen. Ihr Gesicht ist direkt vor meinen Augen und ich kann nicht anders als zu lächeln.
Ich zeichne gerade ihre wunderschönen Augen. Mit ihren vollen Wimpern und ihre schmalen Augenbrauen. Dann ihre schmalen Lippen, die aber komplett ausreichen. Ihre kleinen Ohren. Ihre leichten Sommersprossen auf ihrer winzigen Nase.
Immerwieder sehe ich sie und es nervt mich kein bisschen. Ich sehe mich nicht satt an ihr. Und auch wenn ich jetzt etwas besseres zu tun hätte, würde ich Sie malen.
Doch dann kommt mein Vater in den Raum.
,,Lust den Kopf frei zu kriegen, und mit mir auf den Golfplatz zu fahren. Ein paar Bälle schlagen?"
Meine Schwester kommt auf uns zu.
,,Braucht ihr noch einen würdigen Gegner?"
Doch mein Vater geht darauf nur mit einem ,,nein" ein.
Meine Schwester versucht immer wieder die Beziehung zwischen sie und unserem Vater zu stärken und wieder aufzubauen, doch er wimmelt sie immer ab. Und ohne, dass ich es möchte, bin ich das Lieblingskind, was am Ende die Firma übernimmt. Aber letztendlich macht Lydia das meißte für die Firma. Und es tut mir unendlich leid, aber ich kann ihr leider nicht helfen.
Trotzdem haben meine Schwester und ich eine super Bindung. Ihr eezähle ich als einzige meine privaten Gedanken und würde für sie morden.
Ich werfe meiner Schwester noch einen entschuldigenden Blick zu, den sie annemend entgegennimmt und dann gehe ich mit meinem Vater aus dem Haus.
Auf dem Golfplatz angekommen nahm ich sofort Elaine wahr, die mit ihrem Vater auf uns wartet.
,,Was macht Elaine hier?"
Ich und mein Vater steigen aus dem Golfcar aus.
,,Sie wird bald deine Frau sein und ihr könnt euch ja schon etwas Kennenlernen."
Aber eins ist mir klar. Ich möchte nicht Elaine, ich möchte Holly, doch gegen das Wort meines Vaters komm ich nicht gegen an.
Das ganze Spiel und die Rückfahrt denke ich an sie und schreibe mit ihr, wie wir das mit den Plakaten machen.
Ich lade sie darauf ein, in London die Kostüme schauen können, für das perfekte Plakat.
Bei jeder neuen Nachricht von ihr grinste ich.
Nachdem wir meinen Vater Zuhause abgesetzt haben, fahren Percy und ich zu Hollys aus. Dies habe ich im Internet gesucht, und da es ein Reiterhof ist, war das nicht schwer.
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Meine erste James Pov. Aber es wird nicht wirklich viele geben, denke ich ;)
Ihr könnt ja Mal schreiben, wie ihr James Pov fandet
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Von Feinden zum Paar (MH ff)
FanfictionHey, ich bin Holly Jones, und bin ein ganz normales Mädchen. Meine Eltern führen einen Reiterhof und wir haben nicht viel Geld. Ich hab so dafür gekämpft auf ein College zu gehen, was gar nicht meiner Liga entspricht und möchte noch ein höheres Lev...