Biancas Sicht
Wir bezogen die Hotelzimmer. Die Kleine musste mit ihrem Papa mit. Sie war nicht glücklich. „Maus wir sehen uns gleich wieder." Meinte ich. Sie nickte und lief mit ihrem Vater mit. Die Kleine ist echt süß. Ich bezog mein Zimmer. Es war wunderschön hier. Ich legte mich etwas auf mein Bett. Da wir erst in 3 Stunden vor Ort sein müssen. Es klopft an meiner Tür. Ich stand auf und machte die Tür auf. „Hey." Meinte ich. Ollie stand mit der Kleinen vor der Tür. „Sie will zu dir." Meinte er. Ich nickte und ließ sie beide rein. „Du kannst mit den Kindern echt gut umgehen." Meinte er. „Ja ich hatte kleine Kinder in der Familie." Meinte ich. „Das merkt man. Du gehst mit ihr so liebevoll um." Meinte Ollie. „Sie ist aber auch eine süße Maus." Meinte ich. Er lächelt mich an. „Willst du hierbleiben?" fragte er
sie. „Ja Papa." Meinte sie. „Ich muss aber gehen." Meinte er. „Du kannst gehen. Daddy." Meinte sie. Ich musste grinsen. Dann schob sie ihren Vater raus. „Du bist ganz schön frech." Meinte ich. Sie grinst mich nur an und setzte sich auf das Bett. „Papa ist ein toller Mann." Meinte sie. „Ja da hast du recht." Meinte ich. Wir bestellten uns Obst und was zu trinken. Dann schauten wir noch einen Disney Film an. Irgendwann klopfte es an der Tür. Ich machte die Tür auf. „Wir müssen los." Meinte Ollie. „Kommst du zu mir." Fragte er. Sie schüttelt mit dem Kopf. Sie gab mir die Hand. Er lächelte und wir liefen zu James. Dann fuhren wir zum Veranstaltungsort. Dort angekommen klärte ich alles und schon ging es weiter. Wir gingen in die Garderobe. Die Kleine setzt sich auf die Couch. „Geht der lange Papa?" fragte ich. „Das weiß ich nicht." Meinte er. Ich machte grad die Unterlagen fertig. Wir gingen dann zur Bühne. Oliver und James gingen rauf. Ich blieb mit der Kleinen hinter der Bühne. Sie schaute ganz stolz auf die Bühne. Ich lächelte sie an und fahr ihr durch die Haare. Sie kuschelt sich an mich. Ihr war das etwas unheimlich. Das merkte man ihr an. Ich legte meinen Arm um sie. Als die zwei Fertig waren gingen wir zurück zum Auto. „Komm wir gehen essen." meinte James. „Ja ich habe Hunger." Meinte die kleine. Ich lächelte sie an und wir fuhren in ein Burger Restaurant. „)ch will Pommes." Meinte sie. „Das bekommst du." Meinte er. Wir bestellten uns essen und unterhalten uns. „Ihr war das heute nicht ganz so geheuer. Sie hat sich an mich gekuschelt." Meinte ich. „Bleibt doch morgen im Hotel mit ihr." Meinte Ollie. „Willst du mit Bianca morgen im Hotel bleiben?" fragte Ollie. „Ja bitte. Das war mir zu unheimlich heute." Meinte sie. „Dann machen wir uns morgen einen schönen Tag. Ich habe gesehen, dass es ein Spielplatz hinter dem Hotel gibt." Meinte ich. Oh ja." Meinte sie. „Ich bin dir so dankbar, dass du dich um die Kleine kümmerst." Meinte Ollie. „Das mache ich gerne." Meinte ich. Er lächelte mich an. Das Essen kam. „Willst du Ketchup." Fragte ich die Kleine. Sie nickte. Ich machte ihr den Ketchup auf den Teller. Dann aßen wir zusammen. Danach bestellten wir noch einen Nachtisch. Danach zahlte James. Die Rechnung gab er mir. Das ich es absetzten kann von der Steuer. Danach fuhren wir ins Hotel. „Ich wünschte den drei einen schönen Abend. Die Kleine schlief schon fast auf dem Arm von Ollie. Ich verschwand in mein Zimmer. Direkt ging ich noch duschen. Ich darf