Biancas Sicht
Ollie kam zurück. „Wir sind getrennt. Sie meinte ich soll ausziehen aus dem Haus und soll die Kinder mitnehmen." Meinte er. „Was ist das bitte für eine Mutter?" fragte meine Freundin. „Ihr könnt bei mir vorerst bleiben. Auch wenn wir hier Probleme mit dem Platz haben." Meinte ich. „Danke. Ich versuche so schnell wie möglich eine Wohnung zu finden." Sagte er. „Mach dir mal da kein Kopf. Darf ich dir meine Freundin Emy vorstellten." Meinte ich. „Oh stören wir?" fragte er. „Nein tut ihr nicht." Meinte ich. „Papa." Rief die kleine. Ich lächelte ihn an und er ging zu seinen Töchtern. Meine Freundin schaut mich an. „Was ist?" fragte ich. „Du bist verliebt." Meinte sie leise. „Nein wie kommt du da drauf?" fragte ich. „Ich habe dein Blick gesehen." Meinte sie. „Du spinnst doch." meinte ich. Sie grinst mich nur an. „Man sollte heute noch einkaufen. Da ich nur für mich eingekauft habe." Meinte ich. „Ja das mache ich." meinte Ollie. Die Kinder wollten mit. Dann zogen sie sich um und schon verschwanden sie. „Du bist verliebt in ihn." Meinte meine Freundin. „Nein bin ich nicht." Sagte ich. „Dein Blick verrät dich aber." Meinte sie. „Ich mag ihn. Er ist ein toller Mann. Dann tolle Kinder mehr aber nicht." Sagte ich. Sie grinste mich nur an. „Wir bestellen nachher essen, oder?" fragte ich. „Ja klar. Dann muss kein Kochen." Meinte sie. Ollie kam mit den Mädels zurüxk. „Habt ihr den Supermarkt leer gekauft?" fragte ich. „Nein, aber wir sind doch 4 Leute." Meinte er. „Ich habe Chips bekommen." Meinte seine kleine. „Schön aber die gibt es erst nach dem Essen." meinte ich. „Hat Mama uns nicht mehr lieb?" fragte seine große Tochter. „Doch lass sie mal etwas. Sie kommt wieder und wird sich auch um euch kümmern." Meinte Ollie. Die Kinder tun mir leid. „Wir haben beschlossen Essen zu bestellen. Was wollt ihr?" fragte ich. „Pizza." Meinte die kleine. Ich musste lachen. Wir schauten gemeinsam den Flyer an. Die Kleine bekam ihre Pizza und wir bestellten uns Nudeln. Ollie holte uns das Essen ab. „Morgen will Onkel James vorbeikommen." Meinte die große. „Oh schön." Meinte ich. „Er meinte wir könnten auch bei ihm wohnen." Meinte sie. „Schön. Ihr könnt aber auch gerne hierbleiben. Das ist überhaupt kein Problem." Meinte ich. Ollie kam mit dem Essen zurück. Wir aßen zusammen. „Das ist wirklich sehr lecker." Meinte Ollie. „Morgen koche ich für uns." Meinte ich. „Nein ich mache das." Meinte er. „Das ist auch okay. Ich habe gehört dein Bruder kommt morgen?" fragte ich. „Ja er meinte das wir auch bei ihm übernachten können." Meinte er. „Ihr könnt auch gerne bei mir bleiben. Es ist zwar etwas eng aber kein Problem." Meinte ich. „Das ist nett. Ich werde so schnell wie möglich nach einer Wohnung schauen. So geht das nicht weiter." Meinte er. „Ja das stimmt. Du wirst was schönes finden." Meinte ich. „Ja denke ich auch." sagte er Ich nickte. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Meine Freundin verabschiedet sich. „Melde dich wenn du wieder in London bist." Meinte ich zu ihr. „Das mache ich." meinte sie. Wir umarmten uns und ich brachte sie zu Tür. Danach räumte ich alles auf. Die Kinder und Ollie schauten einen Film. Ich stand in die Küche. Ich machte mir einen Tee. „Hat meine Freundin vielleicht doch recht. Bin ich vielleicht doch in Ollie verliebt. Nein wir sind einfach nur Kollegen und er braucht jetzt einfach eine Unterkunft. „Bianca." Rief er. Ich ging zu ihnen. „Wollt ihr was trinken?" fragte ich. „Einen Tee." Meinte er. Ich nickte und dann machte ich ihm einen Tee. Ich setzte mich zu den Kindern. Die Kleine kuschelte ich an mich. Ich lächelte sie an. Wir schauten zusammen einen Film. Ollie schaute im Internet nach Wohnungen. Er fand was und schrieb der Person. „Wir sollen am Dienstag die Wohnung anschauen.2 meinte er. „Das ist gut." Meinte ich. Wir lächelten uns an. Die Kinder rieben sich die Augen. „Sind da zwei müde?" fragte ich. „Dann schaut den Film weiter und wenn ihr einschläft, dann ist es okay." Meinte ich. Beide nickten und legten sich hin. Die Kleine kann ich dann in Schlafzimmer tragen." Meinte er. Ich nickte. Wir schauten noch den Film zu Ende und schon ging es für uns ins Bett. Die Kleine legte er zu mir ins Bett. Dann legte ich mich zu ihr. Ich wurde in der Früh wach. „Die große weckte mich. „Papa ist nicht da." Meinte sie. „Vielleicht holt ihr Frühstück." Meinte ich. Dann stand ich mit ihr auf. Ich fand einen Zettel in der Küche. Ich bin Brötchen holen. Stand auf dem Zettel. „So dann decken wir mal den Tisch." Meinte ich. Sie nickte und half mir. Kurz drauf kam Ollie zurück. Gemeinsam frühstückten wir. Kurz drauf kam sein Bruder. „Komme doch rein." Meinte ich. Er nickte und folgte mich. „Hallo Onkel James." Meinte die Große. Wir unterhalten uns eine Weile. Ich machte uns Tee. „Wie läuft es?" fragte er. „Ja ist etwas eng, aber ganz okay." Meinte ich. „Das glaub ich gerne." Meinte er. Ich nickte und wir unterhalten uns noch eine Weile.
Lenas Sicht
Das Shoppen mit Sandy war lustig. Sie hat noch sexy Dessous gekauft. „Willst du Baumi verführen?" fragte ich. „Ja klar." Sagte sie und grinste breit. „Du bist Single, oder?" fragte sie. „Ja habe grad erst meine Beziehung beendet." Meinte ich. „Das ist natürlich schön." Meinte sie. „Nein aber es ging einfach nicht mehr. Er wollte das ich meine Karriere aufgebe. Das tu ich ganz sicher nicht." Meinte ich. „Das ist verständlich. Ich hätte das auch nicht. Bei mir hatte es andere Gründe." Meinte sie. „Baumi hätten es auch nicht wollen." Sagte ich. „Ja das stimmt. Er meinte das ich selbst entscheiden soll wegen dem Fußball." Meinte sie. „Das ist gut. Sollen wir langsam zurück. Ich bekomme Hunger." Meinte ich. „Ja Baumi hat schon geschrieben wir zum Essen kommen. Deine Großeltern sind mit ihm schon beim Essen." sagte sie. „Oh ja dann lass uns mal zum Essen gehen." Sagte ich. Wir liefen zurück zum Hotel. Als wir ankamen, saßen schon meine Großeltern und Baumi da. Sandy ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. „Ich komme gleich." Meinte sie. Dann verschwand sie schnell nach oben. „So wie es aussieht wart ihr erfolgreich." Meinte er. „Ja waren wir." Meinte ich. Wir warten auf Sandy und danach holten wir uns was zu essen. Wir aßen zusammen zu Mittag. „Ich möchte nachher ans Meer. Kommt jemand mit?" fragte ich. „Ja klar." Meinte Sandy. Baumi nickte auch. „Nein ich bleibe hier." Meinte mein Opa. „Ich auch." meinte meine Oma. Ich nickte. Wir gingen nach dem Essen auf mein Zimmer. Dort zog ich mir mein Bikini an und schmiss mir ein T-Shirt über. Danach ging ich wieder runter. Ich warte auf Sandy und Baumi. Danach liefen wir zum Strand. Dort breiten wir unsere Decken aus. Ich zog mein T-Shirt aus und ging direkt ins Meer. Es war so schön hier. Sandy kam nach „Wo ist Baumi?" fragte ich. „Er will liebe in der Sonne liegen." Meinte sie. „Hoffentlich ist er eingecremt." Meinte ich. „Ja ist er." Meinte sie noch. Wir schwammen ein paar Runden. Dann gingen wir zurück. Ich legte mich auf meine Decke. Ich nahm ein Schluck aus der Wasserflasche. „Was macht ihr heute noch?" fragte ich. „Wir wollen heute Abend eine Date Night machen." Meinte Bumi. „Das ist schön. Ich werde nachher den Pool gehen. Dann mit meinen Großeltern zum Abendessen." Meinte ich. „Dein Opa ist nicht so der Urlaubsmensch, oder?" fragte er. „Nein. Mich hat es sehr gewundert das er mitgekommen ist. Er mag es am liebsten daheim." Sagte ich. „Das merkt man." Sagte er. Ich nickte. „So ich geh mal zurück." Meinte ich. Beide nickten und ich lief zurück ins Hotel. Meine Großeltern sind nicht unten. Ich gehe hoch ins Zimmer. Sie waren dort. „Da seid ihr ja." Meinte ich. „Wie war es am Meer?" fragte meine Großmutter. „Es war sehr schön. Das Wasser ist so weich." Meinte ich. Sie nickte. Ich ging schnell duschen. Da ich überall Sand habe. Danach legte sich mich auf mein Bett. „Essen heute Abend im Zimmer oder unten?" fragte ich. „Gehen wir doch runter ans Buffet." Meinte meine Großmutter. „Okay. Ich schlafe noch etwas." Meinte ich. „Wir wecken dich dann in zwei Stunden." Sagte meine Großmutter. Ich nickte. Meine Großmutter weckte mich. „Komm wir wollen Essen gehen." Sagte sie. Ich rieb mir die Augen und dann zog ich mir noch eine Hose an. Danach gingen wir runter. „Wo sind Baumi und seine Freundin?" fragte sie. „Er und Sandy haben heute Date Night." Sagte ich. „Das ist schön." Meinte meine Großmutter. Ich nickte und wir holten uns was zu essen. Als Nachtisch holte ich dann noch Wassermelone. Ich liebe es. Meine Großeltern holten sich auch noch Nachtisch. Ich genoss meine Wassermelone. Oma hat sich einen Schokokuchen geholt. Opa auch. Ich wollte nichts Süßes. Die Wassermelone reicht mir. Danach bestellten wir uns noch Cocktail. Außer mein Großvater. Er hat sich ein Bier bestellt. Er hat es nicht mit dem Cocktail. Muss er auch nicht. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Danach gingen wir wieder hoch. Ich schalte meinen Fernseher ein. Direkt schlafen konnte ich nicht und dann dachte ich mir ich schau einfach mal nach. Irgendwie fand ich keinen besonderen Film. Meine Großeltern saßen auf den Balkon. Mal schauen, ob mein Agent sich bald meldet. Es nervt mich. Ich möchte endlich wissen, wie es weitergeht. Ich soll in eine neue Mannschaft kommen. Nur ich weiß leider nur nicht wohin. Das nervt mich. Egal. Ich holte mir noch eine Wasserflasche. Hier trinke ich echt viel. Zuhause eher weniger. „Ihr genießt noch das Wetter." Meinte ich. „Ja da hinten sieht es leider nicht einem Gewitter aus." Meinte meine Oma. „Ja das stimmt." Sagte ich. „Ich hoffe nur das es nicht so schlimm wird." Meinte mein Großvater. „Wir sind im Hotel. Da kann uns nichts passieren." Meinte ich. Beide nickte und ich ging wieder rein. Legte mich wieder ins Bett und versuchte zu schlafen.
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Liebe ist.....
FanfictionZwei Freundinnen die eine Freundin lebt in London und die andere lebt noch in Österreich. Vielleicht wechselt sie.