mich nicht in Ollie verlieben. Ich legte mich auf das Bett und machte den Fernseher an. Ich werde morgen einfach einen schönen tag mit der Kleinen machen. Irgendwann schlief ich ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und ging mich noch schnell umziehen. Bin einfach vorher so eingepennt. Dann legte ich mich wieder in das Bett. Irgendwie konnte ich nicht schlafen. Deswegen machte ich mir einfach an die Arbeit. Dann habe ich die Rechnung eingetragen. Dann versuchte ich nochmal zu schlafen. Mein Wecker klingelte am nächsten Morgen. Ich rieb mir die Augen. Dann bestellte ich mir Frühstück auf das Zimmer. Da wir erst so gegen 11 Uhr verabredet sind. Ich muss vorher noch meine Arbeit machen. Als das Frühstück kam, hörte ich schon die Kleine rufen. „Hey." Meinte ich. „Wir kommen grad vom Frühstück." Meinte James. „Wo warst du?" fragte die Kleine. „Ich habe mir Frühstück auf das Zimmer bestellt. Da ich gleich noch arbeiten muss." Meinte ich. „Okay." Meinte er. „So ich frühstückte mal. Wir sehen uns später." Meinte ich. Ollie nickte und verschwand mit der Kleinen. Ich sah schon das sie nicht mitwollte. Ich frühstückte und machte mich noch an die Arbeit. Es ging auf 11 Uhr zu. Danach klopfte es an der Tür. Ich machte die Tür auf. „Hey. Müsst ihr los?" fragte ich. Ollie nickte. „Kleine Maus kommst du rein." Meinte ich. „Nein ich will auf den Spielplatz. „Wir gehen gleich. Ich muss noch meine Schuhe anziehen." Meinte ich. Sie nickte und wir gingen noch ins Zimmer. Ich zog mir meine Schuhe an. Danach gingen wir auf den Spielplatz.
Lenas Sicht
Wir sind noch im Zimmer. Gleich treffen wir uns mit Baumi und seiner Freundin. „Gehen wir runter." Meinte ich. „Klar." Meinte meine Großmutter. Ich war irgendwie total nervös. Keine Ahnung, was das ist. Wir kamen unten an. Baumi und seine Freundin saßen schon da. Wir begrüßten uns. „Schön euch mal wieder zu sehen." Sagte er zu meinen Großeltern. „Wir haben uns wirklich schon lange nicht mehr gesehen." Meinte meine Großmutter. „Du musst und mal besuchen kommen." Meinte mein Großvater. Baum nickte. Wir setzten uns an den Tisch. Wir unterhalten uns. Alle verstanden sich von Anfang an gut. Wir holten uns Essen. Danach unterhalten wir uns noch eine Weile. Nach dem Essen gingen wir an den Pool. „Wart ihr erfolgreich beim Shoppen." Fragte mein Großvater. „Ja waren wir. Es waren echt schöne Sachen dabei." Meinte ich. „Das freut mich." Sagte er. Wir holten uns Cocktails und Obst. „Du liebst immer noch Wassermelone?" fragte Baumi. „Ja mag ich." meinte ich. Wir lachten und ich nahm die Cocktails und den Teller. Baumi holte Cocktails für sich und seine Freundin. Wir tranken zusammen und unterhalten uns. „Wie läuft deine Karriere?" fragte er mich. „Du da läuft es ganz gut. Ich werde wahrscheinlich bald wechseln." Meinte ich. „Oh erzähl." Meinte er Baumi. „Ich weiß noch nicht ganz so genau. Mein Agent ist grad an Verhandlungen." Meinte r. ich. „Da bin ich gespannt." Meinte er. „Ich auch. Du spielst nicht mehr, oder?" fragte ich seine Freundin. „Nein ich habe aufgehört. Ich kümmere mich ehr um Charity." Meinte sie. „Oh das hört sich auch gut an." meinte ich. Sie nickte. Mein Großvater ging auf das Zimmer. „Ihm wird das zu warm." Meinte meine Großmutter. „Er geht ungern in den Urlaub. Er war bis jetzt ungern von zuhause weg." Meinte ich. „Ja das stimmt." Meinte meine Großmutter. „Was machst du heute noch?" fragte ich Baumi und seine Freundin. „Wir werden nachher noch in die Stadt gehen. Erst bisschen Shoppen und dann wollen wir noch zum Essen gehen." meinte Sandy. „Ja dann viel Spaß." Meinte ich. „Danke." Meinte er noch. Sie tranken die Getränke noch aus und dann verabschieden sie sich. „Ich leg mich etwas hin. Ich bekomme Kopfschmerzen." Meinte ich. Meine Großmutter ging mit hoch. Mein Großvater saß auf dem Bett. „Ja alles gut?" fragte ich ihn. „Diese Hitze hat mir zu schaffen gemacht." Meinte mein Großvater. „Ich lege mich hin." Sagte ich. Meine Großmutter nickte und dann ging auf den Balkon. Dann versuchte ich etwas zu schlafen. Nach guten zwei Stunden wachte ich wieder auf. Meine Großeltern saßen im Wohnzimmer und schauten einen Film. Ich nahm mir mein Wasser und setzte mich zu ihnen. „Sollen wir unten essen oder sollen wir hier hoch bestellen?" fragte ich. „Lass uns hier oben essen." meinte mein Großvater. „Ja machen wir." Meinte ich. Dann bestellte ich Abendessen. „Gehen wir nachher noch runter." Meinte ich zu meiner Großmutter. „Klar gerne." Meinte sie. „Ich bleibe aber hier." Meinte er. „Alles gut." Meinte ich. Er nickte. Das Abendessen kam. Wir aßen zusammen. Ich ging noch schnell duschen. Danach ging zu meinen Großeltern. Meine Großmutter und ich gingen nach unten. Wir wollen noch an den Pool und dann wollen wir noch Cocktail trinken. „Schön, dass Baumi auch da ist." Meinte meine Mutter. „Ja habe gar nichts gewusst das er auch im Urlaub ist." Meinte ich. „So klein ist die Welt." Meinte sie. „Ja da hast du recht." Meinte ich. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Ich gähnte los. „Komm lass uns hoch gehen." Meinte ich. Sie nickte und wir beiden gingen wieder nach oben. Meine Großmutter ging noch duschen. „Hey. Was machst du?" fragte ich. „Ich schaute noch einen Film. Ich werde aber bald ins Bett gehen." Meinte er. „Ich auch. Da ich wirklich müd bin. Diese Hitze macht mich echt müde." Meinte ich. Er nickte. Dann ging ich mich umziehen. Ich bin echt froh, dass wir hier die Klimaanlage an ist. Sonst würden wir nur schwitzen. Meine Großmutter kam zurück „Ich geh schlafen." meinte sie. „Ich werde auch schlafen gehen." Sagte ich. Dann legte ich mich ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Dieser Traum war sehr seltsam. Ich war mit Baumi unterwegs. Dann küsste ich ihn. Wir sind einfach nur Freunde. Dachte ich. Ich konnte nicht mehr schlafen. Dann stand ich auf und ging auf den Balkon. Irgendwie brachte mich der Traum durcheinander. Warum küsse ich ihn im Traum? Jetzt spinne ich total. Ich saß die ganze Nacht auf dem Balkon. Als es hell wurde kam meine Oma auf den Balkon. „Hey. Hast du nicht geschlafen?" fragte sie. „Nein ich hatte einen seltsamen Traum." Meinte ich. „Oh was für einen?" fragte sie. „Baumi und ich haben uns geküsst im Traum." Meinte ich. „Oh das ist natürlich nicht so schön. Wie geht es dir?" fragte sie. „Der Traum bringt mich total durcheinander." Meinte ich. Sie nickte. Mein Großvater wurde dann wach und wir beschlossen frühstücken zu gehen.
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Liebe ist.....
FanfictionZwei Freundinnen die eine Freundin lebt in London und die andere lebt noch in Österreich. Vielleicht wechselt sie